Denken in Alternativen – Ein Aufgabendesign für Lernende in der OC

Denken in Alternativen – Ein Aufgabendesign für Lernende in der OC

Lieber, Leonie

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Referenz:

Lieber, Leonie (2021). Denken in Alternativen – Ein Aufgabendesign für Lernende in der OC. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 66). Universität Duisburg-Essen

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Ikonisches Modellverständnis und Studienerfolg in Chemie

Ikonisches Modellverständnis und Studienerfolg in Chemie

Bille, Veronika, Opfermann, Maria, Roelle, Julian & Rumann, Stefan

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Das Erfassen des chemischen Problems, das Mathematisieren und das mathematische Arbeiten sind die wesentlichen Schritte des mathematischen Modellierungsprozesses in der Chemie. Die für das erfolgreiche Durchlaufen dieser Schritte benötigten Fähigkeiten lassen sich als symbolisch-mathematisches Modellverständnis zusammenfassen. Insbesondere in der Physikalischen Chemie spielt die Entwicklung und Nutzung symbolisch-mathematischer Modelle zur Lösung von Problemen eine wichtige Rolle. Dieses Projekt untersucht die Effektivität eines beispielbasierten Trainings zur Förderung des symbolisch-mathematischen Modellverständnisses hinsichtlich der Leistungen in der Physikalischen Chemie. Zur Evaluation des Trainings, welches Strategien zum Lösen von Modellierungsaufgaben, Fachinhalte aus der Physikalischen Chemie und relevante mathematische Arbeitsweisen beinhaltet, wird eine Interventionsstudie im Switching-Replications-Design durchgeführt. Die Leistungen der Studierenden werden mit Hilfe eines Tests zum symbolisch-mathematischen Modellverständnis und eines Fachwissenstests gemessen.

Referenz:

Bille, Veronika, Opfermann, Maria, Roelle, Julian & Rumann, Stefan (2021). Ikonisches Modellverständnis und Studienerfolg in Chemie. In: (S. 69).

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Förderung des symbolisch-mathematischen Modellverständnisses

Förderung des symbolisch-mathematischen Modellverständnisses

Komor, Ines, Vorst, Helena van , Sumfleth, Elke, Roelle, Julian & Hasselbrink, Eckart

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

In der Literatur gibt es eine Vielzahl von Untersuchungen zum Studienerfolg sowie Ansätze, um den Studienerfolg in den ersten Semestern zu erhöhen. Zur Untersuchung der Studieneingangsproblematik an der RWTH Aachen im Lehramt Physik wurde im WS 2019/20 sowie SS 2020 eine Fragebogenerhebung mit Studierenden des ersten bzw. zweiten Semesters durchgeführt. Neben Studienvorstellungen und Selbsteinschätzungen umfasste der Fragebogen gezielte Fragen zu Lehrveranstaltungen und gewünschten Unterstützungsmöglichkeiten. Ziel ist es, die Entwicklung der Studierenden im ersten Studienjahr zu erfassen, um spezifische Unterstützungsbedarfe festzustellen.

Im SS 2020 wurde begonnen, den Studierenden des zweiten Semesters gezielte Hilfestellungen zu Fachveranstaltungen anzubieten. Diese mussten auch den Herausforderungen des digitalen Lehrbetriebs genügen. Im Vortrag werden Ergebnisse der Fragebogenerhebung, die digitalen Unterstützungsangebote sowie Ansätze für eine (digitale) Begleitung der Erstsemesterstudierenden im WS 2020/21 vorgestellt.

Referenz:

Komor, Ines, Vorst, Helena van , Sumfleth, Elke, Roelle, Julian & Hasselbrink, Eckart (2021). Förderung des symbolisch-mathematischen Modellverständnisses. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 73). Universität Duisburg-Essen

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Vorwort

Vorwort

Habig, Sebastian

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Referenz:

Habig, Sebastian (2021). Vorwort. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 1). Universität Duisburg-Essen

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Möglichkeiten zur Online-Selbsteinschätzung im Physikstudium

Möglichkeiten zur Online-Selbsteinschätzung im Physikstudium

Lüders, Christina, Asali, Ahmad, Staacks, Sebastian & Heinke, Heidrun

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Die Entwicklung der individuellen Studienabbruchmotivation wird durch den individuellen Studienprozess bestimmt, der auch durch die Bildungsherkunft beeinflusst wird (Heublein et al., 2017). Ebert & Heublein (2017) weisen darauf hin, dass Studienabbrecher häufiger aus hochschulfernen als aus hochschulnahen Herkunftsfamilien stammen. Es darf angenommen werden, dass Bildungsaufsteiger einen individuellen Studienprozess durchlaufen, der sich von demjenigen der Studierenden aus hochschulnahen Herkunftsfamilien unterscheidet. Diese Annahme wird im Teilprojekt Chemie des Forschungsprojekts CASSIS unter der Fragestellung untersucht, welche besonderen Gefährdungsmerkmale Bildungsaufsteiger aufzeigen. Zur Beantwortung der Frage kann das detailliert erhobene Vorwissen einbezogen werden. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich Chemiestudierende aus hochschulnahen Herkunftsfamilien und Chemiestudierende aus hochschulfernen Herkunftsfamilien hinsichtlich der auf die Studienabbruchintention wirkenden Faktoren wie die Studienzufriedenheit oder auch die Studienmotivation unterscheiden.

Referenz:

Lüders, Christina, Asali, Ahmad, Staacks, Sebastian & Heinke, Heidrun (2021). Möglichkeiten zur Online-Selbsteinschätzung im Physikstudium. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 77). Universität Duisburg-Essen

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Einführung

Einführung

Rumann, Stefan

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Referenz:

Rumann, Stefan (2021). Einführung. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 2). Universität Duisburg-Essen

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Zur Studienabbruchintention von Bildungsaufsteigern im Chemiestudium

Zur Studienabbruchintention von Bildungsaufsteigern im Chemiestudium

Paczulla, Bianca, Fischer, Vanessa, Sumfleth, Elke & Walpuski, Maik

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Da im Fach Chemie die Studienabbruchquote in den letzten Jahren mit bis zu 45 % stetig hoch ist, liegt die Identifikation kognitiver und affektiver Studienerfolgsprädiktoren im Fokus (Heublein et al., 2018). Während die DFG-Forschergruppe ALSTER allgemeine und fachspezifische Studienerfolgsprädiktoren identifizieren konnte, werden in diesem darauf aufbauenden Beitrag die Kombinationen verschiedener Merkmalsausprägungen der relevanten Studienerfolgsprädiktoren für mehrere Studierendenprofile untersucht (Averbeck et al., 2017). Mit einer hierarchischen Clusteranalyse wurden sechs Studierendenprofile generiert. Diese geben Aufschluss über die voneinander abgrenz- und interpretierbaren Studierendengruppen. Zusätzlich zeigen Zusammenhänge zwischen den identifizierten Profilen und den kumulierten Modulabschlussnoten, dass sich Studierende der leistungsschwächeren Profile signifikant von denen des leistungsstarken Profils unterscheiden, sodass sich förderliche und nachteilige Merkmalskombinationen ermitteln lassen. Detaillierte Befunde werden im Rahmen der Jahrestagung präsentiert.

Referenz:

Paczulla, Bianca, Fischer, Vanessa, Sumfleth, Elke & Walpuski, Maik (2021). Zur Studienabbruchintention von Bildungsaufsteigern im Chemiestudium. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 81). Universität Duisburg-Essen

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Physiklehrkräfte: Gewinnung – Professionalisierung – Kompetenzen

Physiklehrkräfte: Gewinnung – Professionalisierung – Kompetenzen

Korneck, Friederike, Oettinghaus, Lars & Lamprecht, Jan

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

Referenz:

Korneck, Friederike, Oettinghaus, Lars & Lamprecht, Jan (2021). Physiklehrkräfte: Gewinnung – Professionalisierung – Kompetenzen. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 4). Universität Duisburg-Essen

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Clusteranalytische Ergebnisse: Studierendenprofile im Fach Chemie

Clusteranalytische Ergebnisse: Studierendenprofile im Fach Chemie

Janke, Salome, Habig, Sebastian, Sumfleth, Elke & Walpuski, Maik

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2020

In der Studieneingangsphase schließen sich MINT-Studierende oft zu Lerngruppen zusammen, um beispielsweise Übungsaufgaben zu bearbeiten (u.a. Metzger & Schulmeister, 2011). Während zu individuellem Lernen in der Studieneingangsphase bereits eine Vielzahl von Studien existiert, sind Lerngruppen bisher kaum erforscht. Durch die Analyse der Genese und des Umgangs mit den essentiellen Herausforderungen des MINT-Studiums –Selbstregulation (u.a. Göller, 2019), Kognition und Akkulturation (u.a. Tinto, 1975) – soll die Frage beantwortet werden, welche Funktionen Lerngruppen erfüllen.

Dazu wurden in einer Vor- und Hauptstudie Einzel- und Gruppeninterviews mit Studierenden der Physik und Mathematik geführt, transkribiert und mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Erste Ergebnisse zeigen u.a. unterschiedliche Typen von Lerngruppen, die sich in ihren Funktionen und Wirkungen bezogen auf den Lernerfolg unterscheiden. Wie diese Erkenntnisse quantifiziert und für die Lehre adaptiert werden können, ist zu diskutieren.

Referenz:

Janke, Salome, Habig, Sebastian, Sumfleth, Elke & Walpuski, Maik (2021). Clusteranalytische Ergebnisse: Studierendenprofile im Fach Chemie. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrerbildung im Umbruch?. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Online Jahrestagung 2020. (S. 85). Universität Duisburg-Essen

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