Teilnahmemotive an und Effekte von Schülerlaborbesuchen

Teilnahmemotive an und Effekte von Schülerlaborbesuchen

Schwarzer, Stefan & Sommer, Katrin

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Referenz:

Schwarzer, Stefan & Sommer, Katrin (2020). Teilnahmemotive an und Effekte von Schülerlaborbesuchen. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 326). Universität Duisburg-Essen

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Außerschulische Lernorte (ASLO) im Chemieunterricht: Museen als Beispiel

Außerschulische Lernorte (ASLO) im Chemieunterricht: Museen als Beispiel

Erdoğan, Ümit Işık , Dinçol, Sinem Özgür & Erdem, Emine

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Im Fach Chemie gibt es eine Vielfalt an Methoden, wie in kaum einem anderen Fach. Generell kann zwischen didaktisch aufbereiteten Lernorten wie Museen, Science Center, Schülerlabore etc. und didaktisch nicht aufbereiteten Lernorten wie Betriebe, Forschungseinrichtungen, etc. unterschieden werden. Es ist wichtig zu erwähnen, dass der Begriff der außerschulischen Lernorte den Unterricht außerhalb des Schulgebäudes bezeichnet. Alles in der Umgebung hat etwas mit Chemie zu tun, man sollte wissen, wie außerschulische Lernumgebungen effektiv benutzt werden. Außerdem sollte man wissen, wie Museumspädagogik mit Chemie verbunden werden kann. In dieser Studie wurden einige Museen in Ankara besichtigt. Zusammenfassend ist festzustellen, dass in der vorliegenden Arbeit die folgenden Teilprobleme behandelt wurden: Frage 1: Inwieweit Bachelor-Chemie-Lehrprogramme an der Hacettepe Universität im Vergleich mit Museumspädagogik kongruiert? Frage2: Inwieweit der gymnasiale Chemieunterricht im Vergleich mit Museumspädagogik miteinander kongruiert?

Referenz:

Erdoğan, Ümit Işık , Dinçol, Sinem Özgür & Erdem, Emine (2020). Außerschulische Lernorte (ASLO) im Chemieunterricht: Museen als Beispiel. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 322). Universität Duisburg-Essen

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Erste Ergebnisse der Vermittlung von NOS im Schüler*innen-Labor Physik

Erste Ergebnisse der Vermittlung von NOS im Schüler*innen-Labor Physik

Ungermann, Matthias & Spatz, Verena

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Unter gesellschaftlichen und lernpsychologischen Aspekten wird die Natur der Naturwissenschaften (NOS) als immer wichtigeres Bildungsziel angesehen. Darum wurde an der TU Darmstadt ein Schüler*innen-Labor Physik entwickelt, welches mithilfe des Ansatz des forschend-entdeckenden Experimentierens die Vermittlung von NOS Aspekten und der Variablenkontrollstrategie (VKS) in den Mittelpunkt stellt. Zudem wird dabei die aktuelle Forschung am Fachbereich adressatengerecht aufbereitet und den Teilnehmer*innen vorgestellt.

Zur Erfassung der Wirksamkeit des Labors wird eine Begleitstudie durchgeführt, die nicht nur erheben soll, welche Vorstellungen über VKS und über NOS Schüler*innen im Anfangsunterricht Physik haben, sondern auch wie sich diese im ersten Lernjahr in Kontroll- und Treatmentgruppe verändern.

Im Vortrag werden die Ergebnisse der Pilotierung des Messinstruments vorgestellt, welches auf dem Fragebogen von Kremer (20xx) zu NOS basiert und um selbst entwickelte Aufgaben zur VKS ergänzt wurde.

Referenz:

Ungermann, Matthias & Spatz, Verena (2020). Erste Ergebnisse der Vermittlung von NOS im Schüler*innen-Labor Physik. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 318). Universität Duisburg-Essen

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Sprachliche Muster und Repräsentationsformen im Physikunterricht Vorstellung eines Forschungsprogramms

Sprachliche Muster und Repräsentationsformen im Physikunterricht
Vorstellung eines Forschungsprogramms

Leisen, Wiebke, Aleksov, Robert , Krabbe, Heiko, Härtig, Hendrik & Fischer, Hans E.

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Die kompetente Nutzung der Verkehrssprache ist einerseits Bedingung für erfolgreiches Lernen im Physikunterricht, andererseits erweitert der Physikunterricht die Verkehrssprache um spezifische sprachliche Mittel. Ein für die Naturwissenschaften typisches sprachliches Mittel sind konditionale Satzmuster, zum Beispiel als Bestandteil von Dokumentationen in Versuchsprotokollen sind.

In einer Interventionsstudie wurde der Einfluss der Förderung konditionaler Satzmuster im Physikunterricht auf sprachliche und fachliche Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern untersucht (N=226). Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Verbesserung im Umgang mit konditionalen Satzmustern. In der Interventionsgruppe sind die Effekte jedoch größer als in der Kontrollgruppe. Zudem können die fachlichen Fähigkeiten in beiden Gruppen anhand der sprachlichen Fähigkeiten vorausgesagt werden. In einer Folgestudie werden weitere Einflussfaktoren wie Repräsentationsformen in Versuchsprotokollen auf das Verständnis physikalischer Konzepte untersucht.

Referenz:

Leisen, Wiebke, Aleksov, Robert , Krabbe, Heiko, Härtig, Hendrik & Fischer, Hans E. (2020). Sprachliche Muster und Repräsentationsformen im Physikunterricht
Vorstellung eines Forschungsprogramms. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 314). Universität Duisburg-Essen

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Sprachsensibler Physikunterricht in der Studierendenperspektive

Sprachsensibler Physikunterricht in der Studierendenperspektive

Strunk, Nadezda & Höttecke, Dietmar

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Ziel dieser Studie ist es, mit Hilfe der dokumentarischen Methode Orientierungen angehender Physiklehrkräfte in Bezug auf den Umgang mit Sprache und Sprachförderung im Physikunterricht zu rekonstruieren. Hierzu wurden leitfadengestützte problembezogene Interviews mit zehn angehenden Physiklehrkräften analysiert. Es zeigt sich, dass diese Orientierungen sowohl auf Erfahrungswissen der Teilnehmer*innen aus ihrer eigenen Schulzeit, als auch auf fachdidaktisches Theoriewissen zurückgeführt werden können, das sie im Rahmen ihres Lehramtsstudiums erworben haben. Insbesondere zeigt sich, dass Perspektiven auf Sprache mit anderen Dimensionen zusammenhängen, die gleichsam den Resonanzboden für die „neue“ Sprachförder-Aufgabe abgeben: Das eigene Lehrerideal, die eigenen Vorstellungen von gutem Physikunterricht und die eigene Positionierung zu institutionellen Normen des Bildungswesens im allgemeinen. Im Vortag wird der Zusammenhang zwischen diesen Dimensionen und Perspektiven der Studierenden auf Sprache und Sprachförderung im Physikunterricht herausgearbeitet.

Referenz:

Strunk, Nadezda & Höttecke, Dietmar (2020). Sprachsensibler Physikunterricht in der Studierendenperspektive. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 310). Universität Duisburg-Essen

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Textverständlichkeit sprachlich variierter physikbezogener Sachtexte

Textverständlichkeit sprachlich variierter physikbezogener Sachtexte

Hackemann, Timo, Heine, Lena & Höttecke, Dietmar

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Je sprachlich schwieriger ein physikalischer Sachtext ist, desto weniger verstehen Schü-ler_innen ihn. Stimmt das? Wirkungen des sprachlichen Anforderungsniveaus von Sachtexten auf das Textverständnis sind bislang kaum geklärt. Auch die Variation des sprachlichen An-forderungsniveaus von Testitems wirkt nicht konsistent auf ihre Schwierigkeit. Dennoch zei-gen Schulleistungsstudien, dass Lesefähigkeit mit Schülerleistung zusammenhängt.

In diesem Projekt fragen wir deshalb, ob und wie das sprachliche Anforderungsniveau von physikalischen Sachtexten auf das Textverständnis von Schülern_innen wirkt. Dazu wird das sprachliche Anforderungsniveau anhand mehrerer Oberflächenmerkmale modellbasiert auf drei Stufen variiert. In der Hauptstudie wird das Textverständnis von Schüler_innen der Mit-telstufe mittels MC-Items erhoben und mittels IRT ausgewertet. Zur Vorbereitung der Haupt-studie wurden zwei qualitative und eine quantitative Pilotstudie durchgeführt, um die Sachtexte und Items zu entwickeln und zu erproben, deren Ergebnisse berichtet werden.

Referenz:

Hackemann, Timo, Heine, Lena & Höttecke, Dietmar (2020). Textverständlichkeit sprachlich variierter physikbezogener Sachtexte. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 306). Universität Duisburg-Essen

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Physik mal anders – Kompetenzförderung durch Lernvideos

Physik mal anders – Kompetenzförderung durch Lernvideos

Reichel, Erich & Sattler, Sabine

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Im Internet wird eine Vielzahl von Lernvideos unterschiedlicher Gestaltung angeboten. Doch vielfach stellt sich die Frage–unabhängig von der Ausführungsqualität der Videos–ob sie sich wirklich zum Lernen eignen? Und kann die Beschäftigung mit diesen Videos Kompetenzförderung bewirken? Oft sind diese Videos reine Erklärvideos, die die Lernenden in die Rolle des passiven Beobachters treiben. Wir haben deshalb im Rahmen von „Physik mal anders“ die Form zweigeteilter Videos gewählt. Der erste Teil führt die Lernenden in eine Situation, die unterschiedliche Kompetenzen, z.B. die Fragekompetenz, ansprechen. Die Videos bieten genug Information, die enthaltene Herausforderung zu lösen, regen aber auch an, notwendige weitere Informationen zu recherchieren. Das zweite Video enthält eine entsprechende Erklärung. Inhaltlich widmen sich die Videos abgegrenzter physikalischer Inhalte, die in ansprechender Form mit unterschiedlichen Stilmitteln gestaltet sind und schülernahe Kontexte einbinden. Ihr Einsatz im Physikunterricht wird als motivierend eingestuft und zeigt einen deutlichen Lernzuwachs.

Referenz:

Reichel, Erich & Sattler, Sabine (2020). Physik mal anders – Kompetenzförderung durch Lernvideos. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 302). Universität Duisburg-Essen

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Motive und Verhalten bei der Nutzung von Erklärvideos

Motive und Verhalten bei der Nutzung von Erklärvideos

Varnai, Agnes Szabone , Sterzing, Fabian & Reinhold, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Die Veranstaltung „Physikalische Grundlagen“ für das Fach Sachunterricht beinhaltet ein Praktikum, bei dem die Studierenden in 3er-Gruppen experimentelle Aufgaben auf Mittelstufenniveau bearbeiten. Um das Praktikum didaktisch wirkungsvoller zu gestalten, wurden kurze Erklärvideos erfolgreich eingesetzt. Im Rahmen von weiteren Projekten sollen die Feldbeobachtungen systematisch vertieft und Motivation, Nutzungsverhalten, didaktische Wirksamkeit, multimediale Gestaltung sowie Einsatzformate genauer untersucht und auch auf Physikunterricht (s. Posterbeitrag Sterzing, Szabone Varnai und Reinhold) erweitert werden.

Im WS 18/19 wurden die dem jeweiligen Nutzungsverhalten zugrunde liegenden Motive von 160 Studierenden mit Hilfe eines Fragebogens erhoben und analysiert. Im Beitrag wird das das Gesamtprojekt dargestellt und über die Entwicklung des Fragebogens und die Ergebnisse zum Nutzungsverhalten berichtet.

Referenz:

Varnai, Agnes Szabone , Sterzing, Fabian & Reinhold, Peter (2020). Motive und Verhalten bei der Nutzung von Erklärvideos. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 298). Universität Duisburg-Essen

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Perspektiven von Schüler*innen auf Mehrsprachigkeit im naturwissenschaftlichen Unterricht

Perspektiven von Schüler*innen auf Mehrsprachigkeit im
naturwissenschaftlichen Unterricht

Kroll, Nele & Höttecke, Dietmar

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Mehrsprachige Praktiken wie das „Mischen“ von Sprachen sind für multilinguale – also im Alltag mehrsprachig interagierende – Schüler_innen Bestandteil alltagssprachlicher Interaktionen. Bekannt ist, dass Phasen alltagssprachlicher Interaktionen im naturwissenschaftlichen Unterricht verständnisfördernd wirken können. Hinsichtlich des hohen Anteils multilingualer Schüler_innen scheint eine Erweiterung dieses Ansatzes um mehrsprachige Praktiken sinnvoll. Ziel unserer Forschung ist daher, Lernprozesse im Zusammenhang mit alltagssprachlichen Interaktionen, die mehrsprachige Praktiken enthalten, in einem sprachexplizit angelegten Physikunterricht zu untersuchen. Hierfür bedarf es zunächst eines Settings, in dem mehrsprachige Praktiken legitimer Bestandteil unterrichtlicher Interaktionen sind. In einer vorbereitenden ethnographischen Studie wurden daher Perspektiven multilingualer Schüler_innen und ihrer Mitschüler_innen auf mehrsprachige Interaktionen im Physikunterricht erhoben und inhaltsanalytisch ausgewertet. Im Vortrag werden Ergebnisse dieser Exploration berichtet und diskutiert.

Referenz:

Kroll, Nele & Höttecke, Dietmar (2020). Perspektiven von Schüler*innen auf Mehrsprachigkeit im
naturwissenschaftlichen Unterricht. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 294). Universität Duisburg-Essen

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Schüler_innen schreiben Texte – Physiklehrkräfte beurteilen diese

Schüler_innen schreiben Texte – Physiklehrkräfte beurteilen diese

Feser, Markus Sebastian & Höttecke, Dietmar

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Sprachgebrauch ist neben fachlichen Inhalten eine zentrale Anforderung im Physikunterricht. Hinzu kommt, dass Sprache oft nicht als Lerngegenstand angesehen wird, sondern Lehrkräfte es als selbstverständlich voraussetzen, dass sich Schüler_innen sprachlich versiert ausdrücken können. Wir vermuten, dass sich diese Erwartungshaltung auch auf die Beurteilung von Klassenarbeiten niederschlägt. Darüber, wie Physiklehrkräfte bei der Beurteilung einer Klassenarbeit vorgehen, liegt allerdings bisher keine belastbare empirische Evidenz vor. Wir halten es daher für essentiell diese spezifische Alltagspraktik von Physiklehrkräften zu explorieren. Hierzu haben wir 21 Physiklehrkräfte gebeten kontrastierende Schülerlösungstexte zu einer Klassenarbeitsaufgabe laut denkend zu beurteilen. Anschließend haben wir mit jeder Lehrkraft ein Postinterview geführt. Die Verbaldaten wurden mit inhaltsanalytischen und parameterfreien statistischen Methoden analysiert. In unserem Beitrag informieren wir über unser methodisches Vorgehen und berichten zentrale Ergebnisse der abgeschlossenen Studie.

Referenz:

Feser, Markus Sebastian & Höttecke, Dietmar (2020). Schüler_innen schreiben Texte – Physiklehrkräfte beurteilen diese. In: S. Habig (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019. (S. 290). Universität Duisburg-Essen

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