Konzeption und Evaluation des kompetenzorientierten Schülerlabors ELKE zum Thema „Ein Tag mit Chemie – Schülerreporter im Labor“
Groß, Katharina & Schumacher, Andrea
Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017
Im Zuge der Ergebnisse von PISA und TIMSS wurden viele Schülerlabore gegründet; diese sollen als non-formelle, außerschulische Lernorte eine lernwirksame Ergänzung zum formellen Lernen in der Schule darstellen. Das Projekt ELKE (Experimentieren, Lernen, Kompetenzen Erwerben) stellt einen außerschulischen Lernort dar, in dem durch curricular anbindungsfähige Inhalte und kompetenzorientierte Gestaltung eine lernwirksame Vernetzung des Schülerlabors mit dem Chemieunterricht erreicht werden soll. Darüber hinaus knüpft das Projekt ELKE im Sinne eines Lehr-Lern-Labors an die universitäre Lehrerbildung an. Das Poster stellt die grundsätzliche Konzeption sowie die inhaltliche Ausgestaltung des Projekts ELKE dar und zeigt erste Ergebnisse in Bezug auf die (Lern-)Wirksamkeit von ELKE als Schülerlabor, die sowohl aus halbstrukturierten Schülerfragebögen (N=176) als auch aus Lehrerinterviews (N=5) gewonnen wurden. Die Ergebnisse werden mit den Befunden aus der Untersuchung von ELKE als Lehr-Lern-Labor (N=8) verknüpft.
Referenz:
Groß, Katharina & Schumacher, Andrea (2018). Konzeption und Evaluation des kompetenzorientierten Schülerlabors ELKE zum Thema „Ein Tag mit Chemie – Schülerreporter im Labor“. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 748). Universität Regensburg
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