Chemiebezogene und vergleichende Analysen zu Studienerfolgsprädiktoren

Chemiebezogene und vergleichende Analysen zu Studienerfolgsprädiktoren

Averbeck, Daniel, Dicke, Theresa, Sumfleth, Elke, Leutner, Detlev & Brand, Matthias

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

An deutschen Hochschulen werden in den naturwissenschaftlich-technischen Studiengängen hohe Studienabbruchquoten verzeichnet, denen in Hinblick auf einen drohenden Fachkräftemangel besondere Bedeutung zukommt.
Ziel dieses Teilprojektes ist es, längsschnittlich angelegte, chemiespezifische und fächervergleichende Analysen zu fachspezifischen Studienerfolgsprädiktoren in den MINT-Fächern durchzuführen. Dabei sollen die Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Fähigkeiten in den grundlegenden Teilfächern der Chemie (allg. Chemie, AC, OC, PC) auf den Wissenszuwachs sowie deren jeweilige prädiktive Kraft für den Studienerfolg von Chemiestudierenden untersucht werden. Ergänzend wird der Einfluss des Vorwissens und des Lernerfolgs in der Allgemeinen Chemie bei Biologiestudierenden analysiert, die Chemie als Nebenfach studieren müssen. In diesen Analysen können alle in der Forschergruppe erhobenen Variablen als Kontrollvariablen berücksichtigt werden zu denen ebenfalls mathematische Fähigkeiten zählen.

Referenz:

Averbeck, Daniel, Dicke, Theresa, Sumfleth, Elke, Leutner, Detlev & Brand, Matthias (2016). Chemiebezogene und vergleichende Analysen zu Studienerfolgsprädiktoren. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 383). Universität Regensburg

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