Experimentell-fachdidaktisches Wissen und Handeln von Chemie-Lehramtsstudierenden

Experimentell-fachdidaktisches Wissen und Handeln von Chemie-Lehramtsstudierenden

Anthofer, Stefan & Tepner, Oliver

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Die Entwicklung des Professionswissens von Chemielehramtsstudierenden ist insbesondere in Bezug auf die Planung und Durchführung von Experimenten bisher kaum untersucht. Um diese Forschungslücke zu schließen, wurde ein universitäres Seminar zum Einsatz von Schülerexperimenten im Chemieunterricht konzipiert und evaluiert. Dem Prinzip der Learning Studies folgend entwickeln je zwei Studierende ein Unterrichtskonzept zum Thema Stofftrennung und führen dieses an drei über das Semester verteilten Schülertagen mit unterschiedlichen Lerngruppen im Lehr-Lern-Labor der Chemiedidaktik Regensburg durch. Um die einzelnen Stundenkonzepte sukzessiv zu optimieren, werden u. a. die erstellten Unterrichtsvideos, ausgewerteten Unterrichtsbeobachtungsbögen und Schülereinschätzungsbögen nach jedem Schülertag analysiert. Dieses Seminar wurde insgesamt dreimal durchgeführt. Als Erhebungsinstrumente wurden Paper-Pencil-Tests, Leitfadeninterviews und Videokodiermanuale verwendet. Im Vortrag werden aktuelle Ergebnisse u. a. zum Lernzuwachs der Studierenden (N=54) und der Schüler (N=250) vorgestellt.

Referenz:

Anthofer, Stefan & Tepner, Oliver (2016). Experimentell-fachdidaktisches Wissen und Handeln von Chemie-Lehramtsstudierenden. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 316). Universität Regensburg

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Schülervorstellungen zu Wolken in der Grundschule

Schülervorstellungen zu Wolken in der Grundschule

Wilhelm, Thomas & Schiel, Marlene

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Wolken als Wetterphänomen sowie der Wasserkreislauf einschließlich der Kondensation des verdunsteten Wassers sind Standardthemen in der Grundschule in fast allen Bundesländern. Bisher gab es jedoch kaum Untersuchungen zu Schülervorstellungen zu Wolken, obwohl Einmütigkeit besteht, dass es beim Unterrichten sehr wichtig ist, die Vorstellungen der Schüler zu kennen und zu berücksichtigen. Im Rahmen einer Staatsexamensarbeit wurde ein halboffenes Schülerinterview zu Wolken mit Hilfe eines Interviewleitfadens mit 16 Schülern im Alter von 4 bis 10 Jahren durchgeführt und dabei recht unterschiedliche Vorstellungen zu Wolken gefunden. Ergänzend wurden mit einem Paper-and-Pencil-Test die Vorstellungen von Sachunterrichtsstudierenden und von Sachunterrichtslehrkräften erhoben und Parallelen gezogen. Einige Ergebnisse dieser Arbeit werden im Vortrag vorgestellt.

Referenz:

Wilhelm, Thomas & Schiel, Marlene (2016). Schülervorstellungen zu Wolken in der Grundschule. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 364). Universität Regensburg

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Förderung von fachsprachlicher Textkompetenz in der Lehrerinnenbildung im Fach Chemie

Förderung von fachsprachlicher Textkompetenz in der Lehrerinnenbildung im Fach Chemie

Busker, Maike & Budde, Monika

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Aktuelle Studien, die sich mit der Sprachförderung im Fach und der Wechselwirkung von Sprachvarianten im Unterricht und der kognitiven Entwicklung beschäftigen, weisen nach, dass das Beherrschen der bildungs- und fachbezogenen Sprache für das Lernen entscheidend ist. Die Verzahnung im Erwerb von Sprache und Fachwissen wird insbesondere in der Entwicklung von Textkompetenz deutlich, welche die Fähigkeit darstellt, schriftsprachlich gefasste Informationen produktiv und rezeptiv aufzunehmen, zu verarbeiten und sie für das eigene Weiterlernen zu nutzen. Für eine erfolgreiche Förderung von Schülerinnen und Schülern im Erwerb von Textkompetenz im Chemieunterricht ist eine entsprechende Qualifizierung von Chemielehrkräften grundlegend, die sich dezidiert auf die spezifischen Lernsituationen des Faches bezieht. Im Vortrag werden zentrale Aspekte zur Förderung der Textkompetenz von Lehramtsstudierenden und deren Evaluation diskutiert und an Umsetzungsbeispielen veranschaulicht, die im Rahmen des Projekts Fach-ProSa (Fachspezifische Professionalisierung zu Sprachförderung) entwickelt werden.

Referenz:

Busker, Maike & Budde, Monika (2016). Förderung von fachsprachlicher Textkompetenz in der Lehrerinnenbildung im Fach Chemie. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 319). Universität Regensburg

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Welche Stoffe sind „nicht“ magnetisch?

Welche Stoffe sind „nicht“ magnetisch?

Laumann, Daniel & Heusler, Stefan

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

„Welche Stoffe sind magnetisch und welche nicht?“ Diese Frage dient häufig im Primarbereich zur Einführung in den Magnetismus. Bis vor wenigen Jahren führten die experimentellen Möglichkeiten der Schule zu einer scheinbar eindeutigen Unterscheidung. Seitdem preiswerte Supermagnete zugänglich sind, können einfache Experimente zeigen, dass jeder Stoff in unterschiedlicher Ausprägung magnetisch ist. Die Erklärung dieses Phänomens erfordert die Entwicklung eines konsistenten Modells für den Primar-, Sekundar- und Hochschulbereich, das ohne konzeptionelle Brüche über die Jahre erweitert werden kann und neben Ferro- auch den experimentell erfahrbaren Dia- und Paramagnetismus berücksichtigt. Gängige Modelle, wie das Modell der Elementarmagnete, beschränken sich auf Ferromagnetismus und erweisen sich als nicht anschlussfähig für fachliche Vertiefungen. Im Vortrag wird ein innerhalb eines Design-Based-Research-Ansatzes entwickeltes Modell vorgestellt, das zur Beschreibung der zentralen Ausprägungsformen von Magnetismus mathematisch fundierte Visualisierungen verwendet.

Referenz:

Laumann, Daniel & Heusler, Stefan (2016). Welche Stoffe sind „nicht“ magnetisch?. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 367). Universität Regensburg

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Erhebung des (Fach-)Sprachstands v. Lehramtsstudierenden im Fach Chemie

Erhebung des (Fach-)Sprachstands v. Lehramtsstudierenden im Fach Chemie

Rautenstrauch, Hanne & Busker, Maike

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Chemielehrkräfte stehen in Folge der Forderung nach einer durchgängigen Sprachbildung vor der Aufgabe, fachbezogene Sprachförderung in ihren Unterricht zu integrieren. Hierzu zählt, allgemein- und fachsprachliche Defizite von Lernenden zu diagnostizieren und eine sprachstandangemessene Förderung umzusetzen. Es erscheint notwendig, bereits Lehramtsstudierende auf eine fachbezogene Sprachförderung vorzubereiten. Wesentliche Grundlagen für die Entwicklung des Professionswissens in (Fach-)Sprachförderung bilden die eigenen (fach-)sprachlichen Fähigkeiten. Hierzu liegen bisher nur wenige Studien vor.
Daher wurden an neun deutschen Universitäten die allgemein- und fachsprachlichen Fähigkeiten bei Lehramtsstudierenden im Fach Chemie erhoben. Die verwendeten Testinstrumente berücksichtigen sowohl fachspezifische Textproduktion als auch -rezeption sowie allgemeine und fachbezogene Sprachkompetenz. In dem Vortrag werden die entwickelten Testinstrumente sowie ausgewählte Ergebnisse der Studie präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Referenz:

Rautenstrauch, Hanne & Busker, Maike (2016). Erhebung des (Fach-)Sprachstands v. Lehramtsstudierenden im Fach Chemie. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 322). Universität Regensburg

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Lernen der Sprache und über die Kultur im Chemieunterricht

Lernen der Sprache und über die Kultur im Chemieunterricht

Markic, Silvija

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

In einer multikulturellen Gesellschaft spielen neben vielen verschiedenen Faktoren unterschiedliche Sprachen, die damit einhergehende Sprachstände und die unterschiedlichen Kulturen eine Rolle. Dies bringt Änderungen im Klassenraum mit sich, die im Sinne der Diversität nicht außer Acht gelassen werden können. Um mit einem Schüler zusammen zu arbeiten, reicht es nicht, nur die gleiche Sprache zu sprechen, sondern es ist wichtig, das Verhalten des Anderen zu verstehen. Es ist ein Versuch unternommen worden, intercultural unterstanding in einen sprachsensiblen Unterricht zu integrieren. Der Unterricht wurde nach dem Modell der Partizipativen Aktionsforschung für die Klasse 5/6 konzipiert. Des Weiteren verbindet die Einheit das Lernen von Inhalt und Sprache. Die Studie zeigt, dass es möglich ist, intercultural understanding in den naturwissenschaftlichen Unterricht zu integrieren. Die Schüler waren sehr motiviert und zeigten Sensibilität und Interesse gegenüber anderen Kulturen. Im Vortrag werden die Elemente der Einheit vorgestellt und weitere Ergebnisse präsentiert und diskutiert.

Referenz:

Markic, Silvija (2016). Lernen der Sprache und über die Kultur im Chemieunterricht . In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 325). Universität Regensburg

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Ist die Schulbuchnutzung & -zufriedenheit der Lehrer stufenabhängig?

Ist die Schulbuchnutzung & -zufriedenheit der Lehrer stufenabhängig?

Bölsterli, Katrin, Scheid, Jochen & Hoesli, Matthias

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Schulbücher werden für die Naturwissenschaften und die Mathematik als eine der vier wichtigsten Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte genannt. Sie beeinflussen deshalb die Unterrichtskultur der Lehrpersonen in großem Maße. Obwohl vereinzelte Studien zur Schulbuchnutzung von Lehrkräften publiziert wurden, ist das stufenspezifische Nutzungsverhalten sowie die Schulbuchzufriedenheit ein unbeforschtes Gebiet. Um diese Forschungslücke zu schmälern, wurden in der vorliegenden Studie folgende Fragen untersucht: Inwiefern unterscheidet sich die Schulbuchnutzung zwischen Grund- und Sekundarlehrkräften? Inwiefern unterscheidet sich die Schulbuchzufriedenheit zwischen Grund- und Sekundarlehrkräften?
Um diese Fragen zu beantworten wurden Grundschullehrkräfte (N = 166) und Sekundarschullehrkräfte (N = 193) aus der gesamten Deutschschweiz zu ihrem Nutzungsverhalten bezüglich ihres Schulbuches und ihrer Schulbuchzufriedenheit quantitativ befragt. Die Resultate wurden inferenzstatistisch ausgewertet. Im Vortrag werden die wichtigsten Resultate der Studie präsentiert und diskutiert.

Referenz:

Bölsterli, Katrin, Scheid, Jochen & Hoesli, Matthias (2016). Ist die Schulbuchnutzung & -zufriedenheit der Lehrer stufenabhängig?. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 328). Universität Regensburg

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Gefährlichkeit von elektromagnetischer Strahlung

Gefährlichkeit von elektromagnetischer Strahlung

Plotz, Thomas & Hopf, Martin

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

In einer Fallstudie wurden sieben SchülerInnen ein Jahr begleitet und zu unterschiedlichen Zeitpunkten interviewet. In der Analyse der Daten konnten bekannte Konzepte (z.B. Strahlung ist gefährlich) wiedergefunden werden. Methodisch wurde dabei mit der Grounded Theory gearbeitet. Durch den qualitativen Forschungsansatz ist es möglich diese Konzepte detaillierter als bisher zu beschrieben. Zusätzlich wurde ein Konzept identifiziert (Strahlung ist natürlich-künstlich), welches im Kontext Strahlung lernhinderlich sein kann. Im Vortrag werden die Konzepte detailliert präsentiert und mögliche Implikationen für den Unterricht dargestellt.

Referenz:

Plotz, Thomas & Hopf, Martin (2016). Gefährlichkeit von elektromagnetischer Strahlung. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 331). Universität Regensburg

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Schülervorstellungen: Forschend verstehen und handeln Lernen

Schülervorstellungen: Forschend verstehen und handeln Lernen

Rohrbach, Friederike & Marohn, Annette

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Alltagsvorstellungen und Präkonzepte, die Lernende mit in den Chemieunterricht bringen, beeinflussen das Verständnis chemischer Inhalte. Empirische Studien zeigen, dass viele Lehrkräfte wenig über Schülervorstellungen wissen und daher kaum in der Lage sind, deren Ursachen einzuschätzen oder angemessen darauf zu reagieren.
Vorgestellt wird ein hochschuldidaktisch innovatives Seminarkonzept, das Lehramtsstudierende über die Planung und Durchführung eigener Forschungsvorhaben an die Thematik Schülervorstellungen heranführt. Die Studierenden lernen Vorstellungen und deren Ursachen zu erkennen und Umgangsweisen mit diesen Vorstellungen zu entwickeln, die sie anschließend mit Schülergruppen erproben. Der Einsatz von Videografie ermöglicht den Studierenden ihre Arbeit mit den Schülern zu reflektieren und im Hinblick auf eine mögliche Veränderung von Vorstellungen zu analysieren.
Das Seminar wurde im Rahmen eines Design-Based Research-Projektes entwickelt und evaluiert. Der Vortrag wird theoretische Hintergründe, die Konzeption des Seminars und Ergebnisse der Evaluation enthalten.

Referenz:

Rohrbach, Friederike & Marohn, Annette (2016). Schülervorstellungen: Forschend verstehen und handeln Lernen . In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 334). Universität Regensburg

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Selbstwirksamkeitserwartungen (angehender) Physiklehrkräfte: Ausgewählte Ergebnisse einer Validierungsstudie

Selbstwirksamkeitserwartungen (angehender) Physiklehrkräfte: Ausgewählte Ergebnisse einer Validierungsstudie

Meinhardt, Claudia, Rabe, Thorid & Krey, Olaf

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

In einem Promotionsprojekt wurde ein neues Instrument zu Selbstwirksamkeitserwartungen (angehender) Physiklehrkräfte bzgl. physikdidaktischer Handlungsfelder entwickelt und mehreren Validierungsstudien unterzogen. Im Vortrag werden die wesentlichen Ergebnisse der letzten, quantitativ ausgerichteten Studie berichtet (N=900). Im Fokus steht u.a. die Frage der Messinvarianz des Instruments. In der Literatur wird immer wieder von einem gewissen Praxisschock nach Praxisphasen berichtet. Ob das Instrument solche Tendenzen abbildet, wird anhand von Mittelwertvergleichen dargestellt und hinsichtlich der Konstruktvalidität interpretiert. Zusätzlich wurden alle entwickelten Skalen einer Raschanalyse unterzogen, sodass ergänzende Informationen zur Skalenvalidität aus dieser Perspektive berichtet werden können.

Referenz:

Meinhardt, Claudia, Rabe, Thorid & Krey, Olaf (2016). Selbstwirksamkeitserwartungen (angehender) Physiklehrkräfte: Ausgewählte Ergebnisse einer Validierungsstudie. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 337). Universität Regensburg

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