Nutzung und Bedarf: Ergebnisse der 2. LEIFIphysik-Nutzerbefragung

Nutzung und Bedarf: Ergebnisse der 2. LEIFIphysik-Nutzerbefragung

Meßinger-Koppelt, Jenny, Richtberg, Stefan & Sauer, Ingolf

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

LEIFIphysik ist das größte Lehr-Lern-Portal für Schulphysik im deutschsprachigen Raum. Um das Portal den Bedürfnissen der beiden Hauptzielgruppen (Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte) entsprechend weiterzuentwickeln, wird alle drei Jahre eine Nutzerbefragung durchgeführt. Im Poster werden die Ergebnisse der Befragung aus dem Herbst 2016 vorgestellt (N = 3942). Dabei werden u. a. die unterschiedlichen Einsatz- und Nutzungsszenarien der Zielgruppen und besondere Bedürfnisse bzw. Anforderungen von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aufgezeigt. Ergänzt werden die Ergebnisse durch Erkenntnisse zum realen Nutzerverhalten, welches auf Basis von Google Analytics Daten analysiert wurde.

Referenz:

Meßinger-Koppelt, Jenny, Richtberg, Stefan & Sauer, Ingolf (2018). Nutzung und Bedarf: Ergebnisse der 2. LEIFIphysik-Nutzerbefragung. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 572). Universität Regensburg

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Feedback und Guidance – neues Potential durch neue Werkzeuge

Feedback und Guidance – neues Potential durch neue Werkzeuge

Richtberg, Stefan & Girwidz, Raimund

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Audience Response Systeme wie Clicker haben eine lange Tradition in der universitären Lehre und im Schulunterricht und ermöglichen schnelles Feedback und eine Aktivierung der Lerner. Technische Entwicklungen und für Lehr-Lernsituationen optimierte Softwareangebote ermöglichen neue Einsatzszenarien und benötigen keine gesonderte Hardware-Ausstattung mehr. Gleichzeitig erweitern die neuen Werkzeuge die möglichen Aufgaben- und Feedbackformate deutlich. Besonders Clickable-Images besitzen vielfältiges Potential für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Auch mit Blick auf Anleitung und Führung von Lernenden bieten aktuelle Entwicklungen vielfältige neue Möglichkeiten bei der Arbeit mit computergestützten Inhalten – von der schrittweisen Steuerung bis hin zur Bereitstellung von Daten und Hilfen in Echtzeit. Das Poster analysiert das Potential der Werkzeuge aus didaktischer Sicht, bietet einen Überblick über aktuell verfügbare Tools und zeigt konkrete Einsatzmöglichkeiten in Schule und Universität auf.

Referenz:

Richtberg, Stefan & Girwidz, Raimund (2018). Feedback und Guidance – neues Potential durch neue Werkzeuge. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 568). Universität Regensburg

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Welche Medien nutzen Lehrkräfte? Und wofür? – eine Befragung

Welche Medien nutzen Lehrkräfte? Und wofür? – eine Befragung

Ostermann, Anje, Härtig, Hendrik, Kampschulte, Lorenz, Lindmeier, Anke, Ropohl, Mathias & Schwanewedel, Julia

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Das Projekt Medien im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht (MiU) untersucht die Mediennutzung im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht. Ziel des Projekts ist eine Beschreibung des Einsatzes von Medien aus der fachdidaktisch-interdisziplinären Sicht. In einer ersten vergleichenden Befragung von Lehrkräften der Sekundarstufe I wird die aktuelle Angebots-Nutzungsstruktur von Medien im mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachunterricht erfragt und untersucht, in welcher Funktion diese in den Lehr-Lernprozess integriert werden. Darüber hinaus wird der Einfluss von schulischen Rahmenbedingungen und Merkmalen der Lehrperson als Faktoren der Mediennutzung analysiert. Die Befragung findet in einem gemeinsamen Paradigma statt, sodass Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Fächern herausgearbeitet werden können. Das Poster stellt die Konzeption und erste Ergebnisse der Befragung vor.

Referenz:

Ostermann, Anje, Härtig, Hendrik, Kampschulte, Lorenz, Lindmeier, Anke, Ropohl, Mathias & Schwanewedel, Julia (2018). Welche Medien nutzen Lehrkräfte? Und wofür? – eine Befragung. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 564). Universität Regensburg

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Chemiedidaktik im digitalen Klassenzimmer – Reflektierter iPad-Einsatz in der Lehrerbildung

Chemiedidaktik im digitalen Klassenzimmer – Reflektierter iPad-Einsatz in der Lehrerbildung

Ulrich, Nina & Schanze, Sascha

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

In diesem Beitrag wird anhand des Lehrprojekts „Chemiedidaktik im digitalen Klassenzimmer“ der reflektierte Einsatz von Tablets in die Lehrerbildung gezeigt.

In dem Projekt erhalten die Studierenden in der ersten Phase eine Schulung zum Umgang mit Tablets und deren Einsatzmöglichkeiten. In der zweiten Phase werden Tablets in fachdidaktischen Seminaren eingesetzt, um beispielsweise kollaborative Arbeitsphasen zu unterstützen oder Lernprodukte zu erstellen. Die Beispiele guter Praxis werden gemeinsam im Plenum und in den Portfolios der Studierenden analysiert und reflektiert. In der dritten Phase entwickeln die Studierenden selbst Seminarsitzungen und führen diese mit begründeten Medieneinsätzen durch.

Schwerpunkt dieses Beitrages liegt in der Präsentation der Tabletschulung mit besonderem Fokus auf die Umsetzung in heterogenen Lerngruppen. In einem Ausblick wird gezeigt, wie diese Schulung in die Lehreraus- und Lehrerweiterbildung integriert wird. Umgesetzt wurde dieses Projekt mit der Unterstützung der Joachim Herz Stiftung.

Referenz:

Ulrich, Nina & Schanze, Sascha (2018). Chemiedidaktik im digitalen Klassenzimmer – Reflektierter iPad-Einsatz in der Lehrerbildung. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 560). Universität Regensburg

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Videotutorials als Lehr-Lernmedium in der Chemiedidaktik

Videotutorials als Lehr-Lernmedium in der Chemiedidaktik

Fleischer, Timo & Nerdel, Claudia

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Referenz:

Fleischer, Timo & Nerdel, Claudia (2018). Videotutorials als Lehr-Lernmedium in der Chemiedidaktik. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 552). Universität Regensburg

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Digitalisierung und Bildung in der Naturwissenschaftsdidaktik

Digitalisierung und Bildung in der Naturwissenschaftsdidaktik

Meßinger-Koppelt, Jenny, Schanze, Sascha & Groß, Jorge

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Die KMK-Forderung an die Ausbildungsstätten, sich den Herausforderungen einer Bildung in der digitalen Welt zu stellen (KMK 2016) unterstreicht die Bedeutung der Forschungsvorhaben zahlreicher Arbeitsgruppen aus der Naturwissenschaftsdidaktik. Nicht zuletzt durch die Schwerpunkttagung „Fachdidaktische Forschung zum Umgang mit digitalen Werkzeugen zur Unterstützung von Lernprozessen im naturwissenschaftlichen Unterricht“, die die GDCP im November 2016 gemeinsam mit der FDdB unter Unterstützung der Joachim Herz Stiftung durchgeführt haben und durch das Kolleg Didaktik:Digital der Joachim Herz Stiftung sind Foren entstanden, die einen intensiven inhaltlichen und methodischen Austausch vornehmen. Das Postersymposium stellt aus diesem Netzwerk theoriebasierte Zugänge und Beispiele guter Praxis zur Digitalisierung und Bildung in der Naturwissenschaftsdidaktik vor. Im Fokus der Diskussion stehen dabei Impulse für die Lehrerbildung.

Referenz:

Meßinger-Koppelt, Jenny, Schanze, Sascha & Groß, Jorge (2018). Digitalisierung und Bildung in der Naturwissenschaftsdidaktik. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 548). Universität Regensburg

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Veränderung von Lehr-bezogenen SWE im MINT-Lehramtsstudium

Veränderung von Lehr-bezogenen SWE im MINT-Lehramtsstudium

Weß, Raphael, Priemer, Burkhard, Weusmann, Birgit, Sorge, Stefan & Neumann, Irene

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Die Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) von Lehrkräften wird als wichtiger Einflussfaktor des Unterrichts und damit als bedeutsame Zieldimension der Lehrkräftebildung gesehen (Tschannen-Moran, Woolfok Hoy & Hoy, 1998). Die vorliegende Studie untersucht daher die Veränderung der lehr-bezogenen SWE im Verlauf der universitären MINT-Lehrkräftebildung in einem Quasilängsschnitt. Dafür wurden in einer Erhebung zu Beginn des Sommersemesters 2016 an sechs Universitäten des von der Deutsche Telekom Stiftung geförderten Entwicklungsverbundes „Schülerlabore als Lehr-Lern-Labore“ mittels Fragebogen insgesamt N = 1206 Studierende eines MINT-Lehramts zu verschiedenen Zeitpunkten des Bachelor- und Master-Studiums zu ihren SWE und weiteren Persönlichkeitsmerkmalen befragt. In unserer Studie steht der Fokus auf die SWE bzgl. der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Persönlichkeitsmerkmale über den Studienverlauf in unserem Quasilängsschnitt recht stabil sind. Das Poster stellt die Ergebnisse bzgl. aller Konstrukte im Detail dar.

Referenz:

Weß, Raphael, Priemer, Burkhard, Weusmann, Birgit, Sorge, Stefan & Neumann, Irene (2018). Veränderung von Lehr-bezogenen SWE im MINT-Lehramtsstudium. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 540). Universität Regensburg

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Ergebnisse fächerübergreifender Praxisrelevanz und Reflexionskompetenz in Lehr-Lern-Laboren

Ergebnisse fächerübergreifender Praxisrelevanz und Reflexionskompetenz in Lehr-Lern-Laboren

Rehfeldt, Daniel, Klempin, Christiane & Nordmeier, Volkhard

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Lehramtsstudierende sehen oftmals die theoretischen Studieninhalte als zu wenig praxisrelevant für ihre spätere Tätigkeit als Lehre*in an (Makrinus, 2013, S. 13). Dabei steht wahrgenommene Praxisrelevanz in einem starken Zusammenhang mit intrinsischer Motivation (Prenzel, 1996). Die oftmals bei Studierenden beobachtete »Praxisfixierung« (Hascher, 2005) steht hierbei im Widerspruch dazu, dass Studierende die Erkenntnisse fachdidaktischer Theorien wertschätzen, um sie dann auch in ihre didaktischen Überlegungen und Lehrhandlungen zu implementieren.

Vor diesem Hintergrund wurde die wahrgenommene Praxisrelevanz der theoretischen Inhalte in fachdidaktischen Anteilen des Lehramtsstudiums untersucht. Besonderer Fokus liegt hierbei auf den in den Fächern Physik, Geschichte, Englisch und Sachunterricht implementierten Lehr-Lern-Labor-Seminaren (Rehfeldt et al., 2017). Diese weisen einen eindeutig theoretischen Fokus auf, sind aber angereichert mit reflektierter Praxis in einem iterativen Lernsetting.

Im Poster werden Ergebnisse der Studie über zwei Semester vorgestellt (N = 155).

Referenz:

Rehfeldt, Daniel, Klempin, Christiane & Nordmeier, Volkhard (2018). Ergebnisse fächerübergreifender Praxisrelevanz und Reflexionskompetenz in Lehr-Lern-Laboren. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 544). Universität Regensburg

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Chemie und Chemiedidaktik – Zusammenarbeit in der Fachausbildung

Chemie und Chemiedidaktik – Zusammenarbeit in der Fachausbildung

Bittorf, Robert & Schanze, Sascha

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Der Beitrag ist im Bereich der Förderung der Fachwissensvermittlung zu verorten. In diesem Projekt arbeiten Fachdidaktiker mit Fachwissenschaftlern zusammen, um die Vorlesung „Organische Chemie I“ zu überarbeiten. Hierfür wurden gemeinsam Kernideen und zentrale Vermittlungsinhalte identifiziert, die verstärkt ab der zweiten Hälfte des Semesters in der Veranstaltung in den Fokus genommen wurden. Dabei wurde ab diesem Zeitpunkt das Vorlesungsformat auf ein flipped classroom Format geändert. Begleitet wurde die Veranstaltung mit einer Studie im Design der case study research Methode nach Yin, um eine holistische Sichtweise auf Wahrnehmung und Auswirkungen der veränderten Vorlesung auf die Studierenden zu erhalten. In diesem Vortrag werden das Vorgehen und Erfahrungen sowie Ergebnisse aus der ersten Erhebung vorgestellt. Weiterhin wird ein Ausblick gegeben, wie die gewonnen Erkenntnisse in die Gestaltung weiterer Lehrveranstaltungen des Chemiestudiums der Leibniz Universität Hannover einfließen.

Referenz:

Bittorf, Robert & Schanze, Sascha (2018). Chemie und Chemiedidaktik – Zusammenarbeit in der Fachausbildung. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 496). Universität Regensburg

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Förderung der Vernetzung von universitärem und schulischem Fachwissen

Förderung der Vernetzung von universitärem und schulischem Fachwissen

Stäcker, Jenny, Ropohl, Mathias, Steffensky, Mirjam & Friedrichs, Gernot

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Lehramtsstudierende haben häufig Schwierigkeiten die Relevanz fachwissenschaftlicher Studieninhalte für ihre spätere Berufstätigkeit zu erkennen. Daraus resultiert eine niedrige Lern- und Leistungsbereitschaft und damit ungünstige Ausgangsbedingungen für das spätere Unterrichten. Daher sollen Lehramtsstudierende schon während des Lernens von fachlichen Studieninhalten unterstützt werden, indem sie modulbegleitend Lernangebote erhalten, die das an der Universität vermittelte und das in der Schule zu unterrichtende Fachwissen in Form des fachlichen Strukturierungswissens vernetzen. Dadurch soll die wahrgenommene Berufsrelevanz der fachlichen Studieninhalte erhöht werden. Ein solches Lernangebot wird im Sommersemester für die physikalische Chemie realisiert und in einem Pre-Post-Testdesign mit Kontrollgruppe (N = 50) hinsichtlich seiner Effekte auf die wahrgenommene Berufsrelevanz und das fachliche Strukturierungswissen evaluiert. In dem Vortrag werden erste Ergebnisse des Gruppenvergleichs präsentiert.

Referenz:

Stäcker, Jenny, Ropohl, Mathias, Steffensky, Mirjam & Friedrichs, Gernot (2018). Förderung der Vernetzung von universitärem und schulischem Fachwissen. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 492). Universität Regensburg

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