Forschendes Lernen im Chemieunterricht einer inklusiven Schule

Forschendes Lernen im Chemieunterricht einer inklusiven Schule

Abels, Simone

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Im Zuge des drohenden Fachkräftemangels fordern chemische Industrie und Politik eine stärkere Berufsorientierung auch für chemische Berufe. In der Fachdidaktik haben Stuckey et al. (2013) die Berufsorientierung als eine Ebene ihres Relevanzmodells integriert.
In unserem Chem-Trucking-Projekt (Spitzer et al., 2015) bieten wir Schüler/-innen die Möglichkeit, an authentischen Lernorten umweltanalytische Messungen mit professionellem Equipment durchzuführen und so einen chemischen Beruf kennenzulernen. In einer Begleituntersuchung haben wir den Stand der Berufsorientierung von Schüler/-innen im Hinblick auf chemische Berufe unter Berücksichtigung von Image und Selbstkonzept erhoben. Die Ergebnisse werden im Vortrag vorgestellt.
Literatur:
Spitzer, P., Krischer, D., Gröger, M. (2015). Lernorte: Garten, Stausee, Bergwerkstollen. In Nachrichten aus der Chemie 63(1), pp. 93-95.
Stuckey, M., Hofstein, A., Mamlok-Naaman, R., & Eilks, I. (2013). The meaning of ‘relevance’ in science education and its implications for the science curriculum. Studies in Science Education, 49(1), pp. 1–34.

Referenz:

Abels, S. (2015). Forschendes Lernen im Chemieunterricht einer inklusiven Schule. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 88-90). Kiel: IPN.

Den Beitrag können Sie hier als pdf herunterladen.

Der gesamte Tagungsband, in dem dieser Beitrag erschienen ist, ist ebenfalls online verfügbar.