Lehrerzentrierte Aktionsforschung zur Entwicklung und Implementation einer Unterrichtseinheit in einer Schweizer Berufsfachschule

Lehrerzentrierte Aktionsforschung zur Entwicklung und Implementation einer Unterrichtseinheit in einer Schweizer Berufsfachschule

Laudonia, Ivano, Krause, Moritz & Eilks, Ingo

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Im Rahmen eines Projekts lehrerzentrierter Aktionsforschung wurde eine Unterrichtseinheit zu den „Chemische Bindungen“ entwickelt und implementiert. Die Einheit wird von den Ler-nenden selbständig am PC mit Hilfe einer Lernumgebung erarbeitet. Es entstand eine Unter-richtseinheit, welche aus 5 Prezi-Lernumgebungen sowie 5 Onlineprüfungen besteht. Die Aufgaben in den Prüfungen variieren und bieten Single-Choice-Fragen, Zuordnungsaufga-ben, offene Antwortmöglichkeiten und Multiple-Choice-Fragen. Die Lernumgebung ist für die Erarbeitung des Themas „Chemische Bindungen“ in der Berufsfachschule (Sekundarstufe II) in der Schweiz konzipiert. Das Poster gibt einen Überblick über den methodischen Ansatz, die Inhalte und erste Ergebnisse der begleitenden Untersuchung.

Referenz:

Laudonia, Ivano, Krause, Moritz & Eilks, Ingo (2016). Lehrerzentrierte Aktionsforschung zur Entwicklung und Implementation einer Unterrichtseinheit in einer Schweizer Berufsfachschule . In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 416). Universität Regensburg

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Energie als Perspektivenvernetzender Themenbereich im Sachunterricht

Energie als Perspektivenvernetzender Themenbereich im Sachunterricht

Peschel, Markus

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Im Vortrag werden kindliche Erfahrungen und Alltagsphänomene zum Thema Energiewende und Energieeffizienz dargestellt und nach verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts hin beleuchtet bzw. aufgeschlüsselt. Dabei geht es um die Vermittlung der vielfältigen Ansprüche bei der Implementierung der Energiewende in Deutschland mit den verschiedenen Dimensionen/Perspektiven, die dabei zum Tragen kommen: Politik, Soziologie, Physik, Technik, Geografie usw. Der Sachunterricht bietet sich für dieses Thema eben aufgrund der Mehrperspektivität besonders an und erlaubt die Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven samt den übergreifenden Ideen und Problemen. Spezielle Bereiche beim Aufbau von Windrädern/Windparks, Sonnenkollektoren/Solarparks, aber auch die Bedeutung von europäischen Energie-Verknüpfungsnetzen sowie den verschiedenen politischen Rahmenbedingungen (Strommix, Netzstabilität, Abschaltung von AKWs u.a.) werden dabei in Hinblick auf die Vermittlung mit Primarstufenschülern thematisiert.

Referenz:

Peschel, Markus (2016). Energie als Perspektivenvernetzender Themenbereich im Sachunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 373). Universität Regensburg

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Training zur Verbesserung der Erklärqualität

Training zur Verbesserung der Erklärqualität

Tschentscher, Corinna, Erfmann, Corinna & Berger, Roland

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Schülerinnen und Schüler geringe Fähigkeiten beim Erklären von physikalischen Sachverhalten besitzen (Kronenberger & Souvignier, 2005; McNeill & Krajcik, 2007). Dabei tauchen nicht nur inhaltliche Probleme beim Erklären, sondern oftmals auch strukturelle Schwierigkeiten auf: Schülerinnen und Schüler vergessen in ihrer Erklärung wichtige Elemente oder der „Rote Faden“ fehlt. Aufbauend auf einer Unterrichtseinheit zur elektromagnetischen Induktion, wurde ein Erklärtraining entwickelt, welches Schülerinnen und Schüler in dem Aufbau einer logischen Struktur und der Vollständigkeit ihrer Erklärung trainieren soll. Grundlage dieses Trainings bilden Erklärketten, deren Elemente in Anlehnung an Toulmin (2003) gestaltet sind. Das Erklärtraining wurde in acht Grundkursen eingesetzt, um die Wirksamkeit des Trainings empirisch zu untersuchen. Auf dem Poster sollen das Trainingskonzept skizziert und erste Ergebnisse dazu vorgestellt werden.

Referenz:

Tschentscher, Corinna, Erfmann, Corinna & Berger, Roland (2016). Training zur Verbesserung der Erklärqualität. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 419). Universität Regensburg

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Wolfgang Bleichroth – 1923 – 2014

Wolfgang Bleichroth – 1923 – 2014

Merzyn, Gottfried

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Ende vorigen Jahres starb Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Bleichroth. Er war eine der prägenden deutschen Fachdidaktikergestalten in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wichtige Beiträge zur Etablierung der Fachdidaktiken als Wissenschaftsdisziplinen leistete er insbesondere in seinen Göttinger Professorenjahren (1966-1993). Er war Organisator der Tagung (1973), auf der die GDCP gegründet und er sogleich zum Sprecher ihres Vorstandes (1973-1977) gewählt wurde. Er baute in Göttingen eine rund zehnköpfige physikdidaktische Forschungsgruppe auf und akquirierte erhebliche Drittmittel für sie (ab 1972). Er machte die Zeitschrift „Naturwissenschaften im Unterricht – Physik/Chemie“ zu einem wichtigen Mittler zwischen Lehrern und wissenschaftlicher Forschung (1978-1994). Er verfasste mit fünf Kollegen zusammen ein grundlegendes Lehrbuch „Fachdidaktik Physik“ (1991, Überarbeitung 1999). Zum Abschied aus dem Professorenamt wurde er zweifach hoch geehrt: mit der Ehrenmitgliedschaft der GDCP und mit einer Ehrenpromotion in Kiel.

Referenz:

Merzyn, Gottfried (2016). Wolfgang Bleichroth – 1923 – 2014. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 376). Universität Regensburg

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Inklusiver Chemieunterricht in der Sekundarstufe I – Konzeption und Evaluation –

Inklusiver Chemieunterricht in der Sekundarstufe I – Konzeption und Evaluation –

Michna, Dagmar & Melle, Insa

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Mit dem verbindlichen Postulat der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 nach gleichwertiger Teilhabe am Schulleben aller Lernenden entfachte auch die Forderung nach Unterrichtskonzeptionen für das gemeinsame Lernen. Für den inklusiven Chemieunterricht mangelt es bisweilen jedoch an erprobten und bewährten Instrumenten zur praktischen Umsetzung. Ziel des hier vorgestellten Projekts ist vor diesem Hintergrund die Entwicklung und Evaluation einer inklusiven Unterrichtseinheit für den Chemieunterricht der Sekundarstufe I, die auf Basis des Universal Design for Learning (UDL) gestaltet wird. Dabei bilden ein lehrerzentrierter Einführungsvortrag und eine mittels Selbsteinschätzungsbogen begleitete Lernphase eine Verbindung zwischen Strukturierung und Selbstregulation. Auf dem Poster werden das Design des Projekts und erste Ergebnisse vorgestellt.

Referenz:

Michna, Dagmar & Melle, Insa (2016). Inklusiver Chemieunterricht in der Sekundarstufe I – Konzeption und Evaluation – . In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 422). Universität Regensburg

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Akademisches Lernen und Studienerfolg (FG-ALSTER)

Akademisches Lernen und Studienerfolg (FG-ALSTER)

Sumfleth, Elke & Leutner, Detlev

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Zu Beginn des Jahres 2015 wurde an der Universität Duisburg-Essen eine neue DFG-Forschergruppe (FOR 2242) Akademisches Lernen und Studienerfolg in der Eingangsphase von naturwissenschaftlich-technischen Studiengängen (ALSTER) eingerichtet, in der in fünf Teilprojekten fächergruppenspezifische Bedingungen des Studienerfolgs untersucht werden. Hierbei stehen in der ersten Phase Untersuchungen zu Studienanforderungen und Lernvoraussetzungen im Vordergrund. Die Projekte werden in enger Kooperation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Fachdidaktiken, den Fächern und der Psychologie durchgeführt. In dem Postersymposium werden in sechs Postern der übergreifende Rahmen und die einzelnen Projekte vorgestellt.

Referenz:

Sumfleth, Elke & Leutner, Detlev (2016). Akademisches Lernen und Studienerfolg (FG-ALSTER). In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 379). Universität Regensburg

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Nachhaltigkeit als interdisziplinäres Thema und Ziel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Nachhaltigkeit als interdisziplinäres Thema und Ziel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Aderhold, Janina & Woest, Volker

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Die Aktualität der Thematik Nachhaltigkeit wird sowohl durch curriculare Arbeiten im Bereich der Green Chemistry (Burmeister, Jokmin & Eilks, 2011) als auch in der Umsetzung eines nachhaltigen organischen Praktikums (Hopf et al., 2004) deutlich. Mit dem Poster wird ein Lernzirkel für den naturwissenschaftlichen Unterricht vorgestellt, der sich sowohl an dem Mehrdimensionenmodell (Deutscher Bundestag, 1998) orientiert als auch theoretische Überlegungen zur Gestaltungskompetenz (Programm Transfer 21, 2007) und Syndrome Globalen Wandels einbezieht. Eingesetzt werden kann dieser im interdisziplinären Kontext des Biologie- und Chemieunterrichts, womit er eine erste, orientierende Grundlage für die Erarbeitung eines Gesamtkonzepts „Nachhaltigkeit im Biologie- und Chemieunterricht“ bietet.

Referenz:

Aderhold, Janina & Woest, Volker (2016). Nachhaltigkeit als interdisziplinäres Thema und Ziel im naturwissenschaftlichen Unterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 425). Universität Regensburg

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Zentrale Datenerhebung und fächervergleichende Auswertung (ALSTER)

Zentrale Datenerhebung und fächervergleichende Auswertung (ALSTER)

Dicke, Theresa, Averbeck, Daniel, Sumfleth, Elke, Leutner, Detlev & Brand, Matthias

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen bei gleichzeitig hohen Quoten an Studien-abbrüchen, insbesondere in den naturwissenschaftlich-technischen Studiengängen, kommt der Kenntnis von Prädiktoren des Studienerfolgs hohe Bedeutsamkeit zu. Ziel des hier beschriebenen Teilprojektes ist es deshalb, die Ergebnisse aller anderen Teilprojekte zusammenzuführen und übergreifend eine systematisch angelegte fachspezifische Modellierung des Studienerfolgs zu entwickeln. Dabei sollen relevante Einflussgrößen des Studienerfolgs identifiziert und ein Modell zum Beziehungsgefüge überprüft werden.
In diesem Moderated-Mediation-Modell wird Studienerfolg (z.B. Wissenszuwachs) durch Prädiktoren wie z.B. kognitive Fähigkeiten und motivationale Dispositionen vorhergesagt. Es wird angenommen, dass diese Variablen direkt auf den Studienerfolg wirken, aber auch mediiert über Lernstrategien und Studienzufriedenheit. Außerdem wird angenommen, dass die direkten Effekte der Prädiktoren auf den Studienerfolg durch die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Studienfaches moderiert werden.

Referenz:

Dicke, Theresa, Averbeck, Daniel, Sumfleth, Elke, Leutner, Detlev & Brand, Matthias (2016). Zentrale Datenerhebung und fächervergleichende Auswertung (ALSTER). In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 380). Universität Regensburg

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Chemiebezogene und vergleichende Analysen zu Studienerfolgsprädiktoren

Chemiebezogene und vergleichende Analysen zu Studienerfolgsprädiktoren

Averbeck, Daniel, Dicke, Theresa, Sumfleth, Elke, Leutner, Detlev & Brand, Matthias

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

An deutschen Hochschulen werden in den naturwissenschaftlich-technischen Studiengängen hohe Studienabbruchquoten verzeichnet, denen in Hinblick auf einen drohenden Fachkräftemangel besondere Bedeutung zukommt.
Ziel dieses Teilprojektes ist es, längsschnittlich angelegte, chemiespezifische und fächervergleichende Analysen zu fachspezifischen Studienerfolgsprädiktoren in den MINT-Fächern durchzuführen. Dabei sollen die Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Fähigkeiten in den grundlegenden Teilfächern der Chemie (allg. Chemie, AC, OC, PC) auf den Wissenszuwachs sowie deren jeweilige prädiktive Kraft für den Studienerfolg von Chemiestudierenden untersucht werden. Ergänzend wird der Einfluss des Vorwissens und des Lernerfolgs in der Allgemeinen Chemie bei Biologiestudierenden analysiert, die Chemie als Nebenfach studieren müssen. In diesen Analysen können alle in der Forschergruppe erhobenen Variablen als Kontrollvariablen berücksichtigt werden zu denen ebenfalls mathematische Fähigkeiten zählen.

Referenz:

Averbeck, Daniel, Dicke, Theresa, Sumfleth, Elke, Leutner, Detlev & Brand, Matthias (2016). Chemiebezogene und vergleichende Analysen zu Studienerfolgsprädiktoren. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 383). Universität Regensburg

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Ressourcenmanagementstrategien in der Studieneingangsphase ALSTER Teilprojekt B

Ressourcenmanagementstrategien in der Studieneingangsphase ALSTER Teilprojekt B

Waldeyer, Julia, Leutner, Detlev & Wirth, Joachim

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Während kognitive und metakognitive Strategien als Prädiktor für Studienerfolg hinreichend untersucht sind, nehmen ressourcenbezogene Strategien in diesem Zusammenhang eine zunehmend zentrale Rolle ein. Das Projekt fokussiert daher auf diese Strategien. Es wird untersucht, inwiefern Lernprobleme in der Studieneingangsphase auf Defizite beim Einsatz von ressourcenbezogenen Strategien zurückzufüh-ren sind und inwieweit die Verfügbarkeit und Nutzung dieser Strategien den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Studienerfolg vermitteln. Hierfür sind drei Studien geplant. Studie eins identifiziert mittels Diskussionsgruppen Lernunterschiede zwischen Schule und Hochschule, die beson-dere Anforderungen an das Ressourcenmanagement stellen, sowie Bewältigungsstrategien, die Studie-rende kennen und nutzen. Die Ergebnisse bilden die Basis für ein Erhebungsinstrument, das in Studie zwei pilotiert wird. Studie drei überprüft Hypothesen zur Bedeutsamkeit, zu Defiziten sowie zur mediie-renden Rolle ressourcenbezogener Strategien im Studium und kontrastiert dabei verschiedene Fächer.

Referenz:

Waldeyer, Julia, Leutner, Detlev & Wirth, Joachim (2016). Ressourcenmanagementstrategien in der Studieneingangsphase ALSTER Teilprojekt B. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 386). Universität Regensburg

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