Entwicklungsverläufe im Modellversuch Swiss Science Education

Entwicklungsverläufe im Modellversuch Swiss Science Education

Koch, Alexander, Felchlin, Irene, Stübi, Claudia & Labudde, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Swiss Science Education (SWiSE, www.swise.ch) ist ein Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekt in der Deutschschweiz, mit dem Ziel, die Freude von Schülerinnen und Schülern in naturwissenschaftlichen Fächern zu stärken. Bei Lehrpersonen soll das Überdenken des eigenen Unterrichts und die Einbindung von forschend-entdeckendem Lernen in den Unterricht sowie die kollegiale Kooperation gefördert werden. Das Poster stellt Entwicklungsverläufe und Veränderungen u.a. in der Kooperation der Lehrpersonen, Umsetzung konstruktivistischer Ansätze im Unterricht und der Einbindung von forschend-entdeckendem Lernen sowie Metakognition über Unterrichten dar. Befragt wurden 158 Lehrpersonen. Die Ergebnisse zeigen keine signifikanten Veränderungen bei der Kontrollgruppe. SWiSE-Lehrpersonen hingegen verändern sich nach dem ersten Evaluationsjahr positiv in handlungsnahen Variablen (konstruktivistisches Unterrichten, Einbindung forschend-entdeckenden Lernens, Überdenken des Unterrichts) und in der Kokonstruktion von Unterricht mit KollegInnen. Das Niveau können sie im darauffolgenden Schuljahr halten.

Referenz:

Koch, Alexander, Felchlin, Irene, Stübi, Claudia & Labudde, Peter (2016). Entwicklungsverläufe im Modellversuch Swiss Science Education. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 410). Universität Regensburg

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Erfassung der Lernfreude bei Kindern der 1./2. Klasse

Erfassung der Lernfreude bei Kindern der 1./2. Klasse

Felchlin, Irene, Koch, Alexander, Stübi, Claudia & Labudde, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Für die Erfassung der Einstellungen von Kindern der 1./2. Klasse zum Sachunterricht wurde im Unterrichtsentwicklungsprojekt Swiss Science Education (SWiSE, www.swise.ch) ausschliesslich die direkte Befragung der Kinder gewählt. Dazu wurde ein Fragebogen mit dichotomem Antwortformat zur Erfassung lernmotivationsrelevanter Variablen entwickelt, den die Kinder unter fachlicher Anleitung bearbeiten. Das Poster stellt die Entwicklung und die Anpassung des Fragebogens dar. Die erfassten Konstrukte (Freude an der Schule allgemein, Lernfreude, Anstrengungsbereitschaft, Bedeutung von Lernen und methodisch didaktisch Ausgestaltung) waren bei den ersten Befragungen nur mässig bis gut reliabel (.27 < α < .77). Zudem zeigten Raschanalysen, dass die Skalen im oberen Zustimmungsbereich eine schwache Differenzierungsgenauigkeit aufweisen. Für einzelne Konstrukte wurde in der Folge die Anzahl der Items erhöht. Einzelne Aussagen wurden stärker ausgeprägt formuliert. Die Reliabilität konnte durch die Anpassungen des Fragebogens gesteigert werden. Der Deckeneffekt konnte noch nicht eliminiert werden. Referenz: Felchlin, Irene, Koch, Alexander, Stübi, Claudia & Labudde, Peter (2016). Erfassung der Lernfreude bei Kindern der 1./2. Klasse. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen - das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 413). Universität Regensburg Den Beitrag können Sie hier als pdf herunterladen.

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ESPri: Energiestudie zu Vorstellungen & Kontexten in der Primarschule

ESPri: Energiestudie zu Vorstellungen & Kontexten in der Primarschule

Metzger, Susanne, Brückmann, Maja & Kölbach, Eva

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

In der Schweiz wird die Energie neu schon ab der 1. Klasse thematisiert. Daher stellt sich die Frage, welche intuitiven Vorstellungen Kinder in der Primarschule mit dem Energiekonzept verbinden und welche lebensweltlichen Bezüge sie dabei interessant finden. In der Literatur gibt es bezüglich der Vorstellungen Hinweise, dass Primarschulkinder Umwandlungsprozesse im Sinne einer Veränderung in Zusammenhang mit Bewegungen und Wärme erkennen, mengenartige Vorstellungen jedoch kaum vorhanden sind und das Erhaltungsprinzip zugunsten des Umwandlungsprozesses aufgegeben wird. Im Bereich des Interesses liegen Ergebnisse nur für höhere Jahrgangsstufen vor.
Im Vortrag werden die entwickelten Fragebogen, bei denen das Multiple-Choice-Antwortformat hauptsächlich grafisch gestaltet ist und sich auf alltagsnahe Situationen aus der Lebenswelt der Kinder bezieht, und Ergebnisse der Studie zu den Vorstellungen mit über 200 Schülerinnen und Schüler vorgestellt. Von der bis Ende 2015 laufenden Interessensstudie werden die Gestaltung der Fragebogeninstrumente und erste Ergebnisse präsentiert.

Referenz:

Metzger, Susanne, Brückmann, Maja & Kölbach, Eva (2016). ESPri: Energiestudie zu Vorstellungen & Kontexten in der Primarschule. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 370). Universität Regensburg

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Lehrerzentrierte Aktionsforschung zur Entwicklung und Implementation einer Unterrichtseinheit in einer Schweizer Berufsfachschule

Lehrerzentrierte Aktionsforschung zur Entwicklung und Implementation einer Unterrichtseinheit in einer Schweizer Berufsfachschule

Laudonia, Ivano, Krause, Moritz & Eilks, Ingo

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Im Rahmen eines Projekts lehrerzentrierter Aktionsforschung wurde eine Unterrichtseinheit zu den „Chemische Bindungen“ entwickelt und implementiert. Die Einheit wird von den Ler-nenden selbständig am PC mit Hilfe einer Lernumgebung erarbeitet. Es entstand eine Unter-richtseinheit, welche aus 5 Prezi-Lernumgebungen sowie 5 Onlineprüfungen besteht. Die Aufgaben in den Prüfungen variieren und bieten Single-Choice-Fragen, Zuordnungsaufga-ben, offene Antwortmöglichkeiten und Multiple-Choice-Fragen. Die Lernumgebung ist für die Erarbeitung des Themas „Chemische Bindungen“ in der Berufsfachschule (Sekundarstufe II) in der Schweiz konzipiert. Das Poster gibt einen Überblick über den methodischen Ansatz, die Inhalte und erste Ergebnisse der begleitenden Untersuchung.

Referenz:

Laudonia, Ivano, Krause, Moritz & Eilks, Ingo (2016). Lehrerzentrierte Aktionsforschung zur Entwicklung und Implementation einer Unterrichtseinheit in einer Schweizer Berufsfachschule . In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 416). Universität Regensburg

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Energie als Perspektivenvernetzender Themenbereich im Sachunterricht

Energie als Perspektivenvernetzender Themenbereich im Sachunterricht

Peschel, Markus

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Im Vortrag werden kindliche Erfahrungen und Alltagsphänomene zum Thema Energiewende und Energieeffizienz dargestellt und nach verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts hin beleuchtet bzw. aufgeschlüsselt. Dabei geht es um die Vermittlung der vielfältigen Ansprüche bei der Implementierung der Energiewende in Deutschland mit den verschiedenen Dimensionen/Perspektiven, die dabei zum Tragen kommen: Politik, Soziologie, Physik, Technik, Geografie usw. Der Sachunterricht bietet sich für dieses Thema eben aufgrund der Mehrperspektivität besonders an und erlaubt die Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven samt den übergreifenden Ideen und Problemen. Spezielle Bereiche beim Aufbau von Windrädern/Windparks, Sonnenkollektoren/Solarparks, aber auch die Bedeutung von europäischen Energie-Verknüpfungsnetzen sowie den verschiedenen politischen Rahmenbedingungen (Strommix, Netzstabilität, Abschaltung von AKWs u.a.) werden dabei in Hinblick auf die Vermittlung mit Primarstufenschülern thematisiert.

Referenz:

Peschel, Markus (2016). Energie als Perspektivenvernetzender Themenbereich im Sachunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 373). Universität Regensburg

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Training zur Verbesserung der Erklärqualität

Training zur Verbesserung der Erklärqualität

Tschentscher, Corinna, Erfmann, Corinna & Berger, Roland

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Schülerinnen und Schüler geringe Fähigkeiten beim Erklären von physikalischen Sachverhalten besitzen (Kronenberger & Souvignier, 2005; McNeill & Krajcik, 2007). Dabei tauchen nicht nur inhaltliche Probleme beim Erklären, sondern oftmals auch strukturelle Schwierigkeiten auf: Schülerinnen und Schüler vergessen in ihrer Erklärung wichtige Elemente oder der „Rote Faden“ fehlt. Aufbauend auf einer Unterrichtseinheit zur elektromagnetischen Induktion, wurde ein Erklärtraining entwickelt, welches Schülerinnen und Schüler in dem Aufbau einer logischen Struktur und der Vollständigkeit ihrer Erklärung trainieren soll. Grundlage dieses Trainings bilden Erklärketten, deren Elemente in Anlehnung an Toulmin (2003) gestaltet sind. Das Erklärtraining wurde in acht Grundkursen eingesetzt, um die Wirksamkeit des Trainings empirisch zu untersuchen. Auf dem Poster sollen das Trainingskonzept skizziert und erste Ergebnisse dazu vorgestellt werden.

Referenz:

Tschentscher, Corinna, Erfmann, Corinna & Berger, Roland (2016). Training zur Verbesserung der Erklärqualität. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 419). Universität Regensburg

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Wolfgang Bleichroth – 1923 – 2014

Wolfgang Bleichroth – 1923 – 2014

Merzyn, Gottfried

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Ende vorigen Jahres starb Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Bleichroth. Er war eine der prägenden deutschen Fachdidaktikergestalten in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wichtige Beiträge zur Etablierung der Fachdidaktiken als Wissenschaftsdisziplinen leistete er insbesondere in seinen Göttinger Professorenjahren (1966-1993). Er war Organisator der Tagung (1973), auf der die GDCP gegründet und er sogleich zum Sprecher ihres Vorstandes (1973-1977) gewählt wurde. Er baute in Göttingen eine rund zehnköpfige physikdidaktische Forschungsgruppe auf und akquirierte erhebliche Drittmittel für sie (ab 1972). Er machte die Zeitschrift „Naturwissenschaften im Unterricht – Physik/Chemie“ zu einem wichtigen Mittler zwischen Lehrern und wissenschaftlicher Forschung (1978-1994). Er verfasste mit fünf Kollegen zusammen ein grundlegendes Lehrbuch „Fachdidaktik Physik“ (1991, Überarbeitung 1999). Zum Abschied aus dem Professorenamt wurde er zweifach hoch geehrt: mit der Ehrenmitgliedschaft der GDCP und mit einer Ehrenpromotion in Kiel.

Referenz:

Merzyn, Gottfried (2016). Wolfgang Bleichroth – 1923 – 2014. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 376). Universität Regensburg

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Inklusiver Chemieunterricht in der Sekundarstufe I – Konzeption und Evaluation –

Inklusiver Chemieunterricht in der Sekundarstufe I – Konzeption und Evaluation –

Michna, Dagmar & Melle, Insa

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Mit dem verbindlichen Postulat der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 nach gleichwertiger Teilhabe am Schulleben aller Lernenden entfachte auch die Forderung nach Unterrichtskonzeptionen für das gemeinsame Lernen. Für den inklusiven Chemieunterricht mangelt es bisweilen jedoch an erprobten und bewährten Instrumenten zur praktischen Umsetzung. Ziel des hier vorgestellten Projekts ist vor diesem Hintergrund die Entwicklung und Evaluation einer inklusiven Unterrichtseinheit für den Chemieunterricht der Sekundarstufe I, die auf Basis des Universal Design for Learning (UDL) gestaltet wird. Dabei bilden ein lehrerzentrierter Einführungsvortrag und eine mittels Selbsteinschätzungsbogen begleitete Lernphase eine Verbindung zwischen Strukturierung und Selbstregulation. Auf dem Poster werden das Design des Projekts und erste Ergebnisse vorgestellt.

Referenz:

Michna, Dagmar & Melle, Insa (2016). Inklusiver Chemieunterricht in der Sekundarstufe I – Konzeption und Evaluation – . In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 422). Universität Regensburg

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Akademisches Lernen und Studienerfolg (FG-ALSTER)

Akademisches Lernen und Studienerfolg (FG-ALSTER)

Sumfleth, Elke & Leutner, Detlev

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Zu Beginn des Jahres 2015 wurde an der Universität Duisburg-Essen eine neue DFG-Forschergruppe (FOR 2242) Akademisches Lernen und Studienerfolg in der Eingangsphase von naturwissenschaftlich-technischen Studiengängen (ALSTER) eingerichtet, in der in fünf Teilprojekten fächergruppenspezifische Bedingungen des Studienerfolgs untersucht werden. Hierbei stehen in der ersten Phase Untersuchungen zu Studienanforderungen und Lernvoraussetzungen im Vordergrund. Die Projekte werden in enger Kooperation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Fachdidaktiken, den Fächern und der Psychologie durchgeführt. In dem Postersymposium werden in sechs Postern der übergreifende Rahmen und die einzelnen Projekte vorgestellt.

Referenz:

Sumfleth, Elke & Leutner, Detlev (2016). Akademisches Lernen und Studienerfolg (FG-ALSTER). In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 379). Universität Regensburg

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Nachhaltigkeit als interdisziplinäres Thema und Ziel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Nachhaltigkeit als interdisziplinäres Thema und Ziel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Aderhold, Janina & Woest, Volker

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Die Aktualität der Thematik Nachhaltigkeit wird sowohl durch curriculare Arbeiten im Bereich der Green Chemistry (Burmeister, Jokmin & Eilks, 2011) als auch in der Umsetzung eines nachhaltigen organischen Praktikums (Hopf et al., 2004) deutlich. Mit dem Poster wird ein Lernzirkel für den naturwissenschaftlichen Unterricht vorgestellt, der sich sowohl an dem Mehrdimensionenmodell (Deutscher Bundestag, 1998) orientiert als auch theoretische Überlegungen zur Gestaltungskompetenz (Programm Transfer 21, 2007) und Syndrome Globalen Wandels einbezieht. Eingesetzt werden kann dieser im interdisziplinären Kontext des Biologie- und Chemieunterrichts, womit er eine erste, orientierende Grundlage für die Erarbeitung eines Gesamtkonzepts „Nachhaltigkeit im Biologie- und Chemieunterricht“ bietet.

Referenz:

Aderhold, Janina & Woest, Volker (2016). Nachhaltigkeit als interdisziplinäres Thema und Ziel im naturwissenschaftlichen Unterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 425). Universität Regensburg

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