Neue Medien im Schülerlabor

Neue Medien im Schülerlabor

Wenzel, Michael & Wilhelm, Thomas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Wenzel, M. & Wilhelm, T. (2015). Neue Medien im Schülerlabor. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 684-686). Kiel: IPN.

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Versprachlichung von Formeln und physikalisches Formelverständnis

Versprachlichung von Formeln und physikalisches Formelverständnis

Janßen, Wiebke & Pospiech, Gesche

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Janßen, W. & Pospiech, G. (2015). Versprachlichung von Formeln und physikalisches Formelverständnis. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 636-638). Kiel: IPN.

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Lernen mit fiktiven Geschichten im Fach Chemie

Lernen mit fiktiven Geschichten im Fach Chemie

Reschke, Tim, Koenen, Jenna & Sumfleth, Elke

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Reschke, T., Koenen, J. & Sumfleth, E. (2015). Lernen mit fiktiven Geschichten im Fach Chemie. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 642-644). Kiel: IPN.

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TEMI –Teaching Enquiry with Myteries Incoporated

TEMI –Teaching Enquiry with Myteries Incoporated

Dittmar, Johanna, Ostersehlt, Dörte & Eilks, Ingo

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Dittmar, J., Ostersehlt, D. & Eilks, I. (2015). TEMI –Teaching Enquiry with Myteries Incoporated. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 645-647). Kiel: IPN.

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Modellanwendung in kontextualisierten Problemlöseaufgaben

Modellanwendung in kontextualisierten Problemlöseaufgaben

Löffler, Patrick & Kauertz, Alexander

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Löffler, P. & Kauertz, A. (2015). Modellanwendung in kontextualisierten Problemlöseaufgaben. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 648-650). Kiel: IPN.

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Pulsoximetrie als Alltagskontext für entdeckendes Lernen

Pulsoximetrie als Alltagskontext für entdeckendes Lernen

Storck, Tim & Girwidz, Raimund

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Storck, T. & Girwidz, R. (2015). Pulsoximetrie als Alltagskontext für entdeckendes Lernen. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 651-653). Kiel: IPN.

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Experimentelle Fähigkeiten unterstützt durch Schülerselbstbeurteilungen diagnostizieren?

Experimentelle Fähigkeiten unterstützt durch Schülerselbstbeurteilungen diagnostizieren?

Schreiber, Nico & Theyßen, Heike

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Schreiber, N. & Theyßen, H. (2015). Experimentelle Fähigkeiten unterstützt durch Schülerselbstbeurteilungen diagnostizieren?. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 654-656). Kiel: IPN.

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Experimentunterstützte Lösungsbeispiele und der Split-Attention-Effekt

Experimentunterstützte Lösungsbeispiele und der Split-Attention-Effekt

Koenen, Jenna, Habig, Sebastian & Sumfleth, Elke

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Referenz:

Koenen, J., Habig, S. & Sumfleth, E. (2015). Experimentunterstützte Lösungsbeispiele und der Split-Attention-Effekt. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 657-659). Kiel: IPN.

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Blick zurück nach vorn: PROFILES @ FU Berlin

Blick zurück nach vorn: PROFILES @ FU Berlin

Bolte, Claus, Albertus, Michael, Bartels, Nina, Erb, Manja, Gauckler, Marlies, Schneider, Vincent, Schulte, Theresa & Streller, Sabine

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Im Rahmen der Erforschung von lernprozessorientierter Unterrichtssequenzierung wurden chronologische, intervallbasierte Kategoriensysteme auf Mikroebene zur Beurteilung von videografierten Unterrichtsstunden entwickelt (Reyer, 2004; Wackermann, 2008; Ohle, 2010; Geller, 2015). Die Reliabilität dieser Verfahren war nicht zufriedenstellend (Kappa = .39 bis .88). Deswegen wurde ein Verfahren entwickelt, das den Unterricht auf Grundlage von Transkripten retrospektiv auf der Mesoebene betrachtet. Dieses Verfahren weist eine höhere Reliabilität auf (Kappa = .92 bis 1.00), ist jedoch für eine Bewertung von Unterricht in der Praxis zu aufwendig. Deshalb wurde ein reliables in-vivo-Verfahren entwickelt, welches die Stunden chronologisch protokolliert und dann retrospektiv beurteilt. Die Kodierung benötigt für Doppelstunden max. 30 Minuten. Unter anderem können so zeitnah und empirisch fundierte Beratungsgespräche mit Lehrpersonen oder Studierenden über ihre Unterrichtsstunden durchgeführt werden. Auf dem Poster werden die drei Kodierverfahren und die Zusammenhänge zwischen ihnen vorgestellt.

Referenz:

Bolte, C., Albertus, M., Bartels, N., Erb, M., Gauckler, M., Schneider, V., Schulte, T. & Streller, S. (2015). Blick zurück nach vorn: PROFILES @ FU Berlin. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 609-611). Kiel: IPN.

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Lehrerprofessions- und Schülerwissen über Modelle und Experimente

Lehrerprofessions- und Schülerwissen über Modelle und Experimente

Strübe, Martina, Tepner, Oliver & Sumfleth, Elke

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2014

Formeln oder Gleichungen sind aus der Physik nicht wegzudenken. Sie sind im Rahmen der Mathematisierung der Physik tief in Wissenschaft und Physikunterricht verankert. Eine Formel drückt physikalische Gesetze aus, erleichtert überprüfbare quantitative Aussagen, ermöglicht Berechnungen und fasst in ihrer kurzen symbolischen Darstellung viele Inhalte zusammen. Sie ist ein bedeutungsaufgeladenes Konstrukt, beinhaltet Fachtermini und setzt diese mathematisch miteinander in Beziehung. Die Formelbedeutung setzt sich somit aus physikalischer und mathematischer Semantik zusammen. Diese müssen für die Rekonstruktion ihrer Bedeutung zunächst „entschlüsselt“ werden, was oft zu Lernschwierigkeiten führt.
Im vergangenen Jahr wurde zur Beschreibung von Formel-Versprachlichungen ein Ebenenmodell entwickelt. Dies dient der Analyse und Kategorisierung von Lehreräußerungen, mit denen Formelbedeutungen vermittelt werden. Nun sollen erste Ergebnisse aus der Validierung des Ebenenmodells mittels Lehrbuchanalysen und Ergebnisse einer Pilotierung im Physikunterricht vorgestellt und Analysemöglichkeiten diskutiert werden.

Referenz:

Strübe, M., Tepner, O. & Sumfleth, E. (2015). Lehrerprofessions- und Schülerwissen über Modelle und Experimente. In: S. Bernholt (Hrsg.), Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 612-614). Kiel: IPN.

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