Der kritische Umgang mit Primär- und Sekundärdaten im naturwissenschaftlichen Unterricht

Der kritische Umgang mit Primär- und Sekundärdaten im naturwissenschaftlichen Unterricht

Pfeiler, Stephan, Priemer, Burkhard & Upmeier zu Belzen, Annette

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Pfeiler, S., Priemer, B. & Upmeier zu Belzen, A. (2015). Der kritische Umgang mit Primär- und Sekundärdaten im naturwissenschaftlichen Unterricht. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 672-674). Kiel: IPN.

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Förderung von Scientific Inquiry im Chemie-Bachelorstudium

Förderung von Scientific Inquiry im Chemie-Bachelorstudium

Gerling, Ines & Tiemann, Rüdiger

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Gerling, I. & Tiemann, R. (2015). Förderung von Scientific Inquiry im Chemie-Bachelorstudium. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 675-677). Kiel: IPN.

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Dirac-Operator und Lorentz-Operator im didaktischen Vergleich

Dirac-Operator und Lorentz-Operator im didaktischen Vergleich

Horn, Martin Erik

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Eine Herausforderung der formalen Lehrerausbildung ist es, bestehende und verfestigte Unterrichtskonzepte weiter zu verändern (Joram und Gabriele, 1998). Verschiedene Studien zeigen, dass die Lehrerbildung diesem Anspruch nicht ausreichend nachkommt (Qu und Becker, 2003; Darling-Hammond, 2010; Lamprecht, 2011). Als Indikatoren für Unterrichtskonzepte, insbesondere die Lehrerüberzeugungen, können Aspekte der professionellen Kompetenz diskutiert werden (Kunter et al., 2013). Hier stellen Coaching und Reflexion vielversprechende Möglichkeiten für die Weiterentwicklung von Lehrerüberzeugungen und ferner für die Unterrichtskonzepte dar (Fischler und Schröder, 2003).
In diesem Beitrag soll empirisch gezeigt werden, inwiefern in einer Microteaching-Lehrveranstaltung des Projekts Фactio, die Kombination aus Praxis, Beratung und Reflexion zu einer Veränderung der Lehrerüberzeugungen führt. Es werden dabei in einer prä-post Erhebung die Lehrerüberzeugungen zum selbstständigen Lernen, rezeptartigen Lernen und Wissenschaftsverständnis von Physiklehramtsstudierenden in Frankfurt (N=67) erfasst.

Referenz:

Horn, M. E. (2015). Dirac-Operator und Lorentz-Operator im didaktischen Vergleich. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 627-629). Kiel: IPN.

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Nawi-Unterricht und das Einheitsschulgesetz in Thüringen (1921-1924)

Nawi-Unterricht und das Einheitsschulgesetz in Thüringen (1921-1924)

Heinze, Peter & Woest, Volker

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Heinze, P. & Woest, V. (2015). Nawi-Unterricht und das Einheitsschulgesetz in Thüringen (1921-1924). In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 678-680). Kiel: IPN.

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Mathematik im Physikunterricht der Sekundarstufe I – Darstellungen funktionaler Zusammenhänge

Mathematik im Physikunterricht der Sekundarstufe I – Darstellungen funktionaler Zusammenhänge

Geyer, Marie-Annette & Pospiech, Gesche

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Geyer, M. & Pospiech, G. (2015). Mathematik im Physikunterricht der Sekundarstufe I – Darstellungen funktionaler Zusammenhänge. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 630-632). Kiel: IPN.

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Einstellungen und Selbstkonzept von angehenden Lehrkräften zur Nutzung von digitalen Medien im Chemieunterricht

Einstellungen und Selbstkonzept von angehenden Lehrkräften zur Nutzung von digitalen Medien im Chemieunterricht

Krause, Moritz, Pietzner, Verena & Eilks, Ingo

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Krause, M., Pietzner, V. & Eilks, I. (2015). Einstellungen und Selbstkonzept von angehenden Lehrkräften zur Nutzung von digitalen Medien im Chemieunterricht. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 681-683). Kiel: IPN.

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Mathematik im Physikunterricht – Ein Entwicklungsprojekt

Mathematik im Physikunterricht – Ein Entwicklungsprojekt

Uhden, Olaf, Karam, Ricardo & Höttecke, Dietmar

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Uhden, O., Karam, R. & Höttecke, D. (2015). Mathematik im Physikunterricht – Ein Entwicklungsprojekt. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 633-635). Kiel: IPN.

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Neue Medien im Schülerlabor

Neue Medien im Schülerlabor

Wenzel, Michael & Wilhelm, Thomas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Wenzel, M. & Wilhelm, T. (2015). Neue Medien im Schülerlabor. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 684-686). Kiel: IPN.

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Welches Physikimage haben Schülerinnen einer Mädchenschule?

Welches Physikimage haben Schülerinnen einer Mädchenschule?

Kimmig, Lisa, Mikelskis-Seifert, Silke & Vogt, Patrik

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Schon zu Beginn des universitären Studiums wird von Chemie-Studierenden (meist implizit) verlangt, Theorie und Praxis in Laborpraktika zu verbinden. Diese Verbindung gelingt den Studierenden häufig nicht. Ein defizitäres Vorwissen über die chemischen Inhalte kann dafür ein tragender Faktor sein. Die zeitliche Belastung durch weitere Lehrveranstaltungen und hohe Kursanforderungen jedoch kann verhindern, dass die Lücken im Vorwissen hinreichend aufgearbeitet werden. Ein weiteres Problem von Laborpraktika stellt eine mangelnde Zieltransparenz dar. Ein Modell über die Effektivität von laborpraktischen Tätigkeiten (Abrahams & Millar, 2008) legt nahe, dass dies zu einer geringen Passung zwischen intendierten Lernzielen der Lehrenden und empfundenen Lernzielen der Studierenden führen kann. Ziel dieses Projektes ist es den Zusammenhang zwischen Vorwissen, Zielorientierung und Praktikumserfolg systematisch zu untersuchen. Dazu werden sowohl Lehrende, als auch zwei Praktikumsgruppen mit unterschiedlichem Vorwissen in Hinblick auf Lernziele interviewt und mittels online-Fragebögen befragt.

Referenz:

Kimmig, L., Mikelskis-Seifert, S. & Vogt, P. (2015). Welches Physikimage haben Schülerinnen einer Mädchenschule?. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 588-590). Kiel: IPN.

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Naturwissenschaftliche Lernumgebungen für Systematisierer und Empathisierer

Naturwissenschaftliche Lernumgebungen für Systematisierer und Empathisierer

Skorsetz, Nina & Welzel-Breuer, Manuela

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

In den naturwissenschaftlichen Studiengängen nimmt die Laborpraxis einen wesentlichen Teil an. Diese wird an Universitäten jedoch oft bemängelt, da viele Experimente „kochbuchartige“ Anweisungen enthalten. Das Ziel der Studie ist daher die Optimierung eines Anfängerpraktikums in Allgemeiner Chemie, um die Studierenden zu einer Reflexion über die durchzuführenden Experimente anzuregen. Vor diesem Hintergrund werden, basierend auf den Lernzielen des Praktikums, Maßnahmen zur kognitiven Aktivierung implementiert. Es wird angenommen, dass so der Lernerfolg in Bezug auf das Fachwissen, Methodenwissen und Interesse erhöht werden kann. Hierzu wurde eine Interventionsstudie im Kontrollgruppendesign durchgeführt. Der im WS 2012/13 durchgeführten Pilotstudie folgte im WS 2013/14 eine Hauptstudie (N=31). Ein Vergleich der Interventions- und Kontrollgruppe zeigte keine signifikanten Unterschiede bezüglich des Fachwissens und der Lab Skills. Im WS 2014/15 fand eine erneute Datenerhebung statt, um die Fallzahlen zu erhöhen. In dieser Erhebung wurden zusätzliche qualitative Daten erfasst.

Referenz:

Skorsetz, N. & Welzel-Breuer, M. (2015). Naturwissenschaftliche Lernumgebungen für Systematisierer und Empathisierer. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 591-593). Kiel: IPN.

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