Motive und Verhalten bei der Nutzung von Erklärvideos

Motive und Verhalten bei der Nutzung von Erklärvideos

Varnai, Agnes Szabone , Sterzing, Fabian & Reinhold, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Die Veranstaltung „Physikalische Grundlagen“ für das Fach Sachunterricht beinhaltet ein Praktikum, bei dem die Studierenden in 3er-Gruppen experimentelle Aufgaben auf Mittelstufenniveau bearbeiten. Um das Praktikum didaktisch wirkungsvoller zu gestalten, wurden kurze Erklärvideos erfolgreich eingesetzt. Im Rahmen von weiteren Projekten sollen die Feldbeobachtungen systematisch vertieft und Motivation, Nutzungsverhalten, didaktische Wirksamkeit, multimediale Gestaltung sowie Einsatzformate genauer untersucht und auch auf Physikunterricht (s. Posterbeitrag Sterzing, Szabone Varnai und Reinhold) erweitert werden.

Im WS 18/19 wurden die dem jeweiligen Nutzungsverhalten zugrunde liegenden Motive von 160 Studierenden mit Hilfe eines Fragebogens erhoben und analysiert. Im Beitrag wird das das Gesamtprojekt dargestellt und über die Entwicklung des Fragebogens und die Ergebnisse zum Nutzungsverhalten berichtet.

Referenz:

Varnai, Agnes Szabone , Sterzing, Fabian & Reinhold, Peter (2020). Motive und Verhalten bei der Nutzung von Erklärvideos. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 298). Universität Duisburg-Essen

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Physik mal anders – Kompetenzförderung durch Lernvideos

Physik mal anders – Kompetenzförderung durch Lernvideos

Reichel, Erich & Sattler, Sabine

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Im Internet wird eine Vielzahl von Lernvideos unterschiedlicher Gestaltung angeboten. Doch vielfach stellt sich die Frage–unabhängig von der Ausführungsqualität der Videos–ob sie sich wirklich zum Lernen eignen? Und kann die Beschäftigung mit diesen Videos Kompetenzförderung bewirken? Oft sind diese Videos reine Erklärvideos, die die Lernenden in die Rolle des passiven Beobachters treiben. Wir haben deshalb im Rahmen von „Physik mal anders“ die Form zweigeteilter Videos gewählt. Der erste Teil führt die Lernenden in eine Situation, die unterschiedliche Kompetenzen, z.B. die Fragekompetenz, ansprechen. Die Videos bieten genug Information, die enthaltene Herausforderung zu lösen, regen aber auch an, notwendige weitere Informationen zu recherchieren. Das zweite Video enthält eine entsprechende Erklärung. Inhaltlich widmen sich die Videos abgegrenzter physikalischer Inhalte, die in ansprechender Form mit unterschiedlichen Stilmitteln gestaltet sind und schülernahe Kontexte einbinden. Ihr Einsatz im Physikunterricht wird als motivierend eingestuft und zeigt einen deutlichen Lernzuwachs.

Referenz:

Reichel, Erich & Sattler, Sabine (2020). Physik mal anders – Kompetenzförderung durch Lernvideos. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 302). Universität Duisburg-Essen

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Textverständlichkeit sprachlich variierter physikbezogener Sachtexte

Textverständlichkeit sprachlich variierter physikbezogener Sachtexte

Hackemann, Timo, Heine, Lena & Höttecke, Dietmar

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Je sprachlich schwieriger ein physikalischer Sachtext ist, desto weniger verstehen Schü-ler_innen ihn. Stimmt das? Wirkungen des sprachlichen Anforderungsniveaus von Sachtexten auf das Textverständnis sind bislang kaum geklärt. Auch die Variation des sprachlichen An-forderungsniveaus von Testitems wirkt nicht konsistent auf ihre Schwierigkeit. Dennoch zei-gen Schulleistungsstudien, dass Lesefähigkeit mit Schülerleistung zusammenhängt.

In diesem Projekt fragen wir deshalb, ob und wie das sprachliche Anforderungsniveau von physikalischen Sachtexten auf das Textverständnis von Schülern_innen wirkt. Dazu wird das sprachliche Anforderungsniveau anhand mehrerer Oberflächenmerkmale modellbasiert auf drei Stufen variiert. In der Hauptstudie wird das Textverständnis von Schüler_innen der Mit-telstufe mittels MC-Items erhoben und mittels IRT ausgewertet. Zur Vorbereitung der Haupt-studie wurden zwei qualitative und eine quantitative Pilotstudie durchgeführt, um die Sachtexte und Items zu entwickeln und zu erproben, deren Ergebnisse berichtet werden.

Referenz:

Hackemann, Timo, Heine, Lena & Höttecke, Dietmar (2020). Textverständlichkeit sprachlich variierter physikbezogener Sachtexte. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 306). Universität Duisburg-Essen

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Chemie als „kulturfreie Zone“? Die Perspektive der Lehrpersonen

Chemie als „kulturfreie Zone“? Die Perspektive der Lehrpersonen

Markic, Silvija, Rüschenpöhler, Lilith & Schneider, Marlon

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

In dieser Studie wurde untersucht, (i) welche Vorstellungen Chemielehrpersonen von der Rolle der Kultur im Chemieunterricht haben und (ii) welche Strategien sie kennen, um mit der Kultur und ggf. Unterschieden im Unterricht umzugehen. Sieben Chemielehrpersonen wurden in offenen Interviews befragt. Die Interviews wurden in einer Qualitativen Inhaltsanalyse analysiert und die Aussagen der Lehrpersonen bezüglich strukturalistischer und post-strukturalistischer Kulturkonzepte interpretiert. Die Mehrheit der Befragten zeigte ein elaboriertes Kulturkonzept, in dem strukturalistische mit post-strukturalistischen Elementen vereint vorliegen. Alle Lehrpersonen betrachten die Kulturen der Schülerschaft als eine Bereicherung für das schulische Lernen, jedoch scheint die Vielfalt im Chemieunterricht keine Rolle zu spielen. Chemieunterricht erscheint als „kulturfreie Zone“. Dies kann durch die untergeordnete Rolle erklärt werden, die die Kultur in der chemiedidaktischen Forschung spielt. Die einzelnen Ergebnisse der Studie werden präsentiert sowie mit Blick auf die Praxis diskutiert.

Referenz:

Markic, Silvija, Rüschenpöhler, Lilith & Schneider, Marlon (2020). Chemie als „kulturfreie Zone“? Die Perspektive der Lehrpersonen. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 242). Universität Duisburg-Essen

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Entwicklung und Anwendung einer Conceptual Coherence Map zur Analyse von Schulbüchern anhand des Themas ‚Säuren und Basen‘

Entwicklung und Anwendung einer Conceptual Coherence Map zur Analyse von Schulbüchern anhand des Themas ‚Säuren und Basen‘

Lembens, Anja & Hammerschmid, Susanne

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Schulbücher sind einer von vielen Faktoren, die das konzeptuelle Lernen beeinflussen. Sie werden von den Lernenden in der Schule und zuhause verwendet. Lehrende nutzen Schulbücher für ihre Unterrichtsplanung, vorbereitung und -durchführung. Bei der Auswahl dessen, was und wie sie unterrichten, vertrauen sie auf die fachliche und fachdidaktische Korrektheit und Angemessenheit dieser Schulbücher. Daher ist es entscheidend, dass Schulbücher die naturwissenschaftlichen Inhalte korrekt und in einer für die Zielgruppe angemessenen Art und Weise präsentieren.

Um unserem Erkenntnisinteresse, inwiefern das Thema ‘Säuren und Basen’ in einer fachlich richtigen, konzeptuell kohärenten sowie adressatengerechten Art und Weise in Österreichischen Schulbüchern für die Sek I dargestellt ist, nachzugehen, wurden zunächst Big Ideas zum Thema ‘Säuren und Basen’ formuliert und daraus eine Conceptual Coherence Map (CCM) nach Roseman et al. (2010) entwickelt. Auf dieser Basis wurde ein Codiermanual erstellt und erprobt. Im Vortrag werden die CCM und Erkenntnisse aus der Analyse der Schulbücher vorgestellt.

Referenz:

Lembens, Anja & Hammerschmid, Susanne (2020). Entwicklung und Anwendung einer Conceptual Coherence Map zur Analyse von Schulbüchern anhand des Themas ‚Säuren und Basen‘. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 246). Universität Duisburg-Essen

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Das Zertifikat BTN – BNE in der Lehrer*innenbildung

Das Zertifikat BTN –
BNE in der Lehrer*innenbildung

Risch, Björn, Blöcher, Karla, Schehl, Marie & Weinberger, Philip

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Lehrpersonen nehmen eine Schlüsselrolle ein, wenn es um die Förderung von Kompetenzen im Kontext „Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft“ geht. Die Ausbildung im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ist jedoch eine hochschuldidaktische Schwachstelle: Bislang sind die institutionellen Rahmenbedingungen, um BNE in allen Lehramtsstudiengängen zu integrieren, nicht gegeben. Mit dem seit 2017 am Standort Landau der Universität Koblenz-Landau angebotenen Zertifikat „Bildung – Transformation – Nachhaltigkeit (BTN)“ soll aufgezeigt werden, wie BNE in die Hochschulbildung implementiert werden kann. Das Zertifikat bietet Lehramtsstudierenden aller Fächer und Schulformen die Möglichkeit, sich über zwei Semestern in fünf Modulen wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert mit Aspekten nachhaltiger Entwicklung auseinanderzusetzen (Risch et al. 2017). Im Rahmen des Vortrages werden das pädagogische Konzept des BTN-Zertifikates, das Evaluationskonzept sowie Ergebnisse zu der Frage nach den Leitbildern der Studierenden vorgestellt und diskutiert.

Referenz:

Risch, Björn, Blöcher, Karla, Schehl, Marie & Weinberger, Philip (2020). Das Zertifikat BTN –
BNE in der Lehrer*innenbildung. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 250). Universität Duisburg-Essen

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Orientierungsrahmen für den Aufbau digitaler Basiskompetenzen

Orientierungsrahmen für den Aufbau digitaler Basiskompetenzen

Kremser, Erik, Becker, Sebastian, Bruckermann, Till, Kotzebue, Lena von , Thyssen, Christoph, Thoms, Lars-Jochen & Finger, Alexander

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Um die schulische Umsetzung der „Kompetenzen in der digitalen Welt“ (KMK 2016) sicherstellen zu können, müssen geeignete Standards für die Lehrerbildung formuliert und in bestehende Curricula integriert werden. Zur Anpassung überfachlicher Rahmenmodelle (z.B. DigCompEdu) an naturwissenschaftliche Kontexte kann sich – analog zur Strukturierung von fachdidaktischem Wissen (PCK; Shulman, 1986) – an einem technologiebezogenen fachdidaktischen Wissen (TPACK) orientiert werden, das über techn. Fachwissen (TCK) und techn. pädagog. Wissen (TPK) hinausgeht (Mishra & Koehler, 2006). So wurden Kompetenzbereiche herausgearbeitet, in denen konkrete Basiskompetenzen identifiziert und beschrieben werden. Beispielhaft wird ein Orientierungsrahmen vorgestellt, der sowohl die Möglichkeit der Erweiterung als auch Anschluss an Fach- bzw. Bildungswissenschaften und die zweite Phase der Lehrerbildung bietet. Der Abschluss des Symposiums dient der Diskussion über einen Rahmen für die naturwiss. Lehrerbildung (B/Ch/P), der Kompetenzen und Wissen im Zusammenhang mit digitalen Medien und Werkzeugen umfasst.

Referenz:

Kremser, Erik, Becker, Sebastian, Bruckermann, Till, Kotzebue, Lena von , Thyssen, Christoph, Thoms, Lars-Jochen & Finger, Alexander (2020). Orientierungsrahmen für den Aufbau digitaler Basiskompetenzen. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 190). Universität Duisburg-Essen

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Das interdisziplinäre Profilstudium interESD mit Fokus auf BNE

Das interdisziplinäre Profilstudium interESD mit Fokus auf BNE

Wodzinski, Rita, Wulff, Claudia, Ziepprecht, Kathrin, Christoforatou, Ellen & Kohlmann, Eva-Maria

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Seit dem WiSe 18/19 existiert an der Universität Kassel das Profilstudium InterESD (Internationalization / Education for Sustainable Development) für Lehramtsstudierende aller Fächer. Das Studium speist sich im Wesentlichen aus bestehenden Lehrveranstaltungen verschiedener Fachbereiche, die mit einem spezifischen Fokus vertieft reflektiert werden. Dieser Fokus wird zu Beginn des Profilstudiums individuell festgelegt und von Mentor*innen begleitet. Im Rahmen von Lehrveranstaltungen, Praktika und Studienaufenthalten im In- und Ausland können die Studierenden ihre Kompetenzen zu BNE und globalem Lernen vertiefen und praktisch erproben.

Im Vortrag werden das Konzept des Profilstudiums vorgestellt und Daten aus Begleiterhebungen präsentiert, die u.a. Aussagen über die Motivation der Studierenden zur Teilnahme am Profilstudium erlauben. Das Projekt ist eingebunden in das Projekt PRONET2, gefördert im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Referenz:

Wodzinski, Rita, Wulff, Claudia, Ziepprecht, Kathrin, Christoforatou, Ellen & Kohlmann, Eva-Maria (2020). Das interdisziplinäre Profilstudium interESD mit Fokus auf BNE. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 254). Universität Duisburg-Essen

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Analog & Digital – dem Geruch auf der Spur

Analog & Digital – dem Geruch auf der Spur

Pflüger-Schmezer, Brigitte, Knemeyer, Jens-Peter & Marmé, Nicole

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Die Beherrschung von digitalen Medien und Programmierkenntnissen ist auf dem Weg neben Lesen, Schreiben und Rechnen zu Kulturtechniken zu werden. Sachgerechte Bedienung von Computer, Tablets oder Maus sind in der Grundschule längst in den Unterricht implementiert. Bereits in der ersten und zweiten Klasse können Schülerinnen und Schüler durch den Einsatz einfacher Bodenroboter (Bee-Bots) auch mit den ersten Regeln des Programmierens vertraut gemacht werden, so dass in den weiteren Schuljahren ein kumulativer Aufbau von Programmierkompetenzen möglich ist.

Wir stellen in diesem Beitrag eine Sequenz einer Fortbildung der Forscherstation Heidelberg – Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für frühe naturwissenschaftliche Bildung, sowie Materialien für ein Kräuter-Riechmemory vor, die für den Einsatz im Sachunterricht ab der 2. Klasse geeignet sind. Diese bestehen aus sowohl aus analogen als auch digitalen Komponenten. Zentraler Bestandteil ist eine Bodenmatte mit 5×7 Feldern, auf der sich der Lernroboter Bee-Bot bewegen kann.

Referenz:

Pflüger-Schmezer, Brigitte, Knemeyer, Jens-Peter & Marmé, Nicole (2020). Analog & Digital – dem Geruch auf der Spur. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 194). Universität Duisburg-Essen

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Orientierungen zu Technik und Verantwortung im Physikunterricht

Orientierungen zu Technik und Verantwortung im Physikunterricht

Bub, Frederik & Rabe, Thorid

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Die Befähigung zu verantwortungsvoller Partizipation in einer von Technik geprägten Gesellschaft ist ein erklärtes Ziel von Physikunterricht. Eine zentrale Rolle spielt hierbei das Wissen der Physik-Lehrperson, welches in Form von Orientierungen gesellschaftlich geprägt und zum Teil habituell verinnerlicht ist. Im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie wurden leitfadengestützte Interviews mit 19 Physik- und Techniklehrkräften geführt, um dieses implizite, aber gleichzeitig handlungsleitende Wissen zum Verhältnis von Technik und Physik und der Rolle von Verantwortung darin zu rekonstruieren. Im Vortrag wird die Dokumentarische Methode als methodologische Fundierung des Forschungsvorhabens vorgestellt, sowie Ergebnisse aus der Analyse kontrastierender Interviewfälle präsentiert.

Referenz:

Bub, Frederik & Rabe, Thorid (2020). Orientierungen zu Technik und Verantwortung im Physikunterricht. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 258). Universität Duisburg-Essen

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