Learning Progressions für lernschwache SuS im Fach Chemie

Learning Progressions für lernschwache SuS im Fach Chemie

Celik, Kübra Nur & Walpuski, Maik

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Learning Progressions (LP) zeigen mögliche Wege der fachlichen Kompetenzentwicklung auf. Sie postulieren eine bestimmte Abfolge von Fähigkeiten und Fachkenntnissen, die von Schülerinnen und Schüler (SuS) über einen längeren Zeitraum erworben werden sollen.

Das Ziel der Studie ist es, einerseits LP zu den drei chemischen Basiskonzepten zu entwickeln oder vorhandene LP anzupassen, um fachliche Mindestvoraussetzungen anhand von Kernideen zu identifizieren. Andererseits sollen die in den LP dargestellten hypothetischen Zusammenhänge der fachlichen Kernideen empirisch überprüft und evaluiert werden. Für den Erwerb von Fachwissen sollen notwendige und hinreichende Kernideen unterschieden und die Abhängigkeit der Kernideen identifiziert werden. Es soll also untersucht werden, ob eine bestimmte Kernidee, eine Voraussetzung für die in der LP dargestellte nächste Kernidee ist. Für anschlussfähiges Wissen müssen insbesondere die lernschwachen SuS die Mindestanforderungen(die notwendigen Kernideen)erreichen/erwerben.

Referenz:

Celik, Kübra Nur & Walpuski, Maik (2017). Learning Progressions für lernschwache SuS im Fach Chemie. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 796). Universität Regensburg

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Netzwerk inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht

Netzwerk inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht

Menthe, Jürgen, Abels, Simone, Blumberg, Eva, Fromme, Theresa, Marohn, Annette, Nehring, Andreas & Rott, Lisa

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Inklusion ist eines der wesentlichen Bildungsthemen; Initiativen dazu nehmen auch in der Naturwissenschaftsdidaktik zu. Um diese zu bündeln und den Austausch über die Fächergrenzen hinweg zu ermöglichen, haben sich im März 2016 FachdidaktikerInnen der Naturwissenschaften zusammengefunden, um das „Netzwerk inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht“ (NinU) zu gründen.

Das Netzwerk hat folgende Fragen als zukünftige Arbeitsfelder identifiziert:

– Welche (fach)spezifischen Herausforderungen ergeben sich für inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht?

– Was kennzeichnet gelungenen inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht (empirisch und normativ) und wie kann dieser gestaltet werden (materielle Ressourcen, Ansätze, Methoden, Konzepte)?

– In welcher Weise kann/sollte inklusiver naturwissenschaftlichen Unterricht erforscht werden?

– Was benötigen Lehrkräfte, um erfolgreich inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht zu gestalten? (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Wissen, personelle Ressourcen)

– Wie sollte eine entsprechende Lehreraus- und -fortbildung/-weiterbildung gestaltet sein?

Referenz:

Menthe, Jürgen, Abels, Simone, Blumberg, Eva, Fromme, Theresa, Marohn, Annette, Nehring, Andreas & Rott, Lisa (2017). Netzwerk inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 800). Universität Regensburg

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Motivationssteigerung durch Fokussierung auf das vertiefte Schulwissen im Rahmen der Fachvorlesungen Physik

Motivationssteigerung durch Fokussierung auf das vertiefte Schulwissen im Rahmen der Fachvorlesungen Physik

Massolt, Joost & Borowski, Andreas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Lehramtsstudierenden haben oft Schwierigkeiten die Verbindung zwischen dem in den universitären Fachveranstaltungen vermitteltem Wissen und dem Unterricht zu sehen. Dies führt zu einer negativen Auswirkung auf die Motivation beim fachlichen Lernen. Evaluationen des Lehramtsstudiums an der Universität Potsdam zeigen zudem, dass sich die Studierenden eine bessere Verknüpfung zwischen fachdidaktischen und fachlichen Anteilen wünschen. Das vertiefte Schulwissen -eine Kategorie des Fachwissens- kann das Bindeglied zwischen universitärem Wissen und Schulwissen bilden und ist charakteristisch für ein vernetztes Verständnis. Im interdisziplinären Projekt PSI-Potsdam soll das vertiefte Schulwissen explizit in verschiedenen Lehrveranstaltungen vermittelt werden. Im Teilprojekt der Physik werden reguläre Übungszettel und Klausuren von Fachveranstaltungen so geändert, dass wöchentlich einige Aufgaben eine explizite Verbindung zu schulrelevanten Inhalten aufzeigen. Durch die explizite Verbindung wird eine Steigerung der Motivation erwartet. Vorgestellt werden das Teilprojekt und erste Aufgaben.

Referenz:

Massolt, Joost & Borowski, Andreas (2017). Motivationssteigerung durch Fokussierung auf das vertiefte Schulwissen im Rahmen der Fachvorlesungen Physik. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 660). Universität Regensburg

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Entwicklung von fachdidaktischem Wissen – Physik-Lehramtsstudierender

Entwicklung von fachdidaktischem Wissen – Physik-Lehramtsstudierender

Wolny, Brigitte & Hopf, Martin

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Der Münchner Mechanikkurs dient Studierenden im Praktikum für Schulversuche an der Universität Wien als fachdidaktischer Rahmen für die Einführung in die Mechanik im Physikunterricht. Dabei erarbeiten sich Studierende in vier 90 minütigen Einheiten den Lehrgang selbstständig anhand von Leitfragen, Experimentierphasen und Protokollen. In einer begleitenden Interviewstudie in drei aufeinanderfolgenden Semestern, wird die Entwicklung des fachdidaktischen Wissens im Bereich „Wissen über Instruktionsstrategien und Planung von Lernprozessen“ untersucht. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse und einem teils deduktiven, teils induktiven Kategoriensystem wird die Entwicklung einzelner Studierender herausgearbeitet. Im Sinne eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes wird dieser Evaluationsschritt verwendet, um den nächsten Designzyklus zu definieren. Es werden der Stand der Entwicklungen und Teilergebnisse der Analyse des fachdidaktischen Wissens von Lehramtsstudierenden diskutiert.

Referenz:

Wolny, Brigitte & Hopf, Martin (2017). Entwicklung von fachdidaktischem Wissen – Physik-Lehramtsstudierender. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 664). Universität Regensburg

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Bildung für nachhaltige Entwicklung im Sachunterricht – Erste Ergebnisse einer Begleituntersuchung zu einem Vertiefungsmodul über BNE im Sachunterrichtsstudium

Bildung für nachhaltige Entwicklung im Sachunterricht – Erste Ergebnisse einer Begleituntersuchung zu einem Vertiefungsmodul über BNE im Sachunterrichtsstudium

Dorn, André & Gröger, Martin

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Im Lernbereich Sachunterricht an der Universität Siegen wird ein fakultatives Vertiefungsstudium mit Schwerpunkt BNE angeboten. Mit einer Begleituntersuchung soll herausgefunden werden, wie sich die berufsbezogenen Einstellungen der Studierenden gegenüber BNE verändern. Grundlage der Überlegungen sind die Theorie des geplanten Verhaltens nach Ajzen und die Begleituntersuchungen von Schneider/Bolte, wonach Einstellungen über Verhaltensabsichten das tatsächliche Verhalten beeinflussen. Zur Nachbildung der Einstellungsveränderungen stützen wir uns auf das Stages-of-Concern-Modell von Hall/Hord.

Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Studierende mit BNE als Schwerpunkt eine deutlich positivere Einstellung und ein günstigeres charakteristisches Profil zeigen als die übrigen Sachunterrichtsstudierenden.

Literatur

Hall, Gene E.; Hord, Shirley M. (2011): Implementing change. Patterns, principles, and potholes. 3rd ed. Boston: Pearson.

Schneider, V.; Bolte, C. (2013): Stades of Concern angehender Chemielehrer/-innen hinsichtlich IBSE. In: Jahrestagung GDCP 2012, S. 197-199.

Referenz:

Dorn, André & Gröger, Martin (2017). Bildung für nachhaltige Entwicklung im Sachunterricht – Erste Ergebnisse einer Begleituntersuchung zu einem Vertiefungsmodul über BNE im Sachunterrichtsstudium. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 668). Universität Regensburg

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PraxisLab: Lehr-Lern-Labore in der naturwissenschaftlichen Lehrerausbildung

PraxisLab: Lehr-Lern-Labore in der naturwissenschaftlichen Lehrerausbildung

Steffentorweihen, Barbara, Duscha, Rebecca, Kaiser, Friederike, Florian, Christine, Rumann, Stefan, Sandmann, Angela, Schmiemann, Philipp & Theyßen, Heike

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Das im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ vom BMBF geförderte Projekt „Professionalisierung für Vielfalt (ProViel)“ (www.uni-due.de/proviel/) an der Universität Duisburg-Essen zielt mit dem Teilprojekt „PraxisLabs“ darauf ab, Lehramtsstudierenden der Naturwissenschaften frühzeitig reflektierte Praxiserfahrungen zu ermöglichen. Es werden Lehr-Lernlabore aufgebaut, in denen die Studierenden Erfahrungen in der Umsetzung theoretisch erarbeiteter Lehrkonzepte sammeln können. Diese Praxiserfahrungen werden im Rahmen universitärer Lehrveranstaltungen vorbereitet, begleitet und reflektiert. Wesentliche Aspekte sind dabei einerseits der geschützte Raum an der Universität, andererseits die Praxisnähe durch den Einbezug von Schülerinnen und Schülern sowie den Austausch mit erfahrenen Lehrpersonen. Im Projekt werden Konzepte für die Einbindung der Lehr-Lernlabore in die Lehrerausbildung entwickelt, erprobt und hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Professionsentwicklung der Studierenden evaluiert. Auf dem Poster werden erste Ideen zur Umsetzung der Lehr-Lernlabore vorgestellt.

Referenz:

Steffentorweihen, Barbara, Duscha, Rebecca, Kaiser, Friederike, Florian, Christine, Rumann, Stefan, Sandmann, Angela, Schmiemann, Philipp & Theyßen, Heike (2017). PraxisLab: Lehr-Lern-Labore in der naturwissenschaftlichen Lehrerausbildung. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 672). Universität Regensburg

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Förderung des akademischen Verständnisses der Struktur der Materie

Förderung des akademischen Verständnisses der Struktur der Materie

Jackowski, Andreas & Rumann, Stefan

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Die Entwicklung eines konzeptuellen Verständnisses vom Aufbau der Materie, wie es im Rahmen der VSEPR- oder LCAO-Theorie benötigt wird, stellt eine zentrale theoretische Herausforderung in der Studieneingangsphase des Chemiestudiums dar. Neben formallogischen kognitiven Anforderungen wird in besonderem Maße die Visualisierungsfähigkeit der Studierenden gefordert.

Im Rahmen der Studie wird ein Selbstlernprogramm entwickelt und evaluiert welches unterschiedliche Repräsentationsformen für chemische Fachinhalte verwendet. Das Programm wird mit Erstsemesterstudierenden der Chemie pilotiert.

Hierbei wird überprüft, ob Studierende effektiver lernen, wenn ihnen symbolische und ikonische Repräsentationsformen konsekutiv oder additiv, in einer Hybridform, präsentiert werden. Untersucht werden die Auswirkungen auf den Fachwissenszuwachs unter Berücksichtigung der Visualisierungsfähigkeit.

Des Weiteren wird überprüft, wie sich das Verständnis der Struktur der Materie auf die späteren Studienleistungen in verschiedenen Teilbereichen der Chemie auswirkt.

Referenz:

Jackowski, Andreas & Rumann, Stefan (2017). Förderung des akademischen Verständnisses der Struktur der Materie. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 676). Universität Regensburg

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Förderung angehender Physiklehrer durch die Arbeit mit “stummen Videos”

Förderung angehender Physiklehrer durch die Arbeit mit “stummen Videos”

Schweinberger, Matthias & Girwidz, Raimund

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Die Durchführung von Demonstrations- und Schülerexperimenten im Unterricht ist essenziell für die Vermittlung naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen und den Aufbau einer naturwissenschaftlichen Grundbildung.

Im Rahmen des von der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ geförderten Projekts Lehrerbildung@LMU erlernen die angehenden Lehrkräfte anhand stummer, d.h. unvertonter Videos von Demonstrationsexperimenten, das physikalisch und didaktisch fundierte Moderieren von Experimenten. Dazu vertonen die Studierenden speziell vorbereitete Videoclips zu Standardversuchen und betten diese in ein von ihnen entwickeltes Unterrichtskonzept ein.

Eine Web-Plattform mit Verknüpfungen zur Schulphysik stellt unterrichtsrelevante Ergänzungen (inkl. Links) bereit.

Im interaktiven Poster werden Beispielvideos, die Web-Plattform und erste Erfahrungen vorgestellt.

Referenz:

Schweinberger, Matthias & Girwidz, Raimund (2017). Förderung angehender Physiklehrer durch die Arbeit mit “stummen Videos”. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 680). Universität Regensburg

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Wirksamkeit einer Lehrerfortbildung zum forschenden Lernen

Wirksamkeit einer Lehrerfortbildung zum forschenden Lernen

Attree, Tanja & Welzel-Breuer, Manuela

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Das geplante Forschungsvorhaben befasst sich mit der Untersuchung der Wirksamkeit einer Fortbildung für Lehrkräfte zum Thema Erneuerbare Energie in der Grundschule. Der Fokus liegt dabei auf den methodisch-didaktischen Kompetenzen zur Gestaltung forschend-entdeckender Lernarrangements im naturwissenschaftlichen Unterricht (Planungskompetenzen).

Die für das Vorhaben als Kontext dienende fünfteilige Fortbildung wurde im Rahmen eines von der VRD Stiftung für Erneuerbare Energien und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekts an der PH Heidelberg entwickelt und im Herbst 2015 erstmalig angeboten. Inhaltlich orientiert sie sich an den Vorgaben des neuen Bildungsplans für Grundschulen 2016 und stellt vorrangig die aktive Auseinandersetzung mit den Naturphänomenen Sonne, Wind und Wasser in den Mittelpunkt.

Die gesamte Fortbildung wurde auf Video aufgezeichnet, wobei die Planungs- und Reflexionsphasen zur Zeit im Hinblick auf Elemente eines forschend-entdeckenden Unterrichts genauer analysiert werden. Darüber hinaus gab es zu zwei Messzeitpunkten Fragebögen.

Referenz:

Attree, Tanja & Welzel-Breuer, Manuela (2017). Wirksamkeit einer Lehrerfortbildung zum forschenden Lernen. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 684). Universität Regensburg

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Bewertung im Fokus: Unterrichtskonzeption für die gymnasiale Oberstufe

Bewertung im Fokus: Unterrichtskonzeption für die gymnasiale Oberstufe

Thode, Dirk & Schecker, Horst

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Naturwissenschaftliches Wissen ist zur Partizipation in einer technisch- und naturwissenschaftlich geprägten Gesellschaft unabdingbar. Im Kompetenzbereich Bewertung werden wesentliche Fähigkeiten und Fertigkeiten zusammengefasst, die für die Teilnahme an gesellschaftlichen Diskussionen nötig sind. Solche Diskussionen betreffen zum Beispiel die Atomenergie und ihre Folgen: Wie und wie lange muss radioaktiver Abfall verwahrt werden? Was soll mit abgeschalteten Kernkraftwerken geschehen? Diese Fragen haben nicht nur eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, sondern bedürfen auch eines vertieften naturwissenschaftlichen Wissens, um einen eigenen Standpunkt begründet zu finden.

Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Evaluation einer Unterrichtseinheit für die Eingangsphase der gymnasialen Oberstufe, die sich insbesondere auch an SchülerInnen wendet, die sich gegen die Fortsetzung des Fachs in der Qualifikationsphase entschieden haben. Auf Basis physikalischer Überlegungen und unter Einbezug anderer Perspektiven (z.B. Umgang mit Risiken) sollen die Lernenden bewerten lernen.

Referenz:

Thode, Dirk & Schecker, Horst (2017). Bewertung im Fokus: Unterrichtskonzeption für die gymnasiale Oberstufe. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 688). Universität Regensburg

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