Das Fachdidaktische Curriculum der Graduiertenschule SALSA

Das Fachdidaktische Curriculum der Graduiertenschule SALSA

Koenen, Jenna & Tiemann, Rüdiger

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Die School of Analytical Sciences Adlershof (SALSA) ist eine Graduiertenschule, die sich durch ein umfassendes Konzept zur Ausbildung der Graduierten der beteiligten Analytischen Wissenschaften auszeichnet. Das Konzept des fachdidaktischen Curriculums zur Stärkung der fachdidaktischen Expertise der Graduierten soll im Rahmen dieses Posters vorgestellt werden. Ziel des Curriculums ist es Grundlagen im Bereich von Scientific Inquiry, im Sinne von naturwissenschaftlichem Problemlösen, zu legen, die die Graduierten auch bei der Durchführung ihres eigenen Dissertationsprojektes nutzen können. Zentrale Methoden im Rahmen des Curriculums sind insbesondere fallbasiertes sowie problembasiertes Lernen. Neben dem Curriculum soll auch die geplante Evaluation des selbigen vorgestellt werden. Zur Evaluation des Curriculums werden sowohl quantitative als auch qualitative Methoden herangezogen. Der Fokus liegt dabei nicht allein auf dem Wissenszuwachs und den Einstellungen der Graduierten sondern auch auf Aspekten, die der weiteren Optimierung des Konzeptes dienen.

Referenz:

Koenen, Jenna & Tiemann, Rüdiger (2016). Das Fachdidaktische Curriculum der Graduiertenschule SALSA. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 587). Universität Regensburg

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Vorstellung von PädagogInnen zum „Forschenden Lernen“

Vorstellung von PädagogInnen zum „Forschenden Lernen“

Haagen-Schützenhöfer, Claudia & Mayr, Stefanie

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Der Trend naturwissenschaftliches Lernen zu einem immer früheren Zeitpunkt im Bildungssystem zu etablieren hat vielerlei Initiativen im Bereich des Kindergartens und der Primarstufe hervorgerufen. Aus der fachdidaktischen Forschung ist bekannt, dass hier vor allem großer Unterstützungsbedarf bei den PädagogInnen besteht, die häufig selbst ihre naturwissenschaftliche Ausbildung und Qualifikation als zu wenig fundiert einschätzen. Aus derlei Gründen wurden in den letzten Jahren in Österreich viele Fortbildungen vor allem mit Schwerpunktsetzungen im forschenden Lernen umgesetzt. Das Forschungsinteresse dieses Projekts besteht darin das Professionswissen von PädagogInnen im Kindergarten und Elementarbereich zu naturwissenschaftlichem Lernen mit der Methode des forschenden Lernens zu untersuchen. In einer Pilotuntersuchung wurden hierzu (n=24) PädagogInnen bei einer eintägigen Fortbildungsmaßnahme begleitet. Vorstellungen zu Lernprozessen in Zusammenhang mit forschendem Lernen wurden mit Prä-Post Fragebögen und Post-Interviews erhoben und inhaltsanalytisch ausgewertet.

Referenz:

Haagen-Schützenhöfer, Claudia & Mayr, Stefanie (2016). Vorstellung von PädagogInnen zum „Forschenden Lernen“. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 584). Universität Regensburg

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Chemieaufgaben – Mathematisierung als schwierigkeitserzeugender Faktor

Chemieaufgaben – Mathematisierung als schwierigkeitserzeugender Faktor

Kimpel, Lennart & Sumfleth, Elke

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Der Studienerfolg im Fach Chemie ist relativ gering. So liegt die Abbruchquote im BA-Studiengang Chemie in Deutschland bei etwa 43 % (Heublein et al., 2012). Freyer (2013) konnte einige Prädiktoren des Studienerfolgs ermitteln, wobei jedoch ein Großteil der Varianz unerklärt blieb. An der Universität Duisburg-Essen zeigt sich, dass vor allem die Klausuren der Studieneingangsphase für Chemiestudierende ein großes Problem darstellen. Eine Analyse der Prüfungsaufgaben des Zentralabiturs sowie von Klausuren zur Allgemeinen Chemie ergab bei letzteren eine deutlich höhere Mathematisierung. Hauptziel der als Querschnittsstudie angelegten Untersuchung ist daher die Identifikation verschiedener schwierigkeitserzeugender Faktoren bei der Bearbeitung chemischer Rechenaufgaben. Es wird vermutet, dass ein Großteil der Studierenden die mathematischen Rechenoperationen beherrscht, deren Anwendung in der Chemie aber Schwierigkeiten macht. Dies soll anhand verschiedener Aufgabentypen, die auf typischen Prüfungsaufgaben der Allgemeinen Chemie basieren, überprüft werden.

Referenz:

Kimpel, Lennart & Sumfleth, Elke (2016). Chemieaufgaben – Mathematisierung als schwierigkeitserzeugender Faktor. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 521). Universität Regensburg

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Die Bedeutung kognitiver Voraussetzungen für den Studienerfolg

Die Bedeutung kognitiver Voraussetzungen für den Studienerfolg

Sorge, Stefan, Neumann, Knut & Petersen, Stefan

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Das Physikstudium in Deutschland weist mit mehr als 40 Prozent eine überdurchschnittlich hohe Abbruchquote auf. Dabei kommt Einführungsvorlesungen eine sogenannte „gate-keeping“-Funktion für das weitere Studium zu; sie bilden eine Hürde, die es zu überwinden gilt. Nur wer diese Hürde überwindet, schließt das Studium auch erfolgreich ab. Bisher liegen jedoch nur wenige Befunde dazu vor, welche Voraussetzungen Studierende mitbringen müssen, um die Hürde überwinden zu können. In diesem Posterbeitrag berichten wir über eine quantitative Studie, die Zusammenhänge zwischen den kognitiven Voraussetzungen der Studierenden und dem Studienerfolg im ersten Semester untersucht. Dazu wurden N=158 Studienanfänger an einer norddeutschen Hochschule befragt. Die Daten wurden mit Hilfe einer logistischen Regression analysiert. Dabei erwiesen sich die Abiturnote und das physikalische Vorwissen als stärkste Prädiktoren für den Studienerfolg. Schlussfolgernd daraus werden Unterstützungsmaßnahmen z. B. für die Studienberatung diskutiert.

Referenz:

Sorge, Stefan, Neumann, Knut & Petersen, Stefan (2016). Die Bedeutung kognitiver Voraussetzungen für den Studienerfolg. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 524). Universität Regensburg

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Lehrvideos zum Umgang mit Messdaten

Lehrvideos zum Umgang mit Messdaten

Hamacher, John, Erkelenz, Jan & Heinke, Heidrun

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Internationale und nationale Studien decken weitverbreitete Fehlkonzepte und inadäquate Arbeitsweisen von Studierenden bei der Berücksichtigung von Messunsicherheiten beim Experimentieren auf (Heinicke, 2012). Auch die Teilnehmer des Physikpraktikums für Biologen an der RWTH Aachen stellen hiervon keine Ausnahme dar. Problematisch ist dabei, dass es den Biologiestudierenden an adressaten- und themenspezifischen Hilfsmitteln fehlt, die auch beim selbstständigen Arbeiten effizient genutzt werden können (Schwarz et al., 2013).
Lehrvideos zum Umgang mit Messdaten sollen diese Lücke durch Kombination zweier Ansätze schließen. Zum einen wird die Behandlung von Messunsicherheiten zukünftig der internationalen Norm GUM (Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement) folgen. Zum anderen werden online abrufbare, modulare, am Sachstrukturmodell von Hellwig (2012) orientierte Lehrvideos alle relevanten Dimensionen der Thematik abdecken. Nach der Produktion der Videos soll ihr Einfluss auf Verständnis und Umgang der Studierenden mit Messunsicherheiten untersucht werden.

Referenz:

Hamacher, John, Erkelenz, Jan & Heinke, Heidrun (2016). Lehrvideos zum Umgang mit Messdaten . In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 527). Universität Regensburg

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Professionalisierung angehender Chemielehrkräfte für einen Gemeinsamen Chemieunterricht

Professionalisierung angehender Chemielehrkräfte für einen Gemeinsamen Chemieunterricht

Schlüter, Ann-Kathrin & Melle, Insa

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Mit der Unterzeichnung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderun-gen hat sich Deutschland zur Umstellung auf ein chancengleiches, inklusives Schulsystem ver-pflichtet. Die Entwicklung einer Unterrichtspraxis nach dem Prinzip des gemeinsamen Ler-nens stellt eine neue Anforderung an die Lehrkräfte. Somit kommt der Ausbildung von ange-henden Lehrkräften eine Schlüsselfunktion bei der Umsetzung der inklusiven Bildungsreform zu.
Aus diesem Grund wird mit diesem Projekt das Ziel verfolgt, angehende Chemielehrkräfte für einen Unterricht nach dem Prinzip des gemeinsamen Lernens zu professionalisieren. Dazu wird ein Seminar entwickelt, in dem die Studierenden sonderpädagogische Aspekte des Leh-rens und Lernens sowie Methoden und Mittel für eine Unterrichtsgestaltung im Sinne des gemeinsamen Lernens kennen lernen und selbstständig entwickeln. Im anschließenden Praxis-semester können die Studierenden ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Pla-nung von Unterricht in heterogenen Lerngruppen praktisch erproben und umsetzen.

Referenz:

Schlüter, Ann-Kathrin & Melle, Insa (2016). Professionalisierung angehender Chemielehrkräfte für einen Gemeinsamen Chemieunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 530). Universität Regensburg

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Entwicklung des chemiedidaktischen Wissens von Lehramtsstudierenden

Entwicklung des chemiedidaktischen Wissens von Lehramtsstudierenden

Meyer, Carolin, Steffensky, Mirjam & Parchmann, Ilka

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Es gibt bislang nur wenige Studien zur Entwicklung des fachdidaktischen Wissens an der Universität. Für solche Studien werden Messinstrumente benötigt, die sensitiv für die angenommene Progression des Wissens sind. Im Projekt KiL (Kleickmann et al., 2014) wurden entsprechende Messinstrumente entwickelt, die sich an den KMK-Vorgaben für die Fächer (KMK, 2008) und Empfehlungen der entsprechenden Fachgesellschaften (GFD, 2005) sowie Modellen zum naturwissenschaftsdidaktischen Wissen orientieren. Zusätzlich wurde eine Analyse der fachdidaktischen Module an elf deutschen Universitäten für das Fach Chemiedidaktik durchgeführt. Auf dem Poster werden die bildungspolitischen Vorgaben bzw. Empfehlungen, die theoretischen Modelle und die Umsetzung der Inhalte in den Modulen dahingehend vergleichend gegenübergestellt, inwieweit die Standards bzw. Empfehlungen in den Modulen implementiert sind. Die Ergebnisse dieser Analyse werden dann im Zusammenhang mit dem Testinstrument zum fachdidaktischen Wissen genutzt um einschätzen zu können, ob dieses zur Abbildung von Progression geeignet ist.

Referenz:

Meyer, Carolin, Steffensky, Mirjam & Parchmann, Ilka (2016). Entwicklung des chemiedidaktischen Wissens von Lehramtsstudierenden. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 533). Universität Regensburg

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Akzeptanzbefragungen als LehrerInnenfortbildung

Akzeptanzbefragungen als LehrerInnenfortbildung

Wiener, Gerfried, Schmeling, Sascha & Hopf, Martin

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Um der Forderung nach verstärkter Einbindung der modernen Physik im Unterricht nachzukommen, wurde am CERN ein Unterrichtskonzept entwickelt, welches auf den fundamentalen Grundlagen der Teilchenphysik aufbaut. Mittels Akzeptanzbefragungen nach Jung (1992) wurden die zentralen Key Ideas zum subatomaren Aufbau der Materie erfolgreich auf ihre Akzeptanz bei 12-Jährigen untersucht (Wiener et al., 2015).
Im Rahmen einer darauf aufbauenden Follow-up Studie wurden diese Akzeptanzbefragungen nun mit neun weiteren 12-jährigen Jugendlichen wiederholt. Allerdings wurden die Befragungen diesmal von neun erfahrenen Physik-Lehrkräften durchgeführt, um zusätzlich auch Bewertungen aus der Perspektive der Lehrpersonen dokumentieren zu können. Neben durchgehend positiven Rückmeldungen konnten abermals äußerst vielversprechende Ergebnisse erzielt werden und breite Akzeptanz aller Key Ideas festgestellt werden. Die Ergebnisse der Follow-up Studie sowie erste Erkenntnisse aus dieser “Methoden-Transformation” werden im Beitrag vorgestellt.

Referenz:

Wiener, Gerfried, Schmeling, Sascha & Hopf, Martin (2016). Akzeptanzbefragungen als LehrerInnenfortbildung. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 536). Universität Regensburg

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Vorstellungsveränderungen durch erste Unterrichtserfahrungen?

Vorstellungsveränderungen durch erste Unterrichtserfahrungen?

Klinghammer, Jens, Rabe, Thorid & Krey, Olaf

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Unter der Annahme, dass unterrichtsbezogenen Vorstellungen eine bedeutende Rolle für das Lehrerhandeln zukommt, ist deren Kenntnis und Veränderung die Grundlage für die Gestaltung von Lehrveranstaltungen im Physik-Lehramtsstudium und zur Veränderung der tradierten Praxis des Physikunterrichts (Reusser, Pauli & Elmer, 2011). Praxisbegegnungen gelten als geeignete Möglichkeit um Lehr-Lern-Vorstellungen zu reflektieren und zu verändern (Fischler, 2000). Schulpraktische Studien haben im Rahmen der ersten Phase der Lehrerbildung deutschlandweit Tradition und stellen eine erste Möglichkeit für eigene Unterrichtserfahrungen im Rahmen des Studiums dar (Schubarth et al., 2011). Im Kontrast dazu betont Hascher (2006), dass die Wirkungen von Praxisphasen bisher unzureichend erforscht sind. Daher ist es das Ziel dieser Studie anhand von Fallanalysen herauszuarbeiten, inwiefern sich Vorstellungen von Lehramtsstudierenden der Physik zum Lehren und Lernen sowie zur Rolle des Experimentierens durch die Schulpraktischen Studien verändern. Das Studiendesign und erste Ergebnisse werden vorgestellt.

Referenz:

Klinghammer, Jens, Rabe, Thorid & Krey, Olaf (2016). Vorstellungsveränderungen durch erste Unterrichtserfahrungen?. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 539). Universität Regensburg

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Entwicklung und Evaluation der Reflexionskompetenz von Chemie-Lehramtsstudierenden

Entwicklung und Evaluation der Reflexionskompetenz von Chemie-Lehramtsstudierenden

Kobl, Christina & Tepner, Oliver

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Für die Verbesserung des Unterrichts kann die systematische Reflexion der eigenen Planungen und Handlungen, hilfreich sein. Im Rahmen dieser Studie wird ein Seminar zur Stärkung der Reflexionskompetenz von angehenden Chemielehrkräften konzipiert und evaluiert. Kriterien für Reflexionskompetenz werden zunächst anhand von Protokollen der Reflexion eigener Unterrichtsstunden ermittelt und in Form einer ersten Inputphase bei den Studierenden eingesetzt. Im Anschluss werden Unterrichtsstunden entwickelt, im Rahmen von Schülertagen gehalten und schließlich werden die entstandenen Videos reflektiert. Dabei sind die Studierenden in zwei Gruppen aufgeteilt und erhalten Hilfe über mehr oder weniger konkret formulierte Prompts. Mit dem erlangten Wissen werden die Stunden optimiert und erneut gehalten sowie reflektiert. Mit Hilfe eines selbst konzipierten Kodiermanuals werden die Entwicklungen der Reflexionskompetenz und der Unterrichtsqualität über drei Messzeitpunkte analysiert. Auf dem Poster werden das Studiendesign und erste Analysen der Reflexionsprotokolle präsentiert.

Referenz:

Kobl, Christina & Tepner, Oliver (2016). Entwicklung und Evaluation der Reflexionskompetenz von Chemie-Lehramtsstudierenden. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 542). Universität Regensburg

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