Empirische Überprüfung eines Modells zur Aufgabenschwierigkeit im Kompetenzbereich “Ordnen, Strukturieren, Modellieren” in der Chemie

Empirische Überprüfung eines Modells zur Aufgabenschwierigkeit im Kompetenzbereich “Ordnen, Strukturieren, Modellieren” in der Chemie

Korsak, Oxana, Bernholt, Sascha & Arx, Matthias von

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Im Fokus des Projekts steht der Kompetenzbereich “Ordnen, Strukturieren, Modellieren” (OSM), welcher für die Naturwissenschaften von grosser Bedeutung ist. Unter Ordnen, Strukturieren, Modellieren wird dabei die Kompetenz verstanden “wahrgenommene Erscheinungen und Situationen mit schon bekannten Vorstellungen und Konzepten in Verbindung zu bringen sowie diese durch individuelle (Re-)Konstruktion weiterzuentwickeln (Konsortium, 2008). Zu diesem Bereich und für das Themengebiet “Stoffe und Stoffveränderungen” werden in einer empirischen Studie zwei verschiedene Tests, bestehend aus klassischen Multiple Choice Aufgaben bzw. Concept Map Aufgaben, eingesetzt und überprüft inwieweit diese den Kompetenzbereich OSM reliabel und valide erfassen können.
Im Vortrag werden die Auswertungsstrategie und die Ergebnisse der Pilotierung vorgestellt. Dabei stützen wir uns in der Auswertung auf die bereits bekannten Analyseverfahren von Stracke (2004) und erweitern diese. Zur inhaltlichen Validierung stützen wir uns auf das Modell hierarchischer Komplexität für den Inhaltsbereich Chemie (Bernholt, 2010).

Referenz:

Korsak, Oxana, Bernholt, Sascha & Arx, Matthias von (2016). Empirische Überprüfung eines Modells zur Aufgabenschwierigkeit im Kompetenzbereich “Ordnen, Strukturieren, Modellieren” in der Chemie. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 261). Universität Regensburg

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