Physikbezogene Kompetenzmerkmale nach dem Lehramts- oder Fachstudium

Physikbezogene Kompetenzmerkmale nach dem Lehramts- oder Fachstudium

Oettinghaus, Lars, Korneck, Friederike, Zokaie, Justus & Lamprecht, Jan

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Der Physiktreff zielt als Teilprojekt des Qualitätspakts Lehre darauf, hohen Abbruch- und Wechselquoten im Physikstudium (Heublein et al., 2010) entgegenzuwirken. Dazu wurden nach einem Design-Based-Research-Ansatz in zwei Design-Zyklen Maßnahmen (Tutorien, Workshops und Beratung) auf Grundlage von Ergebnissen der Abbruchforschung (Heublein et al., 2010 & Albrecht, 2011) und verschiedener Unterstützungsdesigns (u.a. Pusch & Theyßen, 2011) entwickelt. Die Evaluation dieser Maßnahmen erfolgte ab WS 13/14 mit Selbsteinschätzungstests (Pre-Post-Follow-Up) und leitfadengestützten Interviews. Die Auswertung der Pilotstudie ergab, dass die angebotenen Maßnahmen alle Weiterstudierenden gleichermaßen ansprechen. Das Studier- und Lernverhalten entwickelt sich bei Tutoriennutzern teilweise positiver als bei Nichtnutzern. Die leitfadengestützten Interviews konnten bisher Aufschluss über verschiedene Lernmethoden und Gründe für die Nutzung und Ablehnung der Angebote geben. Es zeigt sich z.B. ein Fokus auf Mathematik vor allem beim BEd. Auf der Tagung werden Ergebnisse der Hauptstudie präsentiert.

Referenz:

Oettinghaus, L., Korneck, F., Zokaie, J. & Lamprecht, J. (2015). Physikbezogene Kompetenzmerkmale nach dem Lehramts- oder Fachstudium. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 103-105). Kiel: IPN.

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Struktur und Entwicklung des Professionswissens angehender Physiklehrkräfte

Struktur und Entwicklung des Professionswissens angehender Physiklehrkräfte

Kröger, Jochen, Neumann, Knut & Petersen, Stefan

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Praxiserfahrungen im ersten Semester des Chemielehramtsstudiums! Sind diese sinnvoll oder kommen sie zu früh? Wie schätzen die Studierenden den Wert dieser Erfahrungen ein? Leisten sie einen Beitrag für die Professionalisierung der Lehrerbildung? Wie schätzen die Schüler den differenzierenden Unterricht von Erstsemesterstudierenden ein?
Auf diese und weitere Frage versucht das Promotionsprojekt „Schüler und Studierende lernen gemeinsam mehr?!“, das in das Jenaer Modell der Lehrerbildung eingebunden ist, Antworten zu finden. Im Vortrag werden die Rahmenbedingungen, die Instrumente der wissenschaftlichen Begleituntersuchung und die ersten Auswertungsergebnisse der Studie vorgestellt.

Referenz:

Kröger, J., Neumann, K. & Petersen, S. (2015). Struktur und Entwicklung des Professionswissens angehender Physiklehrkräfte. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 106-108). Kiel: IPN.

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Physikalisches Fachwissen in verschiedenen Studiengängen und Wissensstufen

Physikalisches Fachwissen in verschiedenen Studiengängen und Wissensstufen

Woitkowski, David, Riese, Josef & Reinhold, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Zum kumulativen und systematischen Wissensaufbau sollen in der Lehramtsausbildung theoretische und praktische Ausbildungsinhalte miteinander verknüpft werden. Diese Verzahnung findet in der ersten Ausbildungsphase u.a. in den so genannten Schulpraktika statt. Die Lernwirksamkeit dieser Schulpraktika ist bisher aber noch nicht empirisch abgesichert. Bei diesem Forschungsdesiderat setzt die hier vorgestellte qualitative Fallstudie an. Sie untersucht die individuellen Lernprozesse von Chemielehramtsstudierenden bezüglich der Erkenntnismethode des Experimentierens und des Reflektierens von Experimentiersituationen innerhalb ihres 7-wöchigen Master-Schulpraktikums.
Zur Untersuchung dieser Lernprozesse werden drei verschiedene Forschungsinstrumente innerhalb eines Mixed-Method-Designs eingesetzt. Durch Triangulation der Daten aus diesen drei verschiedenen Instrumenten soll eine detaillierte Beschreibung der individuellen Lernprozesse der Studierenden ermöglicht werden.
Im Vortrag werden das Untersuchungsdesign, das Auswertungsvorgehen sowie ausgewählte Ergebnisse der Arbeit vorgestellt.

Referenz:

Woitkowski, D., Riese, J. & Reinhold, P. (2015). Physikalisches Fachwissen in verschiedenen Studiengängen und Wissensstufen. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 109-111). Kiel: IPN.

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Erfassung des Fachwissens von Lehramtsstudierenden der Physik

Erfassung des Fachwissens von Lehramtsstudierenden der Physik

Gigl, Florian, Zander, Simon, Borowski, Andreas & Fischer, Hans E.

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Lehramts-Studierende fordern häufig mehr Praxis in der universitären Ausbildung. Statt jedoch allein den Umfang der Praxisteile zu erhöhen, scheint es zielführender, praktische und theoretische Ausbildungsanteile auch sinnvoll zu verknüpfen. In der präsentierten Studie wird untersucht, wie Studierende im Fachpraktikum Physik bei der Planung von Unterricht ihr fachliches und fachdidaktisches Wissen anwenden, es miteinander verknüpfen und seinen Nutzen einschätzen. Dazu haben 16 Lehramts-Studierende des Fachs Physik vor und nach ihrem sechswöchigen Fachpraktikum ihre Sicht auf Planung und Strukturierung von Physikunterricht dargelegt. Sechs von ihnen sind während des Fachpraktikums engmaschig begleitet und entlang ihrer Planungsmaterialien interviewt worden. Erste Ergebnisse der Qualitativen Inhaltsanalyse der Transkripte liegen vor. Im Fall der Praktikantin Elke lassen sich im Pre/Post-Vergleich sowohl Stabilisierungen ihrer Vorstellungen als auch Verunsicherungen erkennen, die sich durch bestimmte Schwierigkeiten beim Anwenden und Bewerten theoretischen Wissens zeigen.

Referenz:

Gigl, F., Zander, S., Borowski, A. & Fischer, H. E. (2015). Erfassung des Fachwissens von Lehramtsstudierenden der Physik. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 112-114). Kiel: IPN.

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Fachdidaktisches Wissen Physik – Validierungsstudien

Fachdidaktisches Wissen Physik – Validierungsstudien

Gramzow, Yvonne, Riese, Josef & Reinhold, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Schülerlabore werden derzeit vermehrt in die Lehramtsausbildung der MINT-Fächer implementiert. Als komplexitätsreduzierte Lernumgebung sollen sie ein Gleichgewicht zwischen fachlicher Orientierung und Forschendem Lernen auf Studierendenseite ermöglichen. Um aber Module zu entwerfen, die das Potential dieser „Lehr-Lern-Labore“ nutzen können, muss zuvor geklärt werden, wie Studierende von sich aus einen Lehr-Lern-Prozess im Schülerlabor strukturieren würden. Welches Verständnis von Planung, Umsetzung, Diagnose, Reflexion und adaptiver Neuplanung bringen sie mit? Welche Praxen entwickeln sie aufgrund ihrer Vorstellungen von Lehr-Lern-Prozessen? Wie modellieren sie Ihren Prozess im Nachgang? Diese Fragen wurden in einer Studie untersucht, in der Studierende mit jeweils einer Schülergruppe drei thematisch aufeinander aufbauende Laborveranstaltungen realisieren sollten. Interviews, Videographie und Dokumentenanalysen kamen zum Einsatz.

Referenz:

Gramzow, Y., Riese, J. & Reinhold, P. (2015). Fachdidaktisches Wissen Physik – Validierungsstudien. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 115-117). Kiel: IPN.

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Messung des Erklärungswissens von Lehramtsstudierenden der Physik

Messung des Erklärungswissens von Lehramtsstudierenden der Physik

Tomczyszyn, Elisabeth, Kulgemeyer, Christoph & Schecker, Horst

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Ein Anliegen des Physik(lehramts)studiums ist nicht nur die Vermittlung fachlichen Wissens, sondern auch die Förderung eines angemessenen Bildes über die Natur der Physik. Dies umfasst neben der experimentellen Seite der Physik auch ihre mathematisch-theoretische Herangehensweise und darüber hinaus das Zusammenspiel von Experiment und Theorie.
Ziel dieser empirischen Untersuchung ist die Rekonstruktion von wissenschaftstheoretischen Vorstellungen von Studierenden (Lehramts- und Fachstudenten) über die Theoretische Physik. Neben einem Vergleich der unterschiedlichen Jahr- und Studiengänge werden ebenso die Vorstellungen der Studierenden mit jenen von Experten (Experimentalphysiker, Theoretische Physiker, Physikdidaktiker) verglichen. Diese Forschungsziele sollen mit Hilfe einer explorativ-qualitativen Studie erreicht werden. Im Vortrag liegt der Fokus auf einer wissenschaftstheoretischen Analyse des Wechselspiels von Experiment und Theorie sowie der Darstellung von Studierendenvorstellungen und Expertenansichten auf diesem Gebiet.

Referenz:

Tomczyszyn, E., Kulgemeyer, C. & Schecker, H. (2015). Messung des Erklärungswissens von Lehramtsstudierenden der Physik. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 118-120). Kiel: IPN.

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Erkenntnisgewinnungskompetenz im Lehramtsstudium

Erkenntnisgewinnungskompetenz im Lehramtsstudium

Straube, Philipp & Nordmeier, Volkhard

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Seit nun fünf Semestern bearbeiten Physik-Studierende an der TU Kaiserslautern im Rahmen wöchentlicher Übungen neben konventionellen Aufgaben auch sogenannte Videoanalyse-Aufgaben, in denen vorgegebene Videos von Laborexperimenten analysiert werden. Darüberhinaus nutzen Sie mobile Endgeräte, um selbst einfache Freihandexperimente mit Alltagsmaterialien durchzuführen und auszuwerten.
Auf der Datenbasis von ca. 100 Probanden konnten positive Effekte der Intervention im kognitiven und affektiven Bereich unter Berücksichtigung mehrerer Kontrollvariablen nachgewiesen werden (Konzeptverständnis, Motivation, Neugierde), wohingegen die empfundene Belastung und die empfundene Aufgabenschwierigkeit keine Disparität zeigt. In diesem Vortrag werden die aggregierten Ergebnisse der begleitenden Vergleichsstudien zusammenfassend dargestellt und Konsequenzen für eine lern- und motivationsförderliche Implementation der Aufgaben in universitäre Lernszenarien gezogen.

Referenz:

Straube, P. & Nordmeier, V. (2015). Erkenntnisgewinnungskompetenz im Lehramtsstudium. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 121-123). Kiel: IPN.

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Entwicklung und Evaluation einer Lehrerfortbildung zum Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung

Entwicklung und Evaluation einer Lehrerfortbildung zum Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung

Schmitt, Anna & Melle, Insa

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Obwohl Hochschulen deutschlandweit hohen Lehrstandards genügen müssen, existiert bis dato keine theoretisch/empirisch fundierte Lehrevaluation von naturwissenschaftlichen Praktika. Darauf wurde mit dem theoretischen Modell der Praktikumsqualität, und der Operationalisierung in zwei Fragebögen reagiert. Nach der Inhaltsvalidierung mit ExpertInnen wurde in bisher 13 Grundpraktika verschiedener Fächer deutschlandweit pilotiert. Der PraKo B betrifft die Lehrkompetenz der Betreuenden und die Qualitätssicherung der Medien, z.B. Praktikumsskript.
Für die faktorielle Validierung des PraKo B wurden Daten von Physik-, Biologie und Chemie-Studierenden verwendet (N = 242). In der EFA zeigt sich eine inhaltlich interpretierbare 8-faktorielle Lösung mit keinen substanziellen Nebenladungen bei 37 Items, acht Items wurden wegen schlechter Kennwerte entfernt. Die Ergebnisse der darauf aufbauenden Itemanalyse zeigen acht hoch reliable Skalen, wie „Verständnis überprüfen“ oder „Skriptqualität“ (αs > .80) mit trennscharfen Items.

Referenz:

Schmitt, A. & Melle, I. (2015). Entwicklung und Evaluation einer Lehrerfortbildung zum Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 124-126). Kiel: IPN.

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Einführung

Einführung

Parchmann, Ilka

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Parchmann, I. (2015). Einführung. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 2-3). Kiel: IPN.

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Umgang mit Diversität und Heterogenität im Chemieunterricht

Umgang mit Diversität und Heterogenität im Chemieunterricht

Abels, Simone, Adesokan, Adejoke, Markic, Silvija & Puddu, Sandra

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Im Rahmen eines Lehr-Lern-Projektes werden an der RWTH Aachen unter systematischer Einbeziehung von Lehramtsstudierenden experimentelle Lernzirkel zu verschiedenen physikalischen Gebieten (Optik, E-Lehre, Mechanik) entwickelt, auf ihre Lernwirksamkeit getestet und in der Schulpraxis eingesetzt. Die Entwicklung der Lernzirkel mit je 5 Stationen baut jeweils auf aktuellen Voruntersuchungen zu Präkonzepten der Schüler aus der Region auf. Nach dem Test der 45-minütigen Zirkel auf ihre Praxistauglichkeit wird die Auswirkung ihrer Durchführung auf die Präkonzepte der Schüler im Prä-Post-Test erfasst. Die optimierten Lernzirkel können von Schulen über die Städteregion Aachen kostenfrei entliehen werden und erfreuen sich eines regelmäßigen, positiven Zuspruchs. Im Vortrag wird einerseits das Konzept der engen Verzahnung von Lehrerbildung, fachdidaktischer Forschung und Unterstützung der Schulen der Region vorgestellt. Andererseits werden Einblicke in die Lernzirkel „Camera Obscura to go“ und „Handy XXL“ und deren Lernwirksamkeit vermittelt, die bei jeweils mehr als 200 Schülerinnen und Schülern erhoben wurde.

Referenz:

Abels, S., Adesokan, A., Markic, S. & Puddu, S. (2015). Umgang mit Diversität und Heterogenität im Chemieunterricht. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 79-81). Kiel: IPN.

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