Einführung elektrischer und magnetischer Felder in der Sek. II

Einführung elektrischer und magnetischer Felder in der Sek. II

Aschauer, Wolfgang & Hopf, Martin

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Im Rahmen eines Projekts lehrerzentrierter Aktionsforschung wurde eine Unterrichtseinheit zu den „Chemische Bindungen“ entwickelt und implementiert. Die Einheit wird von den Ler-nenden selbständig am PC mit Hilfe einer Lernumgebung erarbeitet. Es entstand eine Unter-richtseinheit, welche aus 5 Prezi-Lernumgebungen sowie 5 Onlineprüfungen besteht. Die Aufgaben in den Prüfungen variieren und bieten Single-Choice-Fragen, Zuordnungsaufga-ben, offene Antwortmöglichkeiten und Multiple-Choice-Fragen. Die Lernumgebung ist für die Erarbeitung des Themas „Chemische Bindungen“ in der Berufsfachschule (Sekundarstufe II) in der Schweiz konzipiert. Das Poster gibt einen Überblick über den methodischen Ansatz, die Inhalte und erste Ergebnisse der begleitenden Untersuchung.

Referenz:

Aschauer, W. & Hopf, M. (2015). Einführung elektrischer und magnetischer Felder in der Sek. II. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 435-437). Kiel: IPN.

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Chemie als Leistungskurs unbeliebt – Determinanten der Kurswahl

Chemie als Leistungskurs unbeliebt – Determinanten der Kurswahl

Hülsmann, Carolin & Walpuski, Maik

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

In einem Promotionsprojekt wurde ein neues Instrument zu Selbstwirksamkeitserwartungen (angehender) Physiklehrkräfte bzgl. physikdidaktischer Handlungsfelder entwickelt und mehreren Validierungsstudien unterzogen. Im Vortrag werden die wesentlichen Ergebnisse der letzten, quantitativ ausgerichteten Studie berichtet (N=900). Im Fokus steht u.a. die Frage der Messinvarianz des Instruments. In der Literatur wird immer wieder von einem gewissen Praxisschock nach Praxisphasen berichtet. Ob das Instrument solche Tendenzen abbildet, wird anhand von Mittelwertvergleichen dargestellt und hinsichtlich der Konstruktvalidität interpretiert. Zusätzlich wurden alle entwickelten Skalen einer Raschanalyse unterzogen, sodass ergänzende Informationen zur Skalenvalidität aus dieser Perspektive berichtet werden können.

Referenz:

Hülsmann, C. & Walpuski, M. (2015). Chemie als Leistungskurs unbeliebt – Determinanten der Kurswahl. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 355-357). Kiel: IPN.

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Leistungsentwicklung im Physikunterricht der gymnasialen Unterstufe

Leistungsentwicklung im Physikunterricht der gymnasialen Unterstufe

Krabbe, Heiko & Fischer, Hans E.

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

In den letzten Jahren hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass das menschliche Gehirn nicht ein reiner Informationsprozessor darstellt, sondern, dass selbst abstrakte mentale Vorgänge durch sensomotorische Prozesse beeinflusst werden (Beilock & Hohmann, 2010). In diesem Sinne beschreibt die “Embodied Cognition” eine Theorie der mentalen Repräsentation, die davon ausgeht, dass eine Wechselwirkung zwischen Kognition, Sensorik und Motorik besteht und sich dies in der Repräsentation von Denkprozessen widerspiegelt. Unter anderem Smartphone-Experimente sind in der Lage, die Vorteile des Situierten Lernens (SW “Authentizität”) mit der “Embodied Cognition” zu verbinden: Lernende können so z. B. Beschleunigungsverläufe mit einem Alltagsgerät quantitativ untersuchen und gleichzeitig das physikalische Phänomen mit dem eigenen Körper wahrnehmen. Physikalische Theorien und Erkenntnisse werden dadurch nicht ausschließlich aus Messungen gefolgert, sondern gleichzeitig mit dem eigenen Körper “erlebt”. Ergebnisse einer Pilotstudie zu diesem Aspekt werden im Vortrag vorgestellt und diskutiert.

Referenz:

Krabbe, H. & Fischer, H. E. (2015). Leistungsentwicklung im Physikunterricht der gymnasialen Unterstufe. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 367-369). Kiel: IPN.

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Das EU-Projekt SAILS – Strategies for Assessment of Inquiry Learning in Science

Das EU-Projekt SAILS – Strategies for Assessment of Inquiry Learning in Science

Friege, Gunnar & Barth, Maximilian

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Im Rahmen des Projekts Technology SUPPORTed Labs (TSL) werden bedarfsgerechte Medien für Experimentalpraktika produziert und evaluiert. Im Zuge dessen wurden neue Interaktive Bildschirmexperimente (IBE) entwickelt, die sich sowohl in ihrer Komplexität, als auch durch neue Elemente wie z.B. die synchrone Veränderung einer Schaltung und des zugehörigen Stromlaufplans von ihren Vorgängern absetzen. Durch die neuen Elemente, die auf Wusch hinzugeschaltet werden können, und die Einbettung direkt in ein interaktives Praktikumsskript, haben sich auch die Anforderungen in Bezug auf begleitende Usability-Studien z. B. per eye-traking verändert. Es werden keine starren Seiten oder Hintergründe mehr untersucht, stattdessen können Lerner durch die Seiten scrollen und die in den Text integrierten IBE und andere interaktive Aufgaben bearbeiten.
Im Vortrag werden sowohl eine eye-tracking Studie zum Nutzungsverhalten als auch eine begleitende qualitative Wirksamkeitsstudie und die Ergebnisse aus diesen Studien vorgestellt.

Referenz:

Friege, G. & Barth, M. (2015). Das EU-Projekt SAILS – Strategies for Assessment of Inquiry Learning in Science. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 378-380). Kiel: IPN.

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Ergebnisse eines Literatur-Reviews zur formativen Beurteilung

Ergebnisse eines Literatur-Reviews zur formativen Beurteilung

Ropohl, Mathias, Rönnebeck, Silke & Bernholt, Sascha

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Schülerlabore, Science Centres u. a. stellen eine fachdidaktisch relevante und lernpsychologisch gut begründete Entwicklung (Stichwort: Kontextorientierung, Situiertes Lernen) mit großem „Boom“ in den letzten 10 Jahren gerade im deutschsprachigen Raum dar. Was ihre Wirksamkeit betrifft, so wurden in den vergangenen Jahren mehrheitlich kurzzeitige Effekte auf die Motivation der Lernenden diagnostiziert. Um nachhaltige Hold-Effekte auf Interesse und Motivation, aber auch Lernleistung zu erzielen, fokussiert sich die Forschung des Physikschülerlabors iPhysicsLab der TU Kaiserslautern auf die Einbindung der einzelnen Themenmodule in den schulischen Physikunterricht im Sinne einer wirksamen Vor- und Nachbereitung. Der Vortrag zeigt anhand der Themenmodule „Druck“ und „Radioaktivität“, welche Formen der Einbindung im theoretischen Rahmenkonstrukt der Novelty Theory möglich sind. Das Design und erste Forschungsergebnisse zweier quasiexperimenteller Interventionsstudien im Versuchs- und Kontrollgruppen-Design zu möglichen Effekten auf Motivation und Lernwirkung werden diskutiert.

Referenz:

Ropohl, M., Rönnebeck, S. & Bernholt, S. (2015). Ergebnisse eines Literatur-Reviews zur formativen Beurteilung. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 375-377). Kiel: IPN.

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Fachspezifische Lehrerkompetenzen (FALKO) – Teilprojekt Physik

Fachspezifische Lehrerkompetenzen (FALKO) – Teilprojekt Physik

Göhring, Anja & Schödl, Anja

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Kompetenzen naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung sind ein Kernelement naturwissenschaftlicher Grundbildung. Die Bildungsstandards definieren im Fach Chemie für den mittleren Schulabschluss im Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung acht Standards. Für diesen wurde im Projekt ESNaS (Evaluation der Standards in den Naturwissenschaften der Sekundarstufe 1) eine Unterteilung in die Teilbereiche, naturwissenschaftliche Untersuchungen, naturwissenschaftliche Modellbildung und wissenschaftstheoretische Reflexion, sowie eine weitere Untergliederung in Aspekte, vorgenommen.
Studienziel ist, eine empirische Detailanalyse der Lernerkompetenzen für das Fach Chemie im Hinblick auf den Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung durchzuführen. Dazu werden, in Ergänzung zu ESNaS, die Schülerkompetenzen in allen Kompetenzteilbereichen und Aspekten erhoben und untersucht. Erste Ergebnisse bestätigen die empirische Trennbarkeit der Teilbereiche (NSuS=1043, NItems=160). Die Durchführung der Analysen zur Prüfung der Dimensionalität sowie ausführliche Ergebnisse werden auf der Tagung vorgestellt.

Referenz:

Göhring, A. & Schödl, A. (2015). Fachspezifische Lehrerkompetenzen (FALKO) – Teilprojekt Physik. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 364-366). Kiel: IPN.

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Formative Beurteilung beim forschend-entdeckenden Lernen

Formative Beurteilung beim forschend-entdeckenden Lernen

Labudde, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

In zahlreichen Studien wird zwar ein Unterschied in der Höhe physikbezogener Interessen von Mädchen und Jungen festgestellt, wie sich dieser Unterschied auf Lernaktivitäten auswirkt, ist bisher jedoch kaum untersucht. Es wurde deshalb mithilfe von Fragebogen- und Videoaufzeichnungen untersucht, wie vorliegende individuelle Interessen mit den Aktivitäten von Mädchen und Jungen wechselwirken. Im Vortrag werden zentrale Ergebnisse zu den Interessen und der Selbstwirksamkeitserwartung von Schüler/innen der Jahrgangsstufen 5-11 (N=1430), die das Schülerlabor PiA der JLU Gießen besucht haben, präsentiert. Vorgestellt werden zudem die Ergebnisse einer kategoriengestützten Videoauswertung von 48 Schüler/innen der Klassen 6 und 8. Der Schwerpunkt wird auf Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Mädchen und Jungen in Hinblick auf ihre Persistenz, ihre sozialen und kognitiven Dynamiken sowie ihre motivational-emotionalen Erfahrungen während der Bearbeitung physikbezogener Aufgaben liegen. Es werden ferner Zusammenhänge zwischen diesen Dynamiken und den Dispositionen diskutiert.

Referenz:

Labudde, P. (2015). Formative Beurteilung beim forschend-entdeckenden Lernen. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 373-374). Kiel: IPN.

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Methoden für die formative Beurteilung beim forschend-entdeckenden Lernen

Methoden für die formative Beurteilung beim forschend-entdeckenden Lernen

Grob, Regula & Labudde, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Wolken als Wetterphänomen sowie der Wasserkreislauf einschließlich der Kondensation des verdunsteten Wassers sind Standardthemen in der Grundschule in fast allen Bundesländern. Bisher gab es jedoch kaum Untersuchungen zu Schülervorstellungen zu Wolken, obwohl Einmütigkeit besteht, dass es beim Unterrichten sehr wichtig ist, die Vorstellungen der Schüler zu kennen und zu berücksichtigen. Im Rahmen einer Staatsexamensarbeit wurde ein halboffenes Schülerinterview zu Wolken mit Hilfe eines Interviewleitfadens mit 16 Schülern im Alter von 4 bis 10 Jahren durchgeführt und dabei recht unterschiedliche Vorstellungen zu Wolken gefunden. Ergänzend wurden mit einem Paper-and-Pencil-Test die Vorstellungen von Sachunterrichtsstudierenden und von Sachunterrichtslehrkräften erhoben und Parallelen gezogen. Einige Ergebnisse dieser Arbeit werden im Vortrag vorgestellt.

Referenz:

Grob, R. & Labudde, P. (2015). Methoden für die formative Beurteilung beim forschend-entdeckenden Lernen. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 381-383). Kiel: IPN.

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Chain Reaction – a sustainable approach to Inquiry Based Science Education

Chain Reaction – a sustainable approach to Inquiry Based Science Education

Marmé, Nicole, Glaser, Jonathan, Graf, Sönke & Welzel-Breuer, Manuela

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

„Welche Stoffe sind magnetisch und welche nicht?“ Diese Frage dient häufig im Primarbereich zur Einführung in den Magnetismus. Bis vor wenigen Jahren führten die experimentellen Möglichkeiten der Schule zu einer scheinbar eindeutigen Unterscheidung. Seitdem preiswerte Supermagnete zugänglich sind, können einfache Experimente zeigen, dass jeder Stoff in unterschiedlicher Ausprägung magnetisch ist. Die Erklärung dieses Phänomens erfordert die Entwicklung eines konsistenten Modells für den Primar-, Sekundar- und Hochschulbereich, das ohne konzeptionelle Brüche über die Jahre erweitert werden kann und neben Ferro- auch den experimentell erfahrbaren Dia- und Paramagnetismus berücksichtigt. Gängige Modelle, wie das Modell der Elementarmagnete, beschränken sich auf Ferromagnetismus und erweisen sich als nicht anschlussfähig für fachliche Vertiefungen. Im Vortrag wird ein innerhalb eines Design-Based-Research-Ansatzes entwickeltes Modell vorgestellt, das zur Beschreibung der zentralen Ausprägungsformen von Magnetismus mathematisch fundierte Visualisierungen verwendet.

Referenz:

Marmé, N., Glaser, J., Graf, S. & Welzel-Breuer, M. (2015). Chain Reaction – a sustainable approach to Inquiry Based Science Education. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 384-386). Kiel: IPN.

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Die Sicht von Chemieauszubildenden auf ihren Chemieunterricht in der Sekundarstufe I

Die Sicht von Chemieauszubildenden auf ihren Chemieunterricht in der Sekundarstufe I

Kotwica, Anna & Pietzner, Verena

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Deci und Ryan (1993, 2000) postulieren im Rahmen ihrer Selbstbestimmungstheorie drei menschliche Grundbedürfnisse: Autonomieerleben, Kompetenzerleben und soziale Eingebundenheit. Intrinsisch motivierte Verhaltensweisen gehen demnach vor allem auf Kompetenz- und Autonomieerleben zurück. Ein optimales Anforderungsniveau von Aufgaben und das Lehrer-Feedback sollen wiederum Einfluss auf das Kompetenzerleben des Lerners haben. In der vorliegenden Interventionsstudie wird untersucht, ob eine Förderung der drei Grundbedürfnisse im naturwissenschaftlichen Sachunterricht der Grundschule möglich ist, inwieweit das Kompetenzerleben durch die gezielte Einbindung von Feedback-Methoden gefördert werden kann und ob positive Auswirkungen auf Motivation und Leistung aufgezeigt werden können. In Pilotstudien wurden kindgerechte state- und trait-Fragebögen sowie eine Unterrichtseinheit zum Thema Wasser (Klasse 4) entwickelt und erprobt. Im Vortrag werden die theoretische Rahmenkonzeption, die dem Projekt zugrunde liegt, sowie aktuelle Daten aus der Hauptstudie (Intervention) präsentiert.

Referenz:

Kotwica, A. & Pietzner, V. (2015). Die Sicht von Chemieauszubildenden auf ihren Chemieunterricht in der Sekundarstufe I. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 361-363). Kiel: IPN.

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