Lehramtsstudierende analysieren NaWi-Classroom Management

Lehramtsstudierende analysieren NaWi-Classroom Management

Denecke, Tobias, Hilfert-Rüppell, Dagmar & Höner, Kerstin

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Unterrichtliche Diagnose- und kritisch-analytische Reflexionsfähigkeiten sind wichtige Professionalisierungselemente in der Lehrerbildung (Rutsch et al., 2018). Sie können durch videobasierte Lerngelegenheiten gefördert werden, wenn diese entsprechend den Prinzipien des „Situierten Lernens“ gestaltet sind (Wyss, 2008; Blomberg et al., 2014). Anhand von Videovignetten aus authentischem Unterricht erfahrener Lehrkräfte werden in universitären Lehrveranstaltungen im Projekt Diagonal-NaWi diese Fähigkeiten von Lehramtsstudierenden der naturwissenschaftlichen Fächer angebahnt (Hilfert-Rüppell et al., 2018). Weitergehend wird nun untersucht, inwiefern

– sich die mittlerweile im Anwärterdienst befindenden Studierenden hinsichtlich ihrer unterrichtlichen Diagnose- und kritisch-analytischen Reflexionsfähigkeiten von den anderen Anwärter*innen desselben Studienseminars unterscheiden.

– die gezielten Maßnahmen zur Anbahnung bzw. Förderung dieser Fähigkeiten im Studium auf die Anwendung im eigenen Unterrichtsgeschehen übertragen und in der 2. Phase der Lehrerbildung genutzt werden können.

Referenz:

Denecke, Tobias, Hilfert-Rüppell, Dagmar & Höner, Kerstin (2021). Lehramtsstudierende analysieren NaWi-Classroom Management. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 346). Universität Duisburg-Essen

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Diagnose- und Reflexionsfähigkeiten von Lehramtsanwärter*innen

Diagnose- und Reflexionsfähigkeiten von Lehramtsanwärter*innen

Hilfert-Rüppell, Dagmar & Höner, Kerstin

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Die Vermittlung adäquater Vorstellungen über Nature of Science (NoS) und Nature of Scientific Inquiry (NoSI) stellt ein übergeordnetes Bildungsziel der Lehrerbildung dar (KMK, 2008).

Das Projekt ProSciencE+ adressiert fachliche Professionalisierungsprozesse im naturwissenschaftlichen Lehramtsstudium und schließt Konzepte zur Förderung des Wissenschaftsverständnisses ein. Es ergibt sich folgende Forschungsfrage: Wie verändert die explizite Vermittlung von NoS-Inhalten das Wissenschaftsverständnis von Lehramtsstudierenden?

Die Entwicklung des Verständnisses von NoS/NoSI der Studierenden wird dabei in einem quasi-experimentellen Prä-Post-Design mit Kontrollgruppe quantitativ und qualitativ untersucht. Eingebettet in die Arbeit an einem eigenen fachlichen Forschungsprojekt im Rahmen eines Seminars nimmt die Interventionsgruppe an 4 Sitzungen zu NoS/NoSI teil, die Kontrollgruppe an einem Alternativ-Treatment zum mathematischen Modellieren.

Auf dem Poster wird die Konzeption der Intervention erläutert, erste Ergebnisse werden mit Blick auf die Anpassung des methodischen Vorgehens diskutiert.

Referenz:

Hilfert-Rüppell, Dagmar & Höner, Kerstin (2021). Diagnose- und Reflexionsfähigkeiten von Lehramtsanwärter*innen. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 350). Universität Duisburg-Essen

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Inklusiver Unterricht im Kontext professionskooperativer Diagnostik

Inklusiver Unterricht im Kontext professionskooperativer Diagnostik

Milker, Clemens & Jugel, David

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Die Bemühungen und normativen Vorgaben zur Umgestaltung des Bildungssystems sowie zahlreiche damit verbundene Empfehlungen und administrative Vorgaben seitens der KMK, der HRK und des BMBF zum Umgang mit Heterogenität in der Schule stellen Lehrkräfte vor große Herausforderungen.

Ihnen fehlt es häufig an Förder- und Diagnosekompetenzen sowie entsprechenden Einstellungen beim Umgang mit Heterogenität – Befunde die auch auf curriculare Defizite in der ersten Phase der Lehrkräftebildung zurückzuführen sind.

Der vorliegende Beitrag fokussiert aus diesem Grund auf den aktuellen Stand der curricularen Umsetzung inklusionsorientierter Inhalte in der Physiklehrer*innenbildung deutscher Hochschulen. Die Datengrundlage bieten Studienordnungen von Physik-Lehramtsstudiengängen, die via ‚Hochschulkompass‘ der HRK recherchiert und anschließend qualitativ-inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Erste Analysen zeichnen dabei ein eher ernüchterndes und heterogenes Bild sowohl in Bezug auf den Umfang entsprechender Module und Lehrveranstaltungen als auch bei den verschiedenen Lehramtsoptionen (Sek. I/II).

Referenz:

Milker, Clemens & Jugel, David (2021). Inklusiver Unterricht im Kontext professionskooperativer Diagnostik. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 290). Universität Duisburg-Essen

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Curriculare Umsetzung einer inklusionsorientierten Physiklehrer*innenbildung in Dtl.

Curriculare Umsetzung einer inklusionsorientierten Physiklehrer*innenbildung in Dtl.

Dohrmann, René, Ghassemi, Novid & Nordmeier, Volkhard

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Im Beitrag wird der Abschluss des BMBF-geförderte Verbundprojekt DiSenSu (www.disensu.de; TU Darmstadt, PH Ludwigsburg) vorgestellt. Es bietet eine gender-/diversitysensible Berufsorientierung für Schülerinnen insbesondere mit Migrationshintergrund in Einzelcoachings. Der Fokus liegt auf Chemieberufen und auf berufstypischen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Schwerpunkte der empirischen Begleitforschung lagen auf Selbstwirksamkeitserwartungen und Attributionen der Leistung der Schülerinnen und ihrer Einschätzung der Relevanz von Berufsaspekten. Die Auswertung erfolgte mit verschiedenen statistischen Verfahren. Unter anderem wurden die erstellten Fragen mittels Faktoren- und Reliabilitätsanalyse auf ihre Güte überprüft und Gruppenunterschiede nach Migrationshintergrund (t-Tests) und Alter (zwei- und einfaktorielle ANOVA) ausgewertet. Der Beitrag bietet einen Überblick zu den Ergebnissen und Interpretationen zu ausgewählten Befunden (n = 279 Mädchen). Die Befunde bestätigen kritisch konstruktiv die Problemlage gender-/diversitysensibler Interventionen.

Referenz:

Dohrmann, René, Ghassemi, Novid & Nordmeier, Volkhard (2021). Curriculare Umsetzung einer inklusionsorientierten Physiklehrer*innenbildung in Dtl.. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 294). Universität Duisburg-Essen

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Quantitative Befunde des berufsorientierenden Projekts DiSenSu

Quantitative Befunde des berufsorientierenden Projekts DiSenSu

Stubbe, Ulla, Brinkmann, Ute & Prechtl, Markus

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Die Interpretation von und Übersetzung zwischen Repräsentationen sind auch Ziele des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Lehrkräfte bieten den Schülerinnen und Schülern im Unterricht Lerngelegenheiten zur Förderung in diesem Anforderungsbereich an. Diese Lerngelegenheiten nehmen die Schülerinnen und Schüler individuell wahr. Im Idealfall führt die Nutzung der angebotenen Lerngelegenheiten zum Kompetenzzuwachs.

Für die Untersuchung des intendierten Angebots der Lehrkräfte (N=23) und der Wahrnehmung der Schülerinnen und Schülern (N=867) bezüglich des Umgangs mit Repräsentationen im Physikunterricht wurde ein Fragebogen entwickelt und erprobt. Die Ergebnisse zeigen signifikante Unterschiede in der empfundenen Angemessenheit des unterrichtlichen Angebots zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern. Dabei sind diese Unterschiede je nach Klassenstufe (sechste, achte, zehnte) verschieden stark ausgeprägt. In einer Folgestudie werden Einflussfaktoren wie Repräsentationsformen in Versuchsprotokollen auf das fachliche Verständnis untersucht.

Referenz:

Stubbe, Ulla, Brinkmann, Ute & Prechtl, Markus (2021). Quantitative Befunde des berufsorientierenden Projekts DiSenSu. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 298). Universität Duisburg-Essen

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Wahrnehmung von Repräsentationen im Physikunterricht

Wahrnehmung von Repräsentationen im Physikunterricht

Leisen, Wiebke, Opfermann, Maria & Härtig, Hendrik

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

In diesem Beitrag wird die Performanz von Studierenden bei der Koordination multipler Repräsentationen (Text, Gleichung, Abbildung) im Kontext von Vektorfeldern untersucht. Studierende ordnen eine Formel einem gegebenen Vektorfelddiagramm zu und generieren umgekehrt ein eigenes Vektorfelddiagramm bei gegebener Formel. Der Fokus der Eye-Tracking Untersuchung liegt auf den Unterschieden zwischen ein- und zweidimensionalen Vektorfeldern und darauf, wie die Performanz von der Richtung des Repräsentationswechsels sowie verschiedenen Persönlichkeitsvariablen (z.B. räumliche Vorstellungskraft) beeinflusst wird.

Referenz:

Leisen, Wiebke, Opfermann, Maria & Härtig, Hendrik (2021). Wahrnehmung von Repräsentationen im Physikunterricht. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 302). Universität Duisburg-Essen

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Blickbewegungen beim Koordinieren multipler Repräsentationen in der mathematischen Physik

Blickbewegungen beim Koordinieren multipler Repräsentationen in der mathematischen Physik

Hahn, Larissa, Halverscheid, Stefan, Kuhn, Jochen & Klein, Pascal

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

An der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird im Rahmen des QLB-Projekts PROFJL² eine Lehr-Lern-Werkstatt etabliert (Learning-to-Teach Lab: Science, LTL:S), die sowohl phaseninterne wie phasen- und disziplinübergreifende Lernansätze zusammenführt. So geht es um die stärkere Vernetzung aus Fach und Fachdidaktik einerseits und aus Universität und Schulpraxis andererseits. Das Poster stellt die bisherige Konzeptentwicklung und erste Ergebnisse vor. Dazu zählt einerseits ein innovatives Lehr-Lehr-Labor, das Studierenden frühzeitige Praxiserfahrungen ermöglicht. Andererseits werden Kooperationen aus Studierenden, FachwissenschaftlerInnen und FachdidaktikerInnen zur Anbindung von Schule und Forschung diskutiert. Weiterhin werden ausgewählte Materialentwicklungen, die im Rahmen des Projekts entstanden sind, exemplarisch vorgestellt.

Referenz:

Hahn, Larissa, Halverscheid, Stefan, Kuhn, Jochen & Klein, Pascal (2021). Blickbewegungen beim Koordinieren multipler Repräsentationen in der mathematischen Physik. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 306). Universität Duisburg-Essen

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Konzepte zur Fach-Fachdidaktik-Vernetzung in der LehrerInnenbildung

Konzepte zur Fach-Fachdidaktik-Vernetzung in der LehrerInnenbildung

Woest, Volker, Engelmann, Philipp, Jünger, Theresa, Simon, Marcel & Bley, Christoph

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Ausgehend von der in Wien präsentierten Konstruktionsarbeit zur Thematik „Drogen im Chemieunterricht“ wird die Interventionsstudie, die mit Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 10 bis 12 geplant ist, vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der wissenschaftlichen Beobachtung der Intervention, für die ein strukturiertes Beobachtungsprotokoll mit dazugehörigem Rating-Manual konzipiert wurde. Einzelne Trainingsschritte sowie Kriterien zur Erstellung des Messinstruments fließen mit ein. Darüber hinaus werden mit dem Poster Ergebnisse der Pilotierungsstudie aufgezeigt, durch die sich sowohl inhaltliche als auch methodische Abänderungen für die geplante Hauptstudie ableiten lassen. Wichtige Ziele der Begleituntersuchung sind, vorhandenes Vorwissen der Schülerinnen und Schüler bezüglich der Thematik festzustellen, Programmeffekte zu ermitteln sowie prozessbezogene Kompetenzen und Lernprozesse zu identifizieren.

Referenz:

Woest, Volker, Engelmann, Philipp, Jünger, Theresa, Simon, Marcel & Bley, Christoph (2021). Konzepte zur Fach-Fachdidaktik-Vernetzung in der LehrerInnenbildung. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 310). Universität Duisburg-Essen

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Können wir SchülerInnen gegen Klimawandel-Desinformationen impfen?

Können wir SchülerInnen gegen Klimawandel-Desinformationen impfen?

Schubatzky, Thomas & Haagen-Schützenhöfer, Claudia

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Fachliche Kontroversen gehören zum Wesen der Naturwissenschaften und sind untrennbar mit dem Prozess der Erkenntnisgewinnung verbunden. Dadurch ergibt sich ein besonderes Potential im Bereich von Nature of Science (NoS) für den Physikunterricht.

Inwieweit Physiklehrkräfte bzw. Physiklehramtsstudierende diesen Bildungswert wissenschaftlicher Kontroversen für NoS im Unterricht realisieren können, wurde in einer Laborstudie untersucht. Nachdem die Befragten kontroverse Fachpositionen zum Begriff der relativistischen Masse kennenlernten, wurde mit verschiedenen Textvignetten erfasst, wie sie in Schulsituationen auf diese Kontroverse reagieren würden. Die schriftlichen Antworten wurden durch eine qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet, um zu untersuchen, welche NoS-Aspekte im Unterrichtskontext thematisiert werden.

Die Ergebnisse zeigen auf, in welchem Umfang und mit welcher Bedeutung aus Sicht der Befragten NoS-Aspekte wie die Vorläufigkeit und Entwicklung wissenschaftlichen Wissens durch die Auseinandersetzung mit fachlichen Kontroversen im Physikunterricht vermittelt werden könnten.

Referenz:

Schubatzky, Thomas & Haagen-Schützenhöfer, Claudia (2021). Können wir SchülerInnen gegen Klimawandel-Desinformationen impfen?. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 250). Universität Duisburg-Essen

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Von der Beobachtung zur Erkenntnis: Erfahrungen aus einem Schulprojekt

Von der Beobachtung zur Erkenntnis: Erfahrungen aus einem Schulprojekt

Jünger, Theresa & Woest, Volker

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Universitäre Lehrkräfteausbildung mit Praxiselementen – eine Verzahnung, die speziell im Kontext von Lehr-Lern-Laboren stärker in den Fokus der aktuellen fachdidaktischen Forschung rückt. In diesem Sinne wird auch das seit 2003 bestehende Schülerlabor Chemie in Jena stärker in die Ausbildung von Chemielehramtsstudierenden integriert. In einem einsemestrigen Modul erhalten so bereits Studierende im ersten Fachsemester die Möglichkeit, einen ersten Perspektivenwechsel von der Rolle des Schülers/der Schülerin zur Lehrkraft zu erfahren. Im Mittelpunkt steht hierbei die reflektierte Auseinandersetzung mit Überzeugen und motivationalen Orientierungen, welche eine wichtige Komponente der Professionalität von Lehrkräften darstellt. Sowohl die Konzeption als auch die Evaluation dieses Lehr-Lern-Labor-Formats wird durch das vorliegende Promotionsprojekt wissenschaftlich begleitet. Im Rahmen des Posters werden erste Ergebnisse sowohl hinsichtlich der Wahrnehmung des Veranstaltungsformats durch die Studierenden als auch bzgl. der Effekte der frühen Praxiserfahrungen auf ebendiese präsentiert.

Referenz:

Jünger, Theresa & Woest, Volker (2021). Von der Beobachtung zur Erkenntnis: Erfahrungen aus einem Schulprojekt. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 314). Universität Duisburg-Essen

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