Aufgabenbasierte Videotutorials: Digitale Lehr-/Lernwerkzeuge in der schulischen und universitären Chemieausbildung

Aufgabenbasierte Videotutorials: Digitale Lehr-/Lernwerkzeuge in der schulischen und universitären Chemieausbildung

Roggenkämper, Dennis, Milsch, Nele & Waitz, Thomas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Aufgabenbasierte Videotutorials sind ein neues, in der Literatur bislang noch nicht beschriebenes Lehr- und Lernmedium zur Vermittlung und Vertiefung von Fachkenntnissen der Chemie. Die Kernidee aufgabenbasierter Videotutorials ist eine Verknüpfung konkreter Aufgaben- und Problemstellungen, deren Lösungen in kurzen Videotutorials erläutert werden. Die Lösungswege werden kleinschrittig erklärt und begründet, sodass diese von Lernenden mit den unterschiedlichsten Prädispositionen genutzt werden können. Die aufgabenbasierten Videotutorials können somit unabhängig vom Vorwissen der Lernenden verschiedene Funktionen einnehmen wie: (1) Wiederholung grundlegender Fachkompetenzen (2) Kontrolle der Ergebnisse (3) Kennenlernen alternativer Lösungswege (4) Unterstützung beim Erwerb und der Vertiefung eigendiagnostischer Kompetenzen und damit (5) Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens. Darüber hinaus werden mit den Videotutorials auch Möglichkeiten zur Individualisierung von Lehr-/Lernprozessen geboten.

Referenz:

Roggenkämper, Dennis, Milsch, Nele & Waitz, Thomas (2018). Aufgabenbasierte Videotutorials: Digitale Lehr-/Lernwerkzeuge in der schulischen und universitären Chemieausbildung. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 692). Universität Regensburg

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OLEDs – Auf dem Weg zur Implementation eines innovativen Themas im Chemieunterricht

OLEDs – Auf dem Weg zur Implementation eines innovativen Themas im Chemieunterricht

Dörschelln, Jennifer & Banerji, Amitabh

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Um die Qualität von Chemieunterricht zu sichern und zu steigern ist es unter anderem notwendig, inhaltliche Neuerungen und Fragestellungen unserer technischen Zivilisation zu erschließen und für Schüler didaktisch aufzubereiten. Organische Leuchtdioden (OLEDs) sind eine chemisch-technische Neuerung unserer Zeit, die aktuell bereits in Displays zum Einsatz kommt und in Zukunft vermutlich viele weitere Anwendungen unseres Alltags bestimmen wird. OLEDs basieren auf organischen Halbleitern, die durch ihr konjugiertes Doppelbindungssystem in der Lage sind Strom zu leiten und Licht zu emittieren. Zu OLEDs wurden bereits Experimente und Materialien im Rahmen des Schülerlabors der Universität zu Köln konzeptionell entwickelt und evaluiert. Vorgestellt wird die Untersuchung des OLED-Konzepts im regulären Chemieunterricht. Die Evaluation erfolgte aus Lehrerperspektive anhand von Fragebogendaten, Interviews und Unterrichtsbeobachtungen. Diese Daten zeigen auf, wo sich das Konzept im System Schule einbetten lässt, wie Praktiker es konkret umsetzen und wie sie dessen Durchführung bewerten.

Referenz:

Dörschelln, Jennifer & Banerji, Amitabh (2018). OLEDs – Auf dem Weg zur Implementation eines innovativen Themas im Chemieunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 688). Universität Regensburg

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Materialnutzung bei der Planung von Physikunterricht – Ergebnisse einer Interviewstudie

Materialnutzung bei der Planung von Physikunterricht – Ergebnisse einer Interviewstudie

Breuer, Judith, Vogelsang, Christoph & Reinhold, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Bei der Planung von Physikunterricht spielen Materialien (curriculum materials) eine wichtige Rolle.

Bisherige Studien untersuchten primär die Bedeutung des Schulbuchs oder von Lehrplänen, während die Nutzung anderer Materialien (z. B. Internetquellen, Zeitschriften) weniger analysiert wurde. Zudem wurde bisher nur wenig betrachtet, wozu verschiedene Materialien in der Planung im Detail herangezogen werden. Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, sich diesem Forschungsdesiderat explorativ zu nähern. Dazu wurden in einem Grounded Theory-Ansatz 17 Lehrkräfte verschiedener Ausbildungsstufen mithilfe leitfadengestützter Interviews befragt. Die Auswertung erfolgte mithilfe qualitativer Inhaltsanalyse. Dabei bestätigte sich die aus bisherigen Studien bekannte hohe Bedeutung des Schulbuchs, wobei allerdings andere Quellen wie das Internet ebenfalls wichtige Funktionen im Planungsprozess der Befragten erfüllen. Darüber hinaus konnten verschiedene Nutzungstypen bei der Planung von Unterricht identifiziert werden, die vermutlich stark durch den Ausbildungsstand beeinflusst werden.

Referenz:

Breuer, Judith, Vogelsang, Christoph & Reinhold, Peter (2018). Materialnutzung bei der Planung von Physikunterricht – Ergebnisse einer Interviewstudie. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 684). Universität Regensburg

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Lebensmittelchemische Berufe im Schülerlabor ChemOL2

Lebensmittelchemische Berufe im Schülerlabor ChemOL2

Alberding, Hennes & Pietzner, Verena

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Schule bzw. Fachunterricht muss als Bestandteil des allg. schulischen Bildungsauftrags durch inner- und außerschulische berufsbildende Maßnahmen dazu beitragen, Berufsorientierung zu fördern. Dem Chemieunterricht gelingt es jedoch nur selten, Lernenden berufliche Perspektiven zu eröffnen. Das Schülerlabor ChemOL2 zur Thematik „Lebensmittelchemische Berufe im Chemieunterricht“ stellt ein außerschulisches Angebot für Lerngruppen der Sekundarstufe I dar und macht Ausbildungsberufe der chemisch-technischen Lebensmittelbranche erfahrbar. Zielgruppe sind vor allem Schüler der HS/RS/OBS, da Absolventen dieser Schulformen verstärkt auf dem Ausbildungsmarkt nach Lehrberufen nachfragen. Innerhalb dieses Konzeptes sollen mithilfe neuentwickelter Materialien Arbeitsweisen von chemiebezogenen Lehrberufen vermittelt werden. Es wird dabei eine enge Verzahnung von Tätigkeitsbereichen ausgewählter Ausbildungsberufe im Fach der Lebensmittelchemie und inhalts- und prozessorientierten Anforderungen des Fachunterrichts angestrebt.

Referenz:

Alberding, Hennes & Pietzner, Verena (2018). Lebensmittelchemische Berufe im Schülerlabor ChemOL2. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 680). Universität Regensburg

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Neue Ansätze zur Berufsorientierung im naturwissenschaftlichen Fachunterricht

Neue Ansätze zur Berufsorientierung im naturwissenschaftlichen Fachunterricht

Lüthjohann, Frank, Herzog, Stefanie, Parchmann, Ilka, Niebuhr, Birte, Heinze, Aiso, Lindmeier, Anke, Kampschulte, Lorenz & Wilken, Marc

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Im Projekt PANaMa (Perspektiven am Arbeitsmarkt mit Naturwissenschaften und Mathematik) soll Lernenden des 9./10. Jahrgangs die Relevanz der MINT-Fächer im Hinblick auf zukunftsträchtige Berufsoptionen in der deutsch-dänischen Grenzregion aufgezeigt werden.

Dazu werden verschiedene Möglichkeiten erarbeitet, das Thema Berufsorientierung in den Fachunterricht zu integrieren. Eine reflektierte Auseinandersetzung erfolgt, indem die Lernenden speziell auf die direkte Kooperation mit einem konkreten Unternehmen angepasstes Unterrichtsmaterial bearbeiten sowie aus ihren gesammelten Erkenntnissen eine eigene Ausstellung erstellen.

Parallel zu diesem projektorientierten Vorgehen entstehen Unterrichtsmaterialien, die es Lehrkräften ermöglichen, MINT Berufe und mit diesen zusammenhängende Anforderungen punktuell oder kontextorientiert in den normalen naturwissenschaftlichen Unterricht einfließen zu lassen.

Mit einem Prä-Post-Design werden die Einstellungen der Jugendlichen zur Berufsorientierung im Fachunterricht evaluiert.

Auf dem Poster werden verschiedene Beispiele zur Umsetzung präsentiert.

Referenz:

Lüthjohann, Frank, Herzog, Stefanie, Parchmann, Ilka, Niebuhr, Birte, Heinze, Aiso, Lindmeier, Anke, Kampschulte, Lorenz & Wilken, Marc (2018). Neue Ansätze zur Berufsorientierung im naturwissenschaftlichen Fachunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 676). Universität Regensburg

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Vermittlung technischen Wissens im Schülerlabor -Technische Bildung am außerschulischen Lernort DLR-Schülerlabor

Vermittlung technischen Wissens im Schülerlabor -Technische Bildung am außerschulischen Lernort DLR-Schülerlabor

Röben, Peter, Haverkamp, Henrike & Stiefs, Dirk

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Viola Fetz untersucht Lernprozesse von Grundschüler/innen u.a. bei der Konstruktion und beim Bau eines eigenen sowie eines vorgegebenen Windrads mit dem UMT-System. Per Videographie und teilnehmender Beobachtung werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Lernprozesse in ko- und monoedukativen Gruppen am außerschulischen Lernort Zentrum für Natur und Technik in Aurich untersucht. Dirk Stiefs untersucht die Wirkung ausgewählter Experimente am DLR_School_Lab in Bremen. Dazu werden diese von Seiten ihrer Konstrukteure und Betreuer per Inhaltsanalyse auf technische und physikalische Sachverhalte hin analysiert; und es wird untersucht, in welcher Weise Schüler/innen im Zusammenhang mit den Experimenten technische und physikalische Inhalte der Raumfahrt wahrnehmen und in ein konsistentes Bild integrieren können. Jana Marks untersucht Lernprozesse bei Besuchern unterschiedlichen Alters in Museen, insbesondere das Wechselspiel zwischen dem sich in der Ausstellung frei bewegenden Besucher mit seinem Vorwissen und Vorerfahrungen und den sich ihm bietenden Reizen und Signalen der Ausstellung.

Referenz:

Röben, Peter, Haverkamp, Henrike & Stiefs, Dirk (2018). Vermittlung technischen Wissens im Schülerlabor -Technische Bildung am außerschulischen Lernort DLR-Schülerlabor. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 672). Universität Regensburg

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Lernprozesse im Schülerlabor NILS unter Berücksichtigung individueller Interessenstrukturen

Lernprozesse im Schülerlabor NILS unter Berücksichtigung individueller Interessenstrukturen

Winkelmann, Micha & Weßnigk, Susanne

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Während schulische Lernprozesse schon intensiv beforscht wurden (bspw. im Rahmen von Videostudien), liegen wenige Erkenntnisse über Lernprozesse in informellen Räumen wie z.B. einem Schülerlabor vor. An dieser Stelle siedelt das Promotionsprogramm GINT an. Hier werden Lernprozesse an informellen Lernorten erfasst und fördernde und hemmende Faktoren auf diese Prozesse identifiziert.

Im vorliegenden Promotionsprojekt sind Lernprozesse von Zehntklässlern im Schülerlabor NILS (Niedersächsische Lernwerkstatt für solare Energiesysteme) untersucht worden, wobei die individuellen Interessensstrukturen der Lernenden in Verbindung mit naturwissenschaftlichen Tätigkeiten Berücksichtigung finden. Referenzmodell dafür bildet das Modell RIASEC+N von Dierks (2014) (adaptiert nach dem hexagonalen RIASEC Modell -Holland, 1997-). Die Prä-Post-Studie im Mixed-Method-Design hat das Verständnis von Solarenergie sowie die affektiven Konstrukte Interesse und Selbstkonzept erhoben.

Auf dem Poster wird die Charakterisierung des Lernortes NILS sowie eine Pilotierung der Instrumente vorgestellt.

Referenz:

Winkelmann, Micha & Weßnigk, Susanne (2018). Lernprozesse im Schülerlabor NILS unter Berücksichtigung individueller Interessenstrukturen. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 668). Universität Regensburg

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Prozesse und Bedingungen informellen Lernens

Prozesse und Bedingungen informellen Lernens

Janssen, Sönke & Friege, Gunnar

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Im Fokus stehen die Untersuchung von Prozessen und Bedingungen informellen Lernens an außerschulischen Lernorten (Schülerlabor und Museum der Region Hannover). Dazu ist im ersten Schritt ein Schülerlabor auf der Basis eines Rasters (Ch. Sajons) charakterisiert worden. Interviews mit leitendem und betreuendem Personal, sowie die Analysen der Aufgabenstellungen und Experimentiermaterialien dienten der präzisen, inhaltlichen Charakterisierung. Weiterhin wurde das Erleben und Verhalten von Schülerinnen und Schülern an einem Tag im Schülerlabor untersucht. Dazu wurden die Lernprozesse unter Nutzung von begleitenden Audioaufzeichnungen und Beobachtungen ausgewertet. Als Ergänzung dient hier noch ein Kurzfragebogen zur Erfassung von aufgabenspezifischen Emotionen.

Referenz:

Janssen, Sönke & Friege, Gunnar (2018). Prozesse und Bedingungen informellen Lernens. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 664). Universität Regensburg

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Vernetzung außerschulischer GINT-Lernorte

Vernetzung außerschulischer GINT-Lernorte

Richter, Chris, Sajons, Christin, Gorr, Claudia, Michelsen, Claus & Komorek, Michael

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Um Bildungsregionen weiterzuentwickeln, sind Vernetzungen zwischen außerschulischen Bildungsangeboten und schulischen Aktivitäten herzustellen. In einem Teilprojekt werden diese Vernetzungen und ihre Wirkungen auf Verstehensprozesse untersucht. Die Angebote verschiedener außerschulischer Anbieter werden exemplarisch aufeinander bezogen, und es wird die Wirkung auf Schüler/innen untersucht, inwieweit die Kombination von Angeboten und Zugängen in Ausstellungen, in Schülerlaboren und in der Schule selbst zu einem besseren Verstehen bestimmter komplexer Zusammenhänge führt. In einer Pilotstudie werden schulische Angebote mit denen von Nationalparkhäusern (Norderney, Dangast) und Schülerlaboren an der Universität Oldenburg verknüpft. Ergebnisse einer Fachtagung zur Vernetzung außerschulischer GINT-Lernorte werden vorgestellt.

Referenz:

Richter, Chris, Sajons, Christin, Gorr, Claudia, Michelsen, Claus & Komorek, Michael (2018). Vernetzung außerschulischer GINT-Lernorte. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 660). Universität Regensburg

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Untersuchung von Bildungsangeboten an informellen Lernorten der Meeresforschung

Untersuchung von Bildungsangeboten an informellen Lernorten der Meeresforschung

Striligka, Anastasia, Halkia, Krystallia & Stavrou, Dimitrios

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Auf dem Poster werden der theoretische Hintergrund, das Design und die Ergebnisse einer empirischen Studie präsentiert. Sie hatte zum Ziel, mit dem Modell der Didaktischen Rekonstruktion nachzuzeichnen, wie fachliche Inhalte in einem Bildungsprogramm des Hellenic Centre for Marine Research (HCMR) in Athen aufbereitet worden sind. Dazu ist untersucht worden, welche Ziele die Schüler/innen durch die Teilnahme am Bildungsprogramm des Forschungszentrums erreichen konnten, welche Stärken das Bildungsprogamm aufwies und mit welchen Schwierigkeiten die Schüler/innen konfrontiert waren. Für diesen Zweck wurden die Bildungsmaterialien der HCMR fachdidaktisch analysiert. Mit Hilfe von Interviews, Fragebögen und einem Charakterisierungsraster wurden Daten von den Entwicklern des Bildungsprogramms, von Schüler/innen und von Lehrkräften erhoben.

Referenz:

Striligka, Anastasia, Halkia, Krystallia & Stavrou, Dimitrios (2018). Untersuchung von Bildungsangeboten an informellen Lernorten der Meeresforschung. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 656). Universität Regensburg

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