Erfassung der Erklärkompetenz von Lehramtsstudierenden im Fach Chemie

Erfassung der Erklärkompetenz von Lehramtsstudierenden im Fach Chemie

Elmer, Michael & Tepner, Oliver

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Obwohl das Erklären als zentrale Kompetenz von Lehrkräften gilt und gerade von angehenden Lehrkräften als große Herausforderung im Fachunterricht empfunden wird, ist das Erklären bislang kaum Gegenstand empirischer Forschung im Fach Chemie gewesen. In diesem vom BMBF geförderten Projekt wird erforscht, was eine gelungene Erklärung im Chemieunterricht auszeichnet und welche Kriterien diesbezüglich besonders relevant sind.

Dazu werden in Kooperation mit weiteren Fachdidaktiken Lehrangebote eingerichtet, in denen Lehramtsstudierende Aspekte guter Erklärungen erarbeiten. Die Kooperation mit Schulen und der Einsatz von Videographie schaffen Möglichkeiten, das mündliche Erklären in Unterrichtssituationen zu erproben und anschließend detailliert zu reflektieren. Mithilfe von Kodiermanualen und Fragebögen bewerten Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Lehrkräfte und Fachdidaktiker verschiedene Aspekte der Erklärung, um nachfolgend deren Einfluss auf die Qualität einer Erklärung zu ermitteln.

Auf dem Poster werden das Untersuchungsdesign und der aktuelle Stand des Projekts präsentiert.

Referenz:

Elmer, Michael & Tepner, Oliver (2017). Erfassung der Erklärkompetenz von Lehramtsstudierenden im Fach Chemie. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 772). Universität Regensburg

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Restrukturierung von Lehrerüberzeugungen bezüglich der Unterrichtsqualität

Restrukturierung von Lehrerüberzeugungen bezüglich der Unterrichtsqualität

Große, André, Korneck, Friederike, Krüger, Marvin & Szogs, Michael

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Die professionelle Kompetenz von Lehrkräften und deren Relevanz für das Unterrichtshandeln stehen im Zentrum zahlreicher Untersuchungen. Dabei liegt der Fokus der meisten Studien auf dem Professionswissen. Lehrerüberzeugungen werden bislang, trotz vereinzelt nachgewiesener prädiktiver Eigenschaften für das Unterrichtshandeln, nur randständig betrachtet. Um das Potenzial lerntheoretischer Überzeugungen weiter auszubauen, soll deren globale Struktur (‚constructivist view‘; ‚transmission view‘) im Hinblick auf Unterrichtsqualitätsmerkmale konkretisiert werden. Grundlage bietet das im Rahmen der Projekte proФ und Фactio eingesetzte Überzeugungsinstrument. Das auf Basis einer inhaltlich-theoretischen Zuordnung von Überzeugungsitems zu Subdimensionen der Unterrichtsqualität entwickelte Modell wird hinsichtlich der Reliabilität und faktoriellen Struktur empirisch überprüft. Hierfür stehen erhobene Daten von 86 Lehramtsstudierenden zur Verfügung. Ferner wird es durch eine Untersuchung der Zusammenhänge mit den adressierten Unterrichtsqualitätsmerkmalen validiert.

Referenz:

Große, André, Korneck, Friederike, Krüger, Marvin & Szogs, Michael (2017). Restrukturierung von Lehrerüberzeugungen bezüglich der Unterrichtsqualität. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 768). Universität Regensburg

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Diagnostizieren lernen im Praxissemester: Sachunterricht Erfassung potenzieller Lerngelegenheiten

Diagnostizieren lernen im Praxissemester: Sachunterricht Erfassung potenzieller Lerngelegenheiten

Stegemann, Sandra & Rumann, Stefan

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Die empirische Befundlage zur Wirksamkeit von Praxissemestern ist nicht eindeutig. Studien, die die Prozessqualität der Praxis, insbesondere bezogen auf lernprozessbezogene Tätigkeiten von Praxissemesterstudierenden in den Blick nehmen, sind derzeit eher unterrepräsentiert. An diesem Punkt setzt dieses Projekt an. In einem ersten Schritt sollen im Kontext des Praxissemesters umsetzbare und zugleich für die Entwicklung diagnostischer Fähigkeiten im Sachunterricht relevante diagnostische Tätigkeiten erfasst werden. Hierzu werden Fokusgruppeninterviews sowohl mit Sachunterrichtsausbildnern im Praxissemester als auch mit Studierenden, die das Praxissemester bereits absolviert haben, durchgeführt. Mittels einer Fragebogenuntersuchung werden die so identifizierten Lernsituationen evaluiert. Auf dieser Grundlage wird in einem zweiten Schritt ein Instrument entwickelt, welches Lernprozesse der Studierenden im Tätigkeitsbereich des Diagnostizierens unter Einbezug der Theorie-Praxis-Verknüpfung sachunterrichtsspezifisch operationalisiert. Der Posterbeitrag präsentiert die Projektidee.

Referenz:

Stegemann, Sandra & Rumann, Stefan (2017). Diagnostizieren lernen im Praxissemester: Sachunterricht Erfassung potenzieller Lerngelegenheiten . In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 764). Universität Regensburg

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Förderung experimenteller Kompetenz von Lehrkräften im Fach Chemie

Förderung experimenteller Kompetenz von Lehrkräften im Fach Chemie

Enzmann, Victoria, Pfitzner, Arno & Tepner, Oliver

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Die Kompetenzen von Lehrkräften in Bezug auf den Einsatz von Experimenten im Chemieunterricht sind bisher wenig erforscht. Vorrangiges Ziel des Projektes ist die Förderung der Kompetenzen von Chemielehrkräften, die für die Vermittlung eines naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnungsprozesses der Schülerinnen und Schüler bedeutsam sind. Hierfür wird eine Fortbildung zum schülerzentrierten Einsatz von Experimenten im Unterricht entwickelt und mittels Tests und Fragebögen evaluiert. Es sollen die Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Veränderungen des Fachwissens, des fachdidaktischen Wissens und der Einstellung zum Experimentiereinsatz, sowie die Bereitschaft zum Einsatz der Inhalte im Unterricht untersucht werden.

Neben den theoretischen Grundlagen zu den Themengebieten Redoxchemie und Photochemie werden eigene Experimente unter dem Aspekt Scientific Inquiry – Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung erarbeitet.

Auf dem Poster werden u. a. das Untersuchungsdesign und der aktuelle Stand des Projekts präsentiert.

Referenz:

Enzmann, Victoria, Pfitzner, Arno & Tepner, Oliver (2017). Förderung experimenteller Kompetenz von Lehrkräften im Fach Chemie. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 760). Universität Regensburg

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Der Einfluss professioneller Kompetenzen auf die Planungsperformanz angehender Physiklehrkräfte

Der Einfluss professioneller Kompetenzen auf die Planungsperformanz angehender Physiklehrkräfte

Riese, Josef, Schröder, Jan & Vogelsang, Christoph

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Eine wesentliche berufliche Anforderung von Physiklehrkräften ist das Planen von Unterricht. Dabei handelt es sich um einen komplexen Designprozess, in dem unter Berücksichtigung vielfältiger situationaler Informationen eine zielführende Handlungsstruktur erzeugt werden muss (Aprea, 2014). In einem Teilprojekt von Profile-P+ werden zum einen (a) der Einfluss fachlicher und fachdidaktischer Kompetenz auf die Planungsperformanz (d. h. die Qualität der Planung) und zum anderen (b) Veränderungen der Planungsperformanz in verschiedenen Praxisphasen untersucht. Für diese Analysen soll zunächst ein Modell zur Beschreibung der Planungsperformanz im Fach Physik formuliert werden, das als Grundlage für die Entwicklung eines zugehörigen Performanztests dienen kann. Dabei sollen angehende Lehrkräfte sowohl Unterricht zu standardisierten Anforderungen planen, als auch ihre eigenen Planungsentwürfe im Praxissemester analysiert werden. Der bisherige Entwicklungsstand des Projekts wird zur Diskussion gestellt.

Referenz:

Riese, Josef, Schröder, Jan & Vogelsang, Christoph (2017). Der Einfluss professioneller Kompetenzen auf die Planungsperformanz angehender Physiklehrkräfte. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 756). Universität Regensburg

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Profile-P+ – Professionskompetenz und Unterrichtsperformanz im Lehramtsstudium Physik

Profile-P+ – Professionskompetenz und Unterrichtsperformanz im Lehramtsstudium Physik

Vogelsang, Christoph, Riese, Josef, Kulgemeyer, Christoph & Borowski, Andreas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

In der ersten Phase im Rahmen des Verbundprojekts ProfiLe-P wurden Instrumente zur Erfassung der fachlichen und fachdidaktischen Kompetenz von angehenden Physiklehrkräften, sowie ihrer Performanz in Erklärsituationen entwickelt. In der zweiten Projektphase sollen zum ersten (a) diese Instrumente vertieften Validierungsstudien unterzogen werden. Ziel ist es dabei zu analysieren, ob und wie sich die im Studium erworbene Kompetenzen auf die Performanz in den beruflichen Standardsituationen Planung und Analyse von Physikunterricht auswirken. Dabei werden in verschiedenen Teilprojekten Modelle und Instrumente zur Erfassung der Performanz in beiden Anforderungsbereichen entwickelt. Zum zweiten (b) soll die Entwicklung der zentralen Kompetenzbereiche (fachliche & fachdidaktische Kompetenz) im Verlauf des Studiums im Längsschnitt verfolgt werden. Drittens (c) sollen erste Hypothesen zur Wirkung verschiedener universitärer Praxisphasen auf Veränderungen bzgl. der Kompetenz und Performanz generiert werden. Die Anlage und der bisherige Stand des Projektes werden zur Diskussion gestellt.

Referenz:

Vogelsang, Christoph, Riese, Josef, Kulgemeyer, Christoph & Borowski, Andreas (2017). Profile-P+ – Professionskompetenz und Unterrichtsperformanz im Lehramtsstudium Physik. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 752). Universität Regensburg

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Reflexionsperformanz- Lehramtsstudierende reflektieren Physikunterricht –

Reflexionsperformanz- Lehramtsstudierende reflektieren Physikunterricht –

Kempin, Maren, Kulgemeyer, Christoph & Schecker, Horst

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Physiklehrkräfte müssen Unterricht analysieren und daraus Schlüsse für Folgeunterricht ziehen können. Es ist eine berufliche Standardsituation. In einem Teilprojekt von ProfiLe-P+ soll (a) der Einfluss fachlicher und fachdidaktischer Kompetenz auf die Analyseperformanz (d.h. die Handlungsqualität beim Analysieren) und (b) die Veränderung der Analyseperformanz durch Praxisphasen untersucht werden. Um dieses Vorhaben zu realisieren, soll auf Grundlage vorangegangener Forschungsergebnisse im Bereich der allgemeinen Pädagogik (z.B. Plöger & Scholl 2015) ein Modell zur Beschreibung der Analysekompetenz im Physikunterricht entwickelt werden. Zur Untersuchung der Analyseperformanz wird ein entsprechender Performanztest entwickelt, mit dem die Analysekompetenz festgestellt werden soll. Dabei sollen angehende Lehrkräfte einerseits standardisierte Unterrichtssituationen analysieren, andererseits aber auch ihren eigenen Unterricht im Praxissemester. Der bisherige Entwicklungsstand wird hier zur anregenden Diskussion vorgestellt.

Referenz:

Kempin, Maren, Kulgemeyer, Christoph & Schecker, Horst (2017). Reflexionsperformanz- Lehramtsstudierende reflektieren Physikunterricht -. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 748). Universität Regensburg

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Professionswissen von Lehrkräften im Bereich der Elementarteilchenphysik Motivation und Überblick

Professionswissen von Lehrkräften im Bereich der Elementarteilchenphysik Motivation und Überblick

Oettle, Michaela & Mikelskis-Seifert, Silke

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Das Projekt beabsichtigt die Entwicklung eines Testinstruments zur Erfassung professioneller Kompetenzen gymnasialer Lehrkräfte im Bereich der Elementarteilchenphysik. Die rasant voranschreitende Grundlagenforschung der modernen Teilchenphysik mit entsprechender Medienpräsenz sowie die begleitende Entwicklung von Alltagserfindungen faszinieren SchülerInnen. Gleichzeitig hält das Thema Einzug in die schulischen Lehrpläne. Andererseits besteht eine Diskrepanz zur mangelnden Erforschung der von den Lehrkräften benötigten themenbezogenen Kompetenzen. Der Fokus der Arbeit liegt zunächst auf der Beschreibung der fachwissenschaftlichen sowie -didaktischen Komponenten des Professionswissens. Die Modellierung der Kompetenzfacetten erfolgt in einer explorativen Studie mithilfe von Experten aus Forschung und Lehre. In der Fachdidaktik wird insbesondere der Aspekt der Modellarbeit berücksichtigt. Das Projekt strebt die Ermittlung eines Status Quo sowie die Ableitung tendenzieller Wissensdefizite sowie Fehlkonzepte bei den Lehrkräften an. Studiendesign und erste Ergebnisse werden präsentiert.

Referenz:

Oettle, Michaela & Mikelskis-Seifert, Silke (2017). Professionswissen von Lehrkräften im Bereich der Elementarteilchenphysik Motivation und Überblick. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 744). Universität Regensburg

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Stärkung der Reflexionskompetenz im Praxissemester Physik

Stärkung der Reflexionskompetenz im Praxissemester Physik

Nowak, Anna, Liepertz, Sven & Borowski, Andreas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Bei der Ausbildung beruflicher Lehrerprofessionalität spielt Reflexion eine wichtige Rolle (u.a. Helmke, 2009). Zur theoriegeleiteten Analyse von eigenem und fremdem Unterricht wird die Videographie des Unterrichts empfohlen (Herzig et al., 2004). Im Rahmen des Projektes PSI-Potsdam wird im Praxissemester ein Modell zur Stärkung der Reflexionsfähigkeit sowie der Theorie-Praxis Verknüpfung untersucht. Die Stichprobe der Pilotstudie besteht aus N=5 Studierenden, welche ihr Praxissemester an verschiedenen Schulen absolvieren. Im Begleitseminar werden zum Thema Methodenvielfalt im Unterricht konkrete videographierte Situationen (z.B. Einführung einer neuen Methode) des von den Studierenden gehaltenen Unterrichts aus fachlicher und fachdidaktischer Sicht theoriegeleitet erörtert. Untersuchungsgegenstand der Studie sind die Selbst- und Fremdreflexion der Studierenden im Seminar, sowie die schriftliche Reflexion der Studierenden zum erneuten Einsatz der Methode. Mit dem Poster werden die Konzeption des Projekts und erste Ergebnisse aus der Pilotstudie vorgestellt.

Referenz:

Nowak, Anna, Liepertz, Sven & Borowski, Andreas (2017). Stärkung der Reflexionskompetenz im Praxissemester Physik. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 740). Universität Regensburg

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Empirische Beschreibung der schwierigkeitserzeugenden Elemente von Fachsprache im Chemieunterricht

Empirische Beschreibung der schwierigkeitserzeugenden Elemente von Fachsprache im Chemieunterricht

Hinz, Miriam, Vorst, Helena van & Sumfleth, Elke

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2016

Der Lehrplan für den Chemieunterricht fordert von Schülerinnen und Schülern den Erwerb fachsprachlicher Kompetenzen. Allerdings bleibt offen, durch welche sprachlichen Elemente Fachsprache zu charakterisieren ist und wie diese gemessen werden können, denn die Definitionen für „Fachsprache“ sind vielfältig und nicht fachspezifisch. Ergebnisse erster Fördermaßnahmen zeigen, dass der Fachsprachenerwerb einen positiven Einfluss auf den Lernzuwachs im Fachwissen hat. Bisher konnte allerdings nicht geklärt werden, wie die Elemente der Fachsprache zu systematisieren sind und welchen Einfluss sie auf die Schwierigkeit von Texten und Aufgaben haben, es fehlt ein umfassendes Kompetenzmodell. Um dieses zu erstellen, werden die sprachlichen Kompetenzbereiche auf Literaturbasis operationalisiert und validiert. Darauf aufbauend werden Items konstruiert, die bei Schülerinnen und Schülern am Ende der Sek. I eingesetzt werden. Auf Basis der Ergebnisse wird das vorgeschlagene Modell überarbeitet und vervollständigt.

Referenz:

Hinz, Miriam, Vorst, Helena van & Sumfleth, Elke (2017). Empirische Beschreibung der schwierigkeitserzeugenden Elemente von Fachsprache im Chemieunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Implementation fachdidaktischer Innovation im Spiegel von Forschung und Praxis. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Zürich 2016. (S. 720). Universität Regensburg

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