Ziele und Wege der Wissenschaftskommunikation im Schülerlabor

Ziele und Wege der Wissenschaftskommunikation im Schülerlabor

Leiß, Fabian, Detemple, Ralf & Heinke, Heidrun

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

In der Wissenschaftskommunikation im Umfeld von Forschungsverbünden, die ihr hauptsächliches Zielpublikum unter Schülerinnen und Schülern sucht, stehen häufig neben den Zielen, Inhalten und fachlichen Grundlagen der aktuellen Forschung auch deren Methoden im Fokus der kommunikativen Bemühungen. So werden im Teilprojekt zur Öffentlichkeitsarbeit im Sonderforschungsbereich 917 „Nanoswitches“ in einem Schülerlabor einerseits Grundlagen der Nanowissenschaften und der Datenspeicherung thematisiert. Andererseits sollen den Schülerinnen und Schülern Grundfertigkeiten ausgewählter Untersuchungsmethoden vermittelt werden. Die praktische Umsetzung der Labortätigkeit wird dabei gezielt so gestaltet, dass die Besucher des Schülerlabors SCIphyLAB_nano auch den kooperativen und kommunikativen Charakter von aktueller naturwissenschaftlicher Forschung selbst erleben können. Die Untersuchung der Wirksamkeit dieses als Planspiel deklarierten Ansatzes im Schülerlabor bei der Vermittlung von Wissen über die Naturwissenschaften wird im Poster vorgestellt.

Referenz:

Leiß, Fabian, Detemple, Ralf & Heinke, Heidrun (2018). Ziele und Wege der Wissenschaftskommunikation im Schülerlabor. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 612). Universität Regensburg

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Dialog im Public Outreach – Eine Untersuchung an Texten

Dialog im Public Outreach – Eine Untersuchung an Texten

Appelhans, Yasmin & Kremer, Kerstin

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Texte spielen in der Kommunikation von Wissen eine wichtige Rolle, da sie bei einem verhältnismäßig geringen Aufwand eine große Reichweite haben. Dabei ist das Erstellen und Rezipieren von Texten selten ein dialogischer Prozess.

Der Dialog nimmt bei der Kommunikation von Wissenschaft an die Öffentlichkeit, dem sogenannten Science Outreach, eine zentrale Rolle ein. Insgesamt sind dialogische Formate jedoch noch recht wenig erforscht.

Wir stellen einen dialogischen Ansatz zum Verfassen populärwissenschaftlicher Texte vor. Dabei schreiben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihre aktuelle Forschung. Diese Texte werden anschließend von Schülergruppen begutachtet und im Wechsel mit den Forschenden mehrfach überarbeitet. Das Verfahren entspricht damit dem in den Naturwissenschaften üblichen Begutachtungsprozess (peer-review) bei der Veröffentlichung von Erkenntnissen.

Die Wirksamkeit dieses Verfahrens soll empirisch untersucht werden. Der Fokus liegt dabei auf den drei beteiligten Gruppen: KommunikatorInnen, GutachterInnen und RezipientInnen.

Referenz:

Appelhans, Yasmin & Kremer, Kerstin (2018). Dialog im Public Outreach – Eine Untersuchung an Texten. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 608). Universität Regensburg

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Wissenschaftskommunikation als Thema für Fachdidaktik

Wissenschaftskommunikation als Thema für Fachdidaktik

Kampschulte, Lorenz, Enzingmüller, Carolin & Parchmann, Ilka

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Die Untersuchung von Prozessen der Wissenschaftskommunikation steht bislang wenig im Fokus von Fachdi-daktik, obwohl sich dafür gleich zwei interessante Aufgaben und Forschungsperspektiven ergeben: (1) Wie kön-nen aktuelle Ansätze der Fachforschung für Lehr-Lern-Prozesse rekonstruiert und in Bildungsangebote einge-bunden werden? (2) Welche Lern- und Bildungspotenziale sind damit verbunden, welche Ergebnisse lassen sich darauf bezogen empirisch nachweisen?
So genannte Öffentlichkeits- und Outreachprojekte (TPÖ, SOP) von Sonderforschungsbereichen haben in den letzten Jahren erste Forschungsgebiete unter diesen Perspektiven erschlossen. Aufbauend auf das Münsteraner Schwerpunktprogramm SPP1409 verfolgt auch der Kiel Science Outreach Campus (KiSOC) das Ziel, verschie-dene Outreachformate exemplarisch zu untersuchen und prototypisch weiter zu entwickeln. Das Postersympo-sium stellt Projekte aus verschiedenen Sonderforschungsbereichen (Aachen, Göttingen, Hannover und Kiel) sowie erste Arbeiten des KiSOC zur Diskussion. Diese beinhalten ein breites Spektrum an Formaten und Unter-suchungsdesigns.

Referenz:

Kampschulte, Lorenz, Enzingmüller, Carolin & Parchmann, Ilka (2018). Wissenschaftskommunikation als Thema für Fachdidaktik. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 604). Universität Regensburg

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Girls vs. gender stereotypes: The real battle in science competitions?

Girls vs. gender stereotypes: The real battle in science competitions?

Steegh, Anneke, Höffler, Tim, Retelsdorf, Jan & Parchmann, Ilka

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Girls are underrepresented in most national and international science competitions. They are significantly less interested in participating in science activities than boys, and even though gender differences in science achievement are not consistent, girls seem to be having difficulties qualifying for international Olympiad teams.

The expectancy-value theory of achievement motivation by Eccles (1984) explains girls’ lack of interest and underachievement in science competitions by the endorsement of gender-science stereotypes. According to the balanced identity theory (Greenwald et al., 2002), the interaction between this ‘male-is-science’-stereotype and a female gender-identity can lead to low science self-concept, which consequently can result in low science achievement.

This project aims to investigate the relation between stereotypes and female achievement in German science Olympiads by conducting a longitudinal study amongst participants. The poster introduces the project and discusses hypotheses regarding gender differences among (un)successful participants and dropouts.

Referenz:

Steegh, Anneke, Höffler, Tim, Retelsdorf, Jan & Parchmann, Ilka (2018). Girls vs. gender stereotypes: The real battle in science competitions?. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 600). Universität Regensburg

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Erfassung physikalischer Problemlösefähigkeiten

Erfassung physikalischer Problemlösefähigkeiten

Wulff, Peter, Petersen, Stefan & Neumann, Knut

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Physikalisches Problemlösen rangiert stets als eines der obersten Ziele für die Ausbildung zukünftiger Physikerinnen und Physiker. Enrichmentmaßnahmen wie die PhysikOlympiade zielen auf die implizite Vermittlung physikalischen Problemlösens durch komplexe physikalische Probleme, die die Schülerinnen und Schüler in Hausarbeit oder Seminaren lösen. Einer Frage, der wir im Projekt WinnerS nachgehen, ist die, inwieweit physikalische Problemlösefähigkeiten Erfolg im Wettbewerb der PhysikOlympiade vorhersagen können und inwieweit physikalisches Problemlösen im Verlauf des Wettbewerbs trainiert wird. Dazu erfassen wir sowohl Komponenten deklarativen Wissens (bspw. Wissen um physikalische Gesetzmäßigkeiten) als auch Komponenten prozedualen Wissens (bspw. Problemlösestrategien) von physikalischem Problemlösen. Im Poster wird die Entwicklung des Messinstrumentes mitsamt den Daten aus der Pilotierung vorgestellt. Die Entwicklung eines Gesamttest für Problemlösefähigkeiten wird skizziert.

Referenz:

Wulff, Peter, Petersen, Stefan & Neumann, Knut (2018). Erfassung physikalischer Problemlösefähigkeiten. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 596). Universität Regensburg

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Alles nur Mathe? – Mathematik in den Aufgaben der PhysikOlympiade

Alles nur Mathe? – Mathematik in den Aufgaben der PhysikOlympiade

Treiber, Eva, Neumann, Irene & Heinze, Aiso

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Mathematik ist in der Physik unverzichtbar. Dies zeigt sich auch bei einem Blick auf die Aufgaben der PhysikOlympiade, einem Wettbewerb, der Schülerinnen und Schüler für Physik begeistern soll. Doch welche Mathematikkenntnisse genau werden für die PhysikOlympiade benötigt? Um diese Frage zu beantworten, wurden die Musterlösungen zu den Aufgaben der Jahrgänge 2013 bis 2016 analysiert. Die benötigte Mathematik lässt sich hinsichtlich ihres Vorkommens in den verschiedenen Jahren und über die verschiedenen Runden kategorisieren: Grundlegende Mathematikkenntnisse (z.B. Termumformungen) werden in jedem Jahr und jeder Runde benötigt. Vor allem höhere Auswahlrunden zeichnen sich durch gestiegene Anforderungen (wie Differentialrechnung oder komplexe Zahlen) aus, die jedoch nicht alle in jedem Jahr auftreten. Es zeigt sich außerdem, dass die Anforderungen teilweise über den Schulstoff hinausgehen. Auf dem Poster werden die Ergebnisse der Inhaltsanalyse vorgestellt sowie sich daraus ergebende Fragen diskutiert.

Referenz:

Treiber, Eva, Neumann, Irene & Heinze, Aiso (2018). Alles nur Mathe? – Mathematik in den Aufgaben der PhysikOlympiade. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 592). Universität Regensburg

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Wirkungen des BundesUmweltWettbewerbs (BUW) auf Bewertungskompetenz

Wirkungen des BundesUmweltWettbewerbs (BUW) auf Bewertungskompetenz

Garrecht, Carola, Eckhardt, Marc & Harms, Ute

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Der BundesUmweltWettbewerb (BUW) ist ein Projektwettbewerb, der die Teilnehmenden auffordert, Probleme im Bereich der Nachhaltigkeit zu erkennen, selbständig entwickelte Lösungsvorschläge in die Praxis umzusetzen und diese in einer schriftlichen Ausarbeitung darzustellen. Im Rahmen dieses Promotionsprojekts werden die Wirkungen des BUW auf die Bewertungskompetenz von Teilnehmenden untersucht. In einem quasi-experimentellen Prä-Post-Follow-Up-Design werden der Einfluss der schriftlichen Projektausarbeitung und deren Qualität (unabhängige Variable, UV) auf die Entwicklung von Bewertungskompetenz (abhängige Variable, AV) getestet. Um die Bewertungskompetenz zu messen, werden projektunabhängige Bewertungsszenarios zur Thematik der Nachhaltigkeit sowohl zu Beginn als auch nach Abgabe der BUW-Projektarbeiten eingesetzt (z.B. Eggert & Bögeholz, 2006, 2010). Diese sollen unter Anwendung der Methode des lauten Denkens von Teilnehmenden bearbeitet werden. Auf dem Poster werden erste Pilotierungsergebnisse gezeigt und zur Diskussion gestellt.

Referenz:

Garrecht, Carola, Eckhardt, Marc & Harms, Ute (2018). Wirkungen des BundesUmweltWettbewerbs (BUW) auf Bewertungskompetenz . In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 588). Universität Regensburg

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Charakterisierung und Identifikation naturwissenschaftlicher Talente

Charakterisierung und Identifikation naturwissenschaftlicher Talente

Köhler, Christine, Höffler, Tim & Parchmann, Ilka

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Schülerwettbewerbe stellen eine wirksame Maßnahme zur Förderung naturwissenschaftlicher Talente dar. Zur Charakterisierung und einer darauf basierenden Identifikation und Förderung junger Talente wurde das Individuelle Konzept über die Naturwissenschaften (IKoN) entwickelt, das Teilnehmende unterschiedlicher Schülerwettbewerbe sowie nichtteilnehmende Schülerinnen und Schüler hinsichtlich verschiedener Aspekte (z.B. Kenntnisse und Fähigkeiten) charakterisieren sowie Erfolgsfaktoren untersuchen möchte. Hierfür wurden ein Fragebogen und ein Test entwickelt, die in einer Studie mit insgesamt N = 1120 Teilnehmenden unterschiedlicher Wettbewerbe und nichtteilnehmenden Schülerinnen und Schülern zwischen 11 und 18 Jahren (M = 14.64, SD = .92, 43.4% weiblich) eingesetzt wurden. Ergebnisse zeigten signifikante Unterschiede zwischen Teilnehmenden der Internationalen JuniorScienceOlympiade, Teilnehmenden anderer Wettbewerbe und Nichtteilnehmenden, bspw. im Bereich naturwissenschaftlicher Interessen. Zudem konnten Prädiktoren für eine Wettbewerbsteilnahme und Wettbewerbserfolg ermittelt werden.

Referenz:

Köhler, Christine, Höffler, Tim & Parchmann, Ilka (2018). Charakterisierung und Identifikation naturwissenschaftlicher Talente. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 584). Universität Regensburg

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Das Projekt WinnerS: Wirkungen naturwissenschaftlicher Wettbewerbe

Das Projekt WinnerS: Wirkungen naturwissenschaftlicher Wettbewerbe

Höffler, Tim, Neumann, Knut, Eckhardt, Marc, Harms, Ute, Köller, Olaf, Neumann, Irene & Parchmann, Ilka

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Ein besonderes Element gesellschaftlicher Bemühungen zur Gewinnung qualifizierten Nachwuchses in den Naturwissenschaften sind Schülerwettbewerbe. Sie sollen das Interesse der Schülerinnen und Schüler wecken, ihnen Gelegenheit geben, sich auch außerhalb der Schule mit naturwissenschaftlichen Themen auseinanderzusetzen, und dabei die qualifiziertesten identifizieren und systematisch fördern. Allerdings sind die Wirkungen von Wettbewerben auf die weitere Entwicklung der Teilnehmenden kaum bekannt.

Im Projekt „Wirkungen naturwissenschaftlicher Schülerwettbewerbe“ (WinnerS) soll daher unter-sucht werden, welche Faktoren Erfolg bzw. Misserfolg in Schülerwettbewerben bestimmen und welchen Einfluss Erfolg und Misserfolg auf die kognitive und affektive Entwicklung der Jugendlichen und deren Berufswahl haben. Damit werden erstmalig erfolgreiche und nicht erfolgreiche Teilnehmende systematisch in ihrer weiteren Entwicklung verfolgt und miteinander verglichen.

Dieses Überblicksposter stellt das interdisziplinäre Projekt und dessen Ziele sowie allererste Ergebnisse des ersten Messzeitpunkts vor.

Referenz:

Höffler, Tim, Neumann, Knut, Eckhardt, Marc, Harms, Ute, Köller, Olaf, Neumann, Irene & Parchmann, Ilka (2018). Das Projekt WinnerS: Wirkungen naturwissenschaftlicher Wettbewerbe. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 580). Universität Regensburg

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Didaktische Aspekte von Multimedia – Aufgezeigt an HTML5-Anwendungen

Didaktische Aspekte von Multimedia – Aufgezeigt an HTML5-Anwendungen

Hoyer, Christoph & Girwidz, Raimund

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Im Physikunterricht bieten Multimediaanwendungen vielfältige Möglichkeiten, Lernprozesse zu unterstützen. Je nach Themengebiet und Lernziel empfiehlt es sich oft, verschiedene Repräsentationsformen eines Sachverhaltes anzubieten, mehrere Sinneskanäle zu nutzen, sowie Lernende über interaktive Computerprogramme zu aktivieren und ihnen Feedback zu geben. Mit dem Ziel, das Repertoire an Umsetzungsmöglichkeiten für eine Unterrichtseinheit um multimediale Inhalte zu erweitern, sollten bereits in der Lehramtsausbildung grundlegende didaktische Aspekte vermittelt werden. Die auf dem Poster vorgestellte Internetseite beschreibt lerntheoretische Ansätze zu Multimedia und veranschaulicht sie anhand interaktiver Web-Anwendungen exemplarisch für die Physik. Untersuchungen hierzu sollen zwei Fragenkomplexe klären: Wie werden die Hinweise von Studierenden und aktiven Lehrkräften aufgenommen, und wie verarbeiten Schülerinnen und Schüler die vorgestellten Multimediaanwendungen.

Referenz:

Hoyer, Christoph & Girwidz, Raimund (2018). Didaktische Aspekte von Multimedia – Aufgezeigt an HTML5-Anwendungen. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 576). Universität Regensburg

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