Im Fachbereich Biologie/Chemie der Universität Osnabrück ist eine W2-Professur im Bereich Biologiedidaktik zu besetzen.
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Im Fachbereich Biologie/Chemie der Universität Osnabrück ist eine W2-Professur im Bereich Biologiedidaktik zu besetzen.
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Die Müller-Reitz-Stiftung fördert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Projekte zur MINT-Bildung, welche neue wissenschaftlich-didaktische Erkenntnisse in die schulische Anwendung transferieren.
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Im unmittelbaren Anschluss an die Jahrestagung der GDCP lädt das phyphox-Team der RWTH Aachen University am 11. und 12. September 2025 zur phyphox-Jahresfortbildung an die Goethe-Universität Frankfurt am Main ein.
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Am Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Physik, ist eine Tenure-Track-Professur (W1) für Didaktik der Physik zu besetzen.
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Naturwissenschaftliche und naturwissenschaftsdidaktische Gesellschaften äußern sich in einer Stellungnahme kritisch zu einem möglichen „Verbundfach Naturwissenschaften“, das perspektivisch den Fachunterricht in Biologie, Chemie und Physik in der Sekundarstufe I ersetzen könnte. Diese Option war von der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission (SWK) der Kultusministerkonferenz (KMK) zur Prüfung empfohlen worden. Die Gesellschaften befürworten stattdessen ein „Kooperationsmodell Naturwissenschaften“. „Ein Verbundfach kann schnell auf ein bildungspolitisches Sparmodell reduziert werden.“
Hintergrund für die gemeinsame Stellungnahme bildet das SWK-Gutachten „Kompetenzen für den erfolgreichen Übergang von der Sekundarstufe I in die berufliche Ausbildung sichern“ vom April 2025. Das Gutachten enthält neben weiteren Ansätzen auch die Idee eines „Verbundfaches Naturwissenschaften“ (Empfehlung 10.5).
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lehnen die beteiligten Gesellschaften ein „Verbundfach Naturwissenschaften“ aus fachlicher, fachdidaktischer sowie bildungspolitischer Perspektive ab. Sie begründen dies unter anderem damit, dass die Einführung eines solchen Faches die fachliche Tiefe der Einzelfächer und den systematischen Kompetenzaufbau gefährden würde. Schon heute ist der naturwissenschaftliche Unterricht häufig von fachfremdem Einsatz der Lehrkräfte geprägt. Die Einführung eines „Verbundfaches Naturwissenschaften“ würde diesen Zustand verschärfen. Bislang existiert auch keine belastbare Datenlage, die zeigt, dass ein „Verbundfach Naturwissenschaften“ einen kohärenteren Kompetenzaufbau oder bessere Lernleistungen zur Folge hätte. Vor diesem Hintergrund sehen die Verfasserinnen und Verfasser die Gefahr, ein „Verbundfach Naturwissenschaften“ könnte zu einem bildungspolitischen Sparmodell reduziert werden.
Die Gesellschaften sprechen sich für den Erhalt und eine engere Kooperation der Einzelfächer, Biologie, Chemie und Physik mit ihren jeweiligen fachlichen Profilen in der Sekundarstufe I aus. Dadurch können zentrale Anliegen des SWK-Gutachtens – etwa die stärkere Betrachtung gesellschaftlich relevanter Fragestellungen, forschend-entdeckendes Lernen, Inklusion oder sprachsensibler Fachunterricht – wirkungsvoll und qualitativ hochwertig weiterentwickelt werden.
Maßnahmen zur Entwicklung, Erprobung und Evaluation dieses Kooperationsmodells sollen länderübergreifend angelegt sein und bedürfen der Koordination ebenso wie ausreichender finanzieller Förderung.
Die Stellungnahme zum SWK-Gutachten „Kompetenzen für den erfolgreichen Übergang von der Sekundarstufe I in die berufliche Ausbildung sichern“ wird getragen von folgenden Gesellschaften und Verbänden: Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO) und Fachsektion Didaktik der Biologie (FDdB) im VBIO, Fachgruppe Chemieunterricht (FGCU) der GDCh, und Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP).
Am Institut für Didaktik der Naturwissenschaften (IDN) ist folgende Stelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet zu besetzen: Wissenschaftliche Mitarbeit im Bereich Didaktik der Lebensmittelwissenschaft (EntgGr. 13 TV-L, 100 %).
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Am MINTopolis – Das Jugendforschungszentrum Oberland – an der TUM School of Social Sciences and Technology ist eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (100 % E13 TV-L) zu besetzen.
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Das Programm der GFD-Tagung vom 01. bis 03.09.2025 an der Universität des Saarlandes ist nun online verfügbar. Eine Anmeldung zur Tagung als Tagungsgast ist weiterhin möglich.
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Darüber hinaus sind interessierte Jungwissenschaftler*innen aus den Reihen des wissenschaftlichen Nachwuchses herzlich einladen, die Funktion eines Chairs für eine der Sessions zu übernehmen. Interessierte können sich unter info@gfd2025.de melden.
Das 21. Treffen des Netzwerks Inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht (NinU) findet vom 29.09. – 01.10.25 an der Universität Vechta statt, organisiert vom Institut BERGVINK der Universität Vechta.
Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.