Profile-P+ – Professionskompetenz und Unterrichtsperformanz im Lehramtsstudium Physik

Profile-P+ – Professionskompetenz und Unterrichtsperformanz im Lehramtsstudium Physik

Vogelsang, Christoph, Riese, Josef, Kulgemeyer, Christoph & Borowski, Andreas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

In der ersten Phase im Rahmen des Verbundprojekts ProfiLe-P wurden Instrumente zur Erfassung der fachlichen und fachdidaktischen Kompetenz von angehenden Physiklehrkräften, sowie ihrer Performanz in Erklärsituationen entwickelt. In der zweiten Projektphase sollen zum ersten (a) diese Instrumente vertieften Validierungsstudien unterzogen werden. Ziel ist es dabei zu analysieren, ob und wie sich die im Studium erworbene Kompetenzen auf die Performanz in den beruflichen Standardsituationen Planung und Analyse von Physikunterricht auswirken. Dabei werden in verschiedenen Teilprojekten Modelle und Instrumente zur Erfassung der Performanz in beiden Anforderungsbereichen entwickelt. Zum zweiten (b) soll die Entwicklung der zentralen Kompetenzbereiche (fachliche & fachdidaktische Kompetenz) im Verlauf des Studiums im Längsschnitt verfolgt werden. Drittens (c) sollen erste Hypothesen zur Wirkung verschiedener universitärer Praxisphasen auf Veränderungen bzgl. der Kompetenz und Performanz generiert werden. Die Anlage und der bisherige Stand des Projektes werden zur Diskussion gestellt.

Referenz:

Vogelsang, Christoph, Riese, Josef, Kulgemeyer, Christoph & Borowski, Andreas (2017). Profile-P+ – Professionskompetenz und Unterrichtsperformanz im Lehramtsstudium Physik. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 752). Universität Regensburg

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