Quantitative Validierung eines Testinstruments zu Selbstwirksamkeits-erwartungen in physikdidaktischen Handlungsfeldern – Erste Ergebnisse

Quantitative Validierung eines Testinstruments zu Selbstwirksamkeits-erwartungen in physikdidaktischen Handlungsfeldern – Erste Ergebnisse

Meinhardt, Claudia, Rabe, Thorid & Krey, Olaf

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Eine Vorstudie in der Primarstufe zeigt beim Lernen mit instrumentellen Handlungen und beim Lernen mit Bildern keinen Unterschied im physikalischen Wissenserwerb. Dies ist erwartungskonform, da nach dem Stand der Forschung die kognitiven Prozesse entscheidend für den Wissenserwerb sind. Eine robuste Methode kognitive Prozesse zu initiieren, sind Selbsterklärungen. Auch in der Primarstufe zeigt sich eine lernförderliche Wirkung von Selbsterklärungen beim Lernen mit Bildern. Deren Wirkung an instrumentellen Handlungen ist jedoch noch offen – auch in der Primarstufe. Eine experimentelle Laborstudie mit 2×2-Design soll die Frage beantworten, ob instrumentelle Handlungen und induzierte Selbsterklärungen den physikalischen Wissenserwerb in der Primarstufe unterstützen können. Untersucht werden vier Lernbedingungen: 1) Bilder ohne Selbsterklärung, 2) instrumentelle Handlungen ohne Selbsterklärung, 3) Bilder mit Selbsterklärung, 4) instrumentelle Handlungen mit Selbsterklärung. Die abhängige Variable ist der Wissenszuwachs. Im Vortrag werden Ergebnisse der Pilotstudie vorgestellt.

Referenz:

Meinhardt, C., Rabe, T. & Krey, O. (2015). Quantitative Validierung eines Testinstruments zu Selbstwirksamkeits-erwartungen in physikdidaktischen Handlungsfeldern – Erste Ergebnisse. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 283-285). Kiel: IPN.

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Einfluss von Praxisphasen auf die Unterrichtsplanung und -reflexion von Physik-Lehramtsstudierenden

Einfluss von Praxisphasen auf die Unterrichtsplanung und -reflexion von Physik-Lehramtsstudierenden

Ruberg, Tanja & Komorek, Michael

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Forschungsergebnisse zeigen, dass schon Grundschulkinder systematische Strategien des Experimentierens (Variablenkontrollstrategie, Unterscheidung zwischen konklusiven und inkonklusiven Tests) erlernen können (Sodian, Thoermer & Koerber, 2008) und dass gezielte Fördermaßnahmen positive Effekte darauf haben (Grygier, 2008). Als mögliche Fördermaßnahmen werden ein Lernen durch Unterstützung (scaffolding) und ein Lernen durch Tun (open inquiry-Ansatz) diskutiert.
In der vorliegenden Untersuchung wird in einem Prä-Post-Follow-up-Design mit Baseline geprüft, wie sich Scaffoldingmaßnahmen mit implizitem und explizitem modeling im Vergleich zu einem open inquiry-Ansatz auf die Förderung experimenteller Kompetenzen der Kinder auswirken. Dabei kommt ein in Kooperation mit der Arbeitsgruppe um Elsbeth Stern entwickelter Test zum Einsatz, der eine differenzierte Erfassung der Effekte der Intervention auf die Bereiche der Variablenkontrollstrategie und der Unterscheidung zwischen konklusiven und inkonklusiven Tests ermöglicht. Im Vortrag werden der Test präsentiert und erste Ergebnisse berichtet.

Referenz:

Ruberg, T. & Komorek, M. (2015). Einfluss von Praxisphasen auf die Unterrichtsplanung und -reflexion von Physik-Lehramtsstudierenden. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 286-288). Kiel: IPN.

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Adaptive Planungs- und Diagnoseprozesse im Lehr-Lern-Labor

Adaptive Planungs- und Diagnoseprozesse im Lehr-Lern-Labor

Mansholt, Marko & Komorek, Michael

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Das seit dem Jahr 2011 an der Freien Universität existierende Studienfach ‚Integrierte Naturwissenschaften’ verbindet Fachdidaktik und Fachwissenschaft der Fächer Physik, Biologie und Chemie und wurde für Grundschullehramtsstudierende konzipiert. Bezüglich der universitär vermittelten Kompetenzen lassen sich Unterschiede zwischen den Studierenden des Nebenfachs Integrierte Naturwissenschaften und den Studierenden der Grundschulpädagogik mit anderen Nebenfächern feststellen. Unterschiedliche Studien weisen daraufhin, dass erhöhtes Fachwissen und Familiarität mit einem Kontext die Argumentationsstruktur verändern und die Argumentationsqualität erhöhen. Ziel der vorgestellten Studie ist, zu erforschen, ob und inwiefern sich die Argumentationsqualität und das experimentelle Vorgehen der Studierenden des Studienfachs Integrierte Naturwissenschaften bei der Begegnung mit und der Erschließung von naturwissenschaftlichen Phänomenen von anderen Studierenden im Studiengang Grundschulpädagogik unterscheiden. Im Rahmen des Beitrags werden erste Ergebnisse präsentiert.

Referenz:

Mansholt, M. & Komorek, M. (2015). Adaptive Planungs- und Diagnoseprozesse im Lehr-Lern-Labor. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 289-291). Kiel: IPN.

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Offene Antworten und Multiple Choice Tests im direkten Vergleich

Offene Antworten und Multiple Choice Tests im direkten Vergleich

Härtig, Hendrik

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Das Unterrichten ist die zentrale Aufgabe von Lehrkräften, die sich untergliedert in die Pla-nung, Durchführung und Reflexion von Unterricht. Wann angehende Lehrkräfte welche Fä-higkeiten in diesen Teilbereichen des Unterrichtens entwickeln, ist bislang weitestgehend ungeklärt, auch im Fach Sachunterricht. Informationen über diese Entwicklungsverläufe sind aber erforderlich, um gezielt Unterstützungsmaßnahmen in die Ausbildung integrieren zu können. Deswegen untersucht das Projekt EuLe die Entwicklung der Planung, Durchführung und Re-flexion von Sachunterricht in der zweiten Ausbildungsphase, dem Vorbereitungsdienst (VD). In einem längsschnittlichen Design werden 14 angehende Lehrkräfte über den Verlauf des VD begleitet. Als Messzeitpunkte dienen drei der verpflichtenden Unterrichtsbesuche am Anfang, in der Mitte und am Ende des VD. Das Projekt gliedert sich in drei Teilprojekte, die zunächst getrennt die Planung, Durchführung und Reflexion in den Blick nehmen. Die drei Vorträge des Symposiums präsentieren die Ergebnisse der drei Teilprojekte über die drei Messzeitpunkte.

Referenz:

Härtig, H. (2015). Offene Antworten und Multiple Choice Tests im direkten Vergleich. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 292-294). Kiel: IPN.

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IWBs als innovative Werkzeuge im Chemieunterricht? -eine Intervention-

IWBs als innovative Werkzeuge im Chemieunterricht? -eine Intervention-

Sieve, Bernhard & Schanze, Sascha

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Insbesondere in der zweiten Phase der Lehrerausbildung lernen LehramtsanwärterInnen (LAA), ihre Unterrichtsplanung didaktisch und methodisch begründet in schriftlichen Entwürfen festzuhalten. Es ist weitestgehend unbekannt, wie dies LAA im Fach Sachunterricht (SU) gelingt.
Ziel dieses Projektes ist es, die Veränderung der Planungsqualität von SU im Verlaufe des Vorbereitungsdienstes anhand eines Kategoriensystems zu untersuchen. Dieses enthält fächerübergreifende Kriterien für guten Unterricht, ausdifferenziert durch sachunterrichts-spezifische Kriterien. Es werden die schriftlichen Entwürfe von N=19 LAA zu Beginn, in der Mitte und am Ende ihres Vorbereitungsdienstes mittels qualitativer Inhaltsanalyse analysiert. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass die LAA zu Beginn ihrer Ausbildung Aspekte der Unterrichtsorganisation und -strukturierung (z. B. Klassenführung) stärker fokussieren, als Aspekte, die sich auf die Individualeben der SuS beziehen (z. B. Aktivierung). Auf der Tagung werden Ergebnisse der Veränderung über die drei Messzeitpunkte präsentiert.

Referenz:

Sieve, B. & Schanze, S. (2015). IWBs als innovative Werkzeuge im Chemieunterricht? -eine Intervention-. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 295-297). Kiel: IPN.

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Naturwissenschafts-Lehrerfortbildung und professionsbezogene Gespräche

Naturwissenschafts-Lehrerfortbildung und professionsbezogene Gespräche

Graf, Sönke & Welzel-Breuer, Manuela

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Die Unterrichtsgestaltung der Lehrkraft ist eine wichtige Voraussetzung für hohe Schülerleistung. Bereits im Vorbereitungsdienst (VD) soll sich die Unterrichtsgestaltung an Kriterien guten Unterrichts orientieren. Wann im VD welche Kriterien guten Unterrichts von angehenden Lehrkräften umgesetzt werden können, ist jedoch weitestgehend unbekannt. Das gilt auch für das Fach Sachunterricht (SU). Um die Qualität der Unterrichtsgestaltung im SU im Vorbereitungsdienst zu erfassen, wurde ein Kriterienkatalog erstellt, der themenunabhängig der fachlichen Vielperspektivität gerecht wird. Damit wird analysiert, wie es angehenden Lehrkräften gelingt, die Kriterien guten SUs im Laufe des VDs umzusetzen. Dafür wird zu Beginn, in der Mitte und am Ende des VDs eine Unterrichtsstunde videographiert und inhaltsanalytisch ausgewertet. Erste Auswertungen zeigen einerseits, dass Kriterien, die die Organisation und Strukturierung des Unterrichts betreffen, zu Beginn des VDs in hohem Maße umgesetzt werden. Andererseits sind Kriterien, die die Individualebene der Lernenden einbeziehen, weniger ausgeprägt.

Referenz:

Graf, S. & Welzel-Breuer, M. (2015). Naturwissenschafts-Lehrerfortbildung und professionsbezogene Gespräche. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 298-300). Kiel: IPN.

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Diagnostik experimenteller Fertigkeiten bei optischen Versuchen

Diagnostik experimenteller Fertigkeiten bei optischen Versuchen

Fraß, Stephan & Heinke, Heidrun

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Die Reflexion von Unterricht gilt als zentrales Element zur professionellen Weiterentwicklung von Lehrkräften. So ist die Reflexion von Unterricht auch integraler Bestandteil der Lehrer-ausbildung, insbesondere des Vorbereitungsdienstes (VD). Bislang ist ungeklärt, auf welchem Niveau angehende Lehrkräfte (LAA) ihren Unterricht reflektieren und wie sich dies über den VD verändert. Deswegen untersucht das Projekt die Qualität der Reflexion von Sachunterricht im Verlauf des VD.
Dabei werden mündliche Reflexionen von 14 LAA im Rahmen der Unterrichtsbesuche am An-fang, in der Mitte und am Ende des VD genutzt. Die Reflexionen werden audiographiert, transkribiert und mittels eines Kategoriensystems analysiert. Dieses berücksichtigt sowohl die Vollständigkeit, Attribution, Strukturiertheit und Objektivität der Reflexion als auch deren Inhalte und Umfang.
Erste Ergebnisse zeigen, dass die LAA zu Beginn des VD auf stark unterschiedlichen Niveaus reflektieren und dass insbesondere die Objektivität gering ausgeprägt ist. Auf der Tagung wird über die Ergebnisse der drei Messzeitpunkte berichtet.

Referenz:

Fraß, S. & Heinke, H. (2015). Diagnostik experimenteller Fertigkeiten bei optischen Versuchen. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 301-303). Kiel: IPN.

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Methoden zur Erfassung von Schwierigkeiten bei Schülerexperimenten

Methoden zur Erfassung von Schwierigkeiten bei Schülerexperimenten

Kechel, Jan-Henrik & Wodzinski, Rita

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Die Berücksichtigung von Wissenschaftsgeschichte stellt eine Möglichkeit dar, Aspekte von nature of science (NOS) im Unterricht zu implementieren. Dabei stehen Entwicklung, Wandel und Zeitlichkeit der Naturwissenschaften im Vordergrund. Naturwissenschaften erscheinen so unter einer diachronen Perspektive (Henke & Höttecke, 2013). Die Berücksichtigung der Schülerperspektive auf diese Aspekte von NOS ist im Sinne der didaktischen Rekonstruktion (Kattmann et al, 1997) zur Gestaltung effektiver Lernangebote unerlässlich. Mit Hilfe der dokumentarischen Methode wurden in diesem Projekt Tiefenstrukturen der Schülerperspektive im Hinblick auf die diachrone NOS untersucht. Es war möglich implizite, dem Sprechen der Schüler zugrundliegende Muster (Orientierungsrahmen) zu rekonstruieren. Nachdem auf der Jahrestagung 2014 die Perspektiven dreier Eckfälle dezidiert vorgestellt worden sind (Krüger, Höttecke, Henke, 2015), werden nun Ergebnisse der übergreifenden Typenbildung aus über 30 Fällen dargestellt. Es werden Konsequenzen für fachdidaktische Arbeit und Unterrichtsentwicklung abgeleitet.

Referenz:

Kechel, J. & Wodzinski, R. (2015). Methoden zur Erfassung von Schwierigkeiten bei Schülerexperimenten. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 304-306). Kiel: IPN.

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iAcoustics – Smartphones im Bereich Schwingungen und Wellen

iAcoustics – Smartphones im Bereich Schwingungen und Wellen

Hirth, Michael, Kuhn, Jochen & Müller, Andreas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Im Rahmen dieser Studie, die als eine von mehreren nationalen curricularen Delphi-Studien zu naturwissenschaftlicher Bildung im Kontext des PROFILES Projektes durchgeführt wurde, wird eine Annäherung an ein zeitgemäßes Verständnis naturwissenschaftlicher Grundbildung (scientifc literacy) unter Einbeziehung verschiedener mit Naturwissenschaften befasster gesellschaftlicher Akteure in Deutschland realisiert. Die Ansichten dieser Interessenvertreter wurden mithilfe der Delphi-Methode im Rahmen dreier aufeinander folgenden Runden erfasst, strukturiert und analysiert. Dadurch war es möglich, umfassende Rückschlüsse auf Bereiche naturwissenschaftlicher Bildung zu ziehen, die als relevant für naturwissenschaftliche Grundbildung erachtet werden und in denen nach Ansicht der Teilnehmer besonderer Verbesserungsbedarf besteht. Auf Basis der verschiedenen in der Stichprobe repräsentierten Perspektiven stellen die Ergebnisse dieser Studie, die in diesem Beitrag vorgestellt werden, eine Grundlage für eine differenzierte Betrachtung wünschenswerter naturwissenschaftlicher Bildung dar.

Referenz:

Hirth, M., Kuhn, J. & Müller, A. (2015). iAcoustics – Smartphones im Bereich Schwingungen und Wellen . In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 211-213). Kiel: IPN.

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Argumentationsprozesse im Chemielabor am Beispiel Lösungen

Argumentationsprozesse im Chemielabor am Beispiel Lösungen

Erdo?an, Ümit I??k & Koçak, Kübra

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Die Förderung anschlussfähiger Bildungsprozesse über Stufenübergänge hinweg ist erklärtes Ziel, scheitert allerdings häufig an nicht abgestimmten Lehr- bzw. Bildungsplänen der einzelnen Stufen. So kommt es häufig zu Brüchen bzw. simplen Wiederholungen im Aufbau inhalts- bzw. prozessbezogener Kompetenzen. Am Bsp. des Themas Magnetismus wurde daher in einer Zusammenarbeit von Experten/innen aus dem Elementar-, Primar- und Sekundarbereich ein aufeinander abgestimmtes Spiralcurriculum entwickelt. In einem zweiten Schritt wird versucht, diese abgestimmten Curricula über begleitende Fortbildungen und Materialien in den beteiligten Stufen zu implementieren und die Zusammenarbeit zwischen den Stufen zu fördern. Das Implementationsprojekt MINTeinander wird evaluativ begleitet, so dass Erkenntnisse über mögliche Schwierigkeiten einer stufenübergreifenden Zusammenarbeit abgeleitet werden können. Der in das Symposium einführende Vortrag stellt die lernpsychologischen und fachdidaktischen Grundlagen des Spiralcurriculums sowie Ziele und Vorgehen bei der Entwicklung und Implementation vor.

Referenz:

Erdo?an, Ü. I??k & Koçak, K. (2015). Argumentationsprozesse im Chemielabor am Beispiel Lösungen. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 259-261). Kiel: IPN.

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