er Umgang von Chemielehrkräften mit Fachsprache und Schülerfehlern

er Umgang von Chemielehrkräften mit Fachsprache und Schülerfehlern

Tröger, Holger, Sumfleth, Elke & Tepner, Oliver

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Kreativität ist ein vielschichtiger Begriff, für den es bis heute keine einheitliche Definition gibt. Dennoch ist sie zu einer Kompetenz geworden, die von Schulabgängern gefordert wird, und sollte damit ein elementarer Teil der Schulbildung sein; dies ist jedoch nicht der Fall. Kreativität findet ihren Platz überwiegend in den künstlerischen, musischen und handwerklichen Fächern. In den für die Gesellschaft immer bedeutsamer werdenden MINT-Fächern scheint sie jedoch keine aktive Berücksichtigung zu finden. An dieser Stelle setzt die Untersuchung im Kontext einer Doktorarbeit ein. Im Rahmen einer qualitativen Studie soll untersucht werden, welches Bild Chemielehrer/innen von Kreativität haben, wie umfangreich ihr Wissen darüber ist und welche Relevanz Kreativität in ihrem Unterricht hat. Dies wird mithilfe eines Kurzfragebogens und Concept Maps ermittelt, die auch einen Eindruck von den kreativen Fähigkeiten der Personen vermitteln sollen. Auf dem Poster werden die Entwicklung sowie die Pilotierung des Erhebungsinstruments vorgestellt.

Referenz:

Tröger, H., Sumfleth, E. & Tepner, O. (2015). er Umgang von Chemielehrkräften mit Fachsprache und Schülerfehlern. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 498-500). Kiel: IPN.

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Der gesamte Tagungsband, in dem dieser Beitrag erschienen ist, ist ebenfalls online verfügbar.