Naturwissenschaftliche Grundbildung – Ergebnisse einer curricularen Delphi-Studie

Naturwissenschaftliche Grundbildung – Ergebnisse einer curricularen Delphi-Studie

Schulte, Theresa & Bolte, Claus

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Im Rahmen dieser Studie, die als eine von mehreren nationalen curricularen Delphi-Studien zu naturwissenschaftlicher Bildung im Kontext des PROFILES Projektes durchgeführt wurde, wird eine Annäherung an ein zeitgemäßes Verständnis naturwissenschaftlicher Grundbildung (scientifc literacy) unter Einbeziehung verschiedener mit Naturwissenschaften befasster gesellschaftlicher Akteure in Deutschland realisiert. Die Ansichten dieser Interessenvertreter wurden mithilfe der Delphi-Methode im Rahmen dreier aufeinander folgenden Runden erfasst, strukturiert und analysiert. Dadurch war es möglich, umfassende Rückschlüsse auf Bereiche naturwissenschaftlicher Bildung zu ziehen, die als relevant für naturwissenschaftliche Grundbildung erachtet werden und in denen nach Ansicht der Teilnehmer besonderer Verbesserungsbedarf besteht. Auf Basis der verschiedenen in der Stichprobe repräsentierten Perspektiven stellen die Ergebnisse dieser Studie, die in diesem Beitrag vorgestellt werden, eine Grundlage für eine differenzierte Betrachtung wünschenswerter naturwissenschaftlicher Bildung dar.

Referenz:

Schulte, Theresa & Bolte, Claus (2016). Naturwissenschaftliche Grundbildung – Ergebnisse einer curricularen Delphi-Studie. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 196). Universität Regensburg

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Stufenübergreifendes Lernen fördern – Problem, Ziele, Konzept, Projektaufbau

Stufenübergreifendes Lernen fördern – Problem, Ziele, Konzept, Projektaufbau

Möller, Kornelia

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Die Förderung anschlussfähiger Bildungsprozesse über Stufenübergänge hinweg ist erklärtes Ziel, scheitert allerdings häufig an nicht abgestimmten Lehr- bzw. Bildungsplänen der einzelnen Stufen. So kommt es häufig zu Brüchen bzw. simplen Wiederholungen im Aufbau inhalts- bzw. prozessbezogener Kompetenzen. Am Bsp. des Themas Magnetismus wurde daher in einer Zusammenarbeit von Experten/innen aus dem Elementar-, Primar- und Sekundarbereich ein aufeinander abgestimmtes Spiralcurriculum entwickelt. In einem zweiten Schritt wird versucht, diese abgestimmten Curricula über begleitende Fortbildungen und Materialien in den beteiligten Stufen zu implementieren und die Zusammenarbeit zwischen den Stufen zu fördern. Das Implementationsprojekt MINTeinander wird evaluativ begleitet, so dass Erkenntnisse über mögliche Schwierigkeiten einer stufenübergreifenden Zusammenarbeit abgeleitet werden können. Der in das Symposium einführende Vortrag stellt die lernpsychologischen und fachdidaktischen Grundlagen des Spiralcurriculums sowie Ziele und Vorgehen bei der Entwicklung und Implementation vor.

Referenz:

Möller, Kornelia (2016). Stufenübergreifendes Lernen fördern – Problem, Ziele, Konzept, Projektaufbau . In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 243). Universität Regensburg

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Die Naturwissenschaften in der Thüringer Einheitsschule (1922-1924)

Die Naturwissenschaften in der Thüringer Einheitsschule (1922-1924)

Heinze, Peter & Woest, Volker

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bemühten sich vor allem die Unterrichtskommission der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte und der Deutsche Ausschuss für mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht um eine verbesserte Stellung des naturwissenschaftlichen Unterrichts im (höheren) Schulwesen des Deutschen Kaiserreiches bzw. der Weimarer Republik. Die Reformvorschläge von Meran 1905 sowie die darauf basierende Neubearbeitung der Lehrpläne 1922 stellen wichtige Schritte in der Entwicklung des naturwissenschaftlichen Unterrichts sowie der Etablierung der Fachdisziplinen Chemie, Physik und Biologie dar.
Der Vortrag vermittelt einen Überblick über die schulpolitische Arbeit der sozialdemokratischen Regierung in Thüringen (1922-1924), die durch die Greilsche Schulreform mit dem Einheitsschulgesetz als Kernstück geprägt waren. Die Verbesserung der Stellung des naturwissenschaftlichen Unterrichts in der Thüringer Einheitsschule wird vor dem Hintergrund der Normalstundentafel und den Vorschlägen von Thüringer Lehrern zur Behandlung des Lehrstoffes im Unterricht diskutiert.

Referenz:

Heinze, Peter & Woest, Volker (2016). Die Naturwissenschaften in der Thüringer Einheitsschule (1922-1924). In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 199). Universität Regensburg

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Stufenübergreifender Aufbau inhaltsbezogener Kompetenz

Stufenübergreifender Aufbau inhaltsbezogener Kompetenz

Steffensky, Mirjam, Hardy, Ilonca, Möller, Kornelia, Aufschnaiter, Claudia von & Wodzinski, Rita

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Die Förderung von konzeptuellem Wissen zum Thema Magnetismus beginnt in dem hier vorgestellten Spiralcurriculum im Elementarbereich mit der Entwicklung erster Vorstellungen zu Magneten und ihren Eigenschaften, die dann in zunehmend systematischer Weise in der Grundschule und in den weiterführenden Schulen aufgegriffen, erweitert und differenziert werden. Im Vordergrund des Bildungsangebots für den Elementarbereich stehen spielerische Erfahrungen zur Wechselwirkung zwischen einem Magneten und Gegenständen aus verschiedenen Materialien; in den ersten beiden Klassen der Grundschule wird dieses wiederholt, aber zudem die Wechselwirkung zwischen zwei Magneten intensiv bearbeitet. In den folgenden Klassen der Grundschule werden weitere spezifische Aspekte wie der Erdmagnetismus und der Kompass bearbeitet, die dann in der Sekundarstufe zunächst wiederholt sowie vertieft und erweitert werden. Im Vortrag werden die angenommene Progression des konzeptuellen Wissens und das sich daraus ergebende Spiralcurriculum dargestellt und diskutiert.

Referenz:

Steffensky, Mirjam, Hardy, Ilonca, Möller, Kornelia, Aufschnaiter, Claudia von & Wodzinski, Rita (2016). Stufenübergreifender Aufbau inhaltsbezogener Kompetenz. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 246). Universität Regensburg

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Sprachhandlungen im Physikunterricht

Sprachhandlungen im Physikunterricht

Krabbe, Heiko, Bezold, Tobias & Fischer, Hans E.

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Fachkompetenz, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertungskompetenz basieren auf sprachlichen Handlungen. Deshalb ist es notwendig, sprachliche Lernziele für den Physikunterricht genau zu beschreiben. Ausgehend von fächerübergreifenden prototypischen Sprachhandlungen wie Benennen, Beschreiben, Erklären usw. (Thürmann & Vollmer, 2010) wurden durch die Analyse von Kernlehrplänen acht Sprachhandlungen für den Physikunterricht konkretisiert. Die Häufigkeit der Erwähnung der Sprachhandlungen in den Kernlehrplänen kann als Anzeichen für die erwartete Relevanz dieser Sprachhandlungen im Physikunterricht gewertet werden. Diese wurde mit dem Vorkommen der Sprachhandlungen in 15 Transkripten von Unterrichtsstunden verglichen. Dafür wurde ein Kodiersystem entwickelt, das die verbal verwendeten Operatoren betrachtet. Es zeigte sich, dass die im Unterricht verwendeten Operatoren kaum mit den Operatoren in den Lehrplänen übereinstimmen. Schließlich wurde untersucht, inwiefern die Lernprozessstruktur des Unterrichts einen Einfluss auf die vorkommenden Operatoren hat.

Referenz:

Krabbe, Heiko, Bezold, Tobias & Fischer, Hans E. (2016). Sprachhandlungen im Physikunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 202). Universität Regensburg

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Stufenübergreifender Aufbau prozessbezogener Kompetenzen

Stufenübergreifender Aufbau prozessbezogener Kompetenzen

Aufschnaiter, Claudia von , Wodzinski, Rita & Vorholzer, Andreas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Ausgehend von einer Sichtung gegenwärtig vorliegender Auflistungen bzw. Modellierungen naturwissenschaftlicher Denk- und Arbeitsweisen (DA) und der Annahme, dass diese nicht in einer strikten Abfolge zu beschreiben sind, wurden für das Spiralcurriculum 12 DA unterschieden. Sie wurden für das Curriculum charakterisiert und ein gradueller Aufbau über die Stufen hinweg modelliert. Der Aufbau vollzieht sich dabei u. a. entlang der Annahme, dass die Kinder im Elementarbereich zunächst für die einzelnen DA sensibilisiert werden müssen und diese im Kontext lebensweltlicher Erfahrungen entfalten. Im Grundschulbereich wird stärker auf sachgerechte und zielgerichtete Aktivitäten fokussiert, diese sind jedoch noch stark an einzelne Beispiele gebunden und wenig differenziert. Im Sekundarbereich werden die DA weiter differenziert und generalisiert oder es wird ein höherer Grad an Eigenständigkeit in der Umsetzung der DA angestrebt. Im Vortrag werden die Modellierung und die Progression vorgestellt und anhand von Beispielen aus dem Spiralcurriculum konkretisiert.

Referenz:

Aufschnaiter, Claudia von , Wodzinski, Rita & Vorholzer, Andreas (2016). Stufenübergreifender Aufbau prozessbezogener Kompetenzen. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 249). Universität Regensburg

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Sprachkompetenz im Versuchsprotokoll Erste Ergebnisse aus der Pilotierung im Projekt SchriFT

Sprachkompetenz im Versuchsprotokoll Erste Ergebnisse aus der Pilotierung im Projekt SchriFT

Boubakri, Christine, Krabbe, Heiko & Fischer, Hans E.

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Das Projekt ist Teil des BMBF Projekts SchriFT zur Untersuchung der Beziehung zwischen fachlichen und sprachlichen Kompetenzen im Deutschen und im Türkischen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 und 8 an Gesamtschulen in den Fächern Physik, Technik, Geschichte und Politik.
Im Teilprojekt Physik werden Zusammenhänge zwischen Kompetenzen in der physikalischen Fachsprache, der Bildungssprache und der Physik untersucht. Auf Basis der Textsorte Versuchsprotokoll wird eine Schreibaufgabe entwickelt, die verschiedene schriftsprachliche Handlungsmuster auf Wortebene (Fachwortschatz), Satzebene (syntaktische Konstruktionen) und Textebene (Kohäsion und Strukturierungsmerkmale) erfasst (Thürmann, 2010; Schmölzer-Eibinger, 2008; Redder, 2012). Grundlage der Auswertung der Schreibaufgabe ist ein Kategoriensystem, das die fachlichen und fachsprachlichen Aspekte des Versuchsprotokolls analysiert. Die Analyse der Textsorte wird mit Testergebnissen zur fachlichen und bildungssprachlichen Kompetenz in Beziehung gesetzt. Ergebnisse der Pilotierung der Instrumente werden vorgestellt.

Referenz:

Boubakri, Christine, Krabbe, Heiko & Fischer, Hans E. (2016). Sprachkompetenz im Versuchsprotokoll Erste Ergebnisse aus der Pilotierung im Projekt SchriFT. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 205). Universität Regensburg

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Versuchsprotokolle und Vermittlung von Textsortenkompetenz

Versuchsprotokolle und Vermittlung von Textsortenkompetenz

Bayrak, Cana & Ralle, Bernd

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Vorgestellt wird ein Lehr-Lern-Arrangement, das angehende Chemielehrer/innen für die Sprachlichkeit der Textsorte Versuchsprotokoll sensibilisieren soll. Dies erfolgt mit Hilfe eines entwickelten Schreibförderinstruments, das systematisiert Rückmeldung zu den verfassten Versuchsprotokollen gibt und neben den fachlichen auch die (damit verbundenen) sprachlichen Aspekte in den Vordergrund rückt. Der Einsatz des Instruments erfolgt in zwei verschiedenen Modellen: a) Zur Förderung der Kompetenzen von Studierenden im Rahmen von Laborpraktika b) Als Methodenwerkzeug für den Einsatz in Schulen im Rahmen von Didaktik-Seminaren.
Es wird auf diese Weise zum einen überprüft, inwiefern das Förderinstrument den Studierenden dazu verhilft, sprachlich und fachlich gute Versuchsprotokolle zu verfassen. Zum anderen wird evaluiert, inwieweit sich die Kompetenz der Studierenden hinsichtlich der sprachlich-fachlichen Beurteilung von Schüler-Protokollen im Laufe ihres Studiums entwickelt.

Referenz:

Bayrak, Cana & Ralle, Bernd (2016). Versuchsprotokolle und Vermittlung von Textsortenkompetenz. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 208). Universität Regensburg

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Vermittlungsexperimente: Lernen durch kollaborative Videoerstellung

Vermittlungsexperimente: Lernen durch kollaborative Videoerstellung

Niemczik, Christian, Eilks, Ingo & Pietzner, Verena

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Im Vortrag wird ein Modul für die Chemielehrerbildung vorgestellt, in dem Studierende kollaborativ lernen, indem sie kurze Lernvideos zu chemischen Experimenten erstellen. Im Vortrag werden die Ziele und Rückmeldungen der Studierenden diskutiert.
Die Entwicklung des Moduls erfolgte nach den Methoden der Partizipativen Aktionsforschung, wie in Eilks & Ralle (2002) sowie Eilks (2013) diskutiert. Das Feedback wurde durch Gruppendiskussionen und einen Fragebogen (offene Fragen sowie Likert-Skalen) erhoben. In den zyklisch verlaufenden Modul-Entwicklungsphasen wurden das Feedback sowie die didaktischen Interventionen der Lehrenden strukturell einbezogen. Das Modul umfasst eine Einführung in das kollaborative Storyboard-Schreiben, die Videoaufnahme der Experimente sowie die Grundlagen der Videoproduktion. Die entwickelten Lernvideos bestehen überwiegend aus einem phänomenologischen und einem theoretischen Teil. Das Modul-Design folgt einem konstruktivistischen Ansatz (Harel & Papert, 1991), ist projektbezogen und fordert die Studierenden in ihren didaktischen und technologischen Kompetenzen.

Referenz:

Niemczik, Christian, Eilks, Ingo & Pietzner, Verena (2016). Vermittlungsexperimente: Lernen durch kollaborative Videoerstellung. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 211). Universität Regensburg

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Einstellung von Physik-Gymnasiallehrern zum Computereinsatz

Einstellung von Physik-Gymnasiallehrern zum Computereinsatz

Wenzel, Michael & Wilhelm, Thomas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Neue Medien wie PC, Tablet und Smartphone bieten für den Physikunterricht vielfältige Möglichkeiten. Im Herbst 2014 fand mit staatlicher Unterstützung eine Erhebung zu deren Einsatz im Physikunterricht an Gymnasien in zwei Regionen Bayerns sowie im Großraum Frankfurt statt. Zum einen wurde erhoben, wie und wie umfangreich diese medialen Möglichkeiten von Lehrkräften im Physikunterricht eingesetzt werden. Zum anderen wurde ermittelt, welche Einstellung bezüglich des Computereinsatzes im Physikunterricht die Lehrkräfte vertreten: Welche Stärken sehen sie, die in den Physikunterricht eingebracht werden können und was hält die Lehrkräfte davon ab, den Computer häufiger zu nutzen?
Im Vortrag werden Ergebnisse der Erhebung vorgestellt. Diese werden mit anderen Studien aus früheren Jahren verglichen.

Referenz:

Wenzel, Michael & Wilhelm, Thomas (2016). Einstellung von Physik-Gymnasiallehrern zum Computereinsatz. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 214). Universität Regensburg

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