Berufliche Anforderungen im inklusiven Chemieunterricht

Berufliche Anforderungen im inklusiven Chemieunterricht

Abels, Simone, Plotz, Thomas, Koliander, Brigitte & Heidinger, Christine

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Lehrpersonen sind die vermittelnde Instanz zwischen der Chemie als Wissenschaft und der Erfahrungswelt der Schüler_innen. Hinderlich dabei kann die Fachkultur der Chemie als harte, abstrakte, komplexe, lebensferne Wissenschaft sein. Die zentrale Frage dieses Vortrags lautet: (Wie) Kann diese exklusive Fachkultur mit Ansprüchen inklusiver Bildung vereinbart werden? Eine Doppelstunde zum Thema Atombau in einer 8. Klasse einer inklusiven Mittelschule wurde einer Analyse mittels dokumentarischer Methode unterzogen, um die handlungsleitenden Überzeugungen der Chemielehrperson zu rekonstruieren. Aus der Analyse der Handlungen ergab sich folgender Orientierungsrahmen: Chemievermittlung soll in allen Phasen und unabhängig vom Unterrichtsziel nicht autoritär, sondern partizipativ sein. Die Fachkultur der Chemie induziert jedoch oftmals eine direkte Instruktion und autoritäre Verhaltensweise. Diese autoritäre Haltung scheint aber mit inklusiven Ansprüchen nicht vereinbar. Diese Unvereinbarkeit wird im Vortrag anhand der Daten illustriert.

Referenz:

Abels, Simone, Plotz, Thomas, Koliander, Brigitte & Heidinger, Christine (2018). Berufliche Anforderungen im inklusiven Chemieunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 218). Universität Regensburg

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Perspektiven von Physiklehramtsstudierenden auf die Rolle der Sprache im Physikunterricht

Perspektiven von Physiklehramtsstudierenden auf die Rolle der Sprache im Physikunterricht

Strunk, Nadezda & Höttecke, Dietmar

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Das Ziel dieser Untersuchung ist die Rekonstruktion von Perspektiven von Physiklehramtsstudierenden auf die Rolle von Sprache sowie den Umgang mit sprachlicher Heterogenität im Physikunterricht. Bisherige Studien zeigen, dass implizite Wissensbestände und Erfahrungen die Verinnerlichung von Wissen verhindern und somit den Umgang von Lehrkräften mit Sprache beeinflussen können. Deshalb wird in dieser Untersuchung der Forschungsfrage nachgegangen, welche Perspektiven auf Sprache und sprachliche Heterogenität die Internalisierung von theoretischem Wissen begünstigen oder erschweren und möglicherweise den Umgang mit sprachlich bedingter Heterogenität im Physikunterricht beeinflussen können. Dafür wurden leitfadengestützte Interviews geführt. Das Datenmaterial wird mit Hilfe der dokumentarischen Methode ausgewertet. Die ersten Ergebnisse zeigen zum einen die generell geringe Relevanz von Sprache aus Sicht der Physikstudierenden. Zum anderen erweisen sich Zusammenhänge mit dem Bedürfnis nach Sicherheit und der Selbstsicht auf die eigene Lernprozesse und die eigene Lernbiografie.

Referenz:

Strunk, Nadezda & Höttecke, Dietmar (2018). Perspektiven von Physiklehramtsstudierenden auf die Rolle der Sprache im Physikunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 222). Universität Regensburg

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Physiklehrkräfte beurteilen Schülertexte – Eine Explorationsstudie

Physiklehrkräfte beurteilen Schülertexte – Eine Explorationsstudie

Feser, Markus Sebastian & Höttecke, Dietmar

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Fachlehrkräfte haben oft hohe sprachliche Erwartungen an ihre Schüler_innen. Entgegen der Forderung Sprache als Lerngegenstand zu begreifen, der jedes Unterrichtsfach betrifft, setzen Physiklehrkräfte es als selbstverständlich voraus, dass sich Schüler_innen elaboriert ausdrücken können. Wir vermuten, dass sich diese Erwartungshaltung auch auf die Beurteilung von Klassenarbeiten niederschlägt. Darüber, wie Physiklehrkräfte bei der Beurteilung einer Klassenarbeit vorgehen und ob hierbei fachliche und sprachliche Urteile konfundieren, liegt allerdings bis dato keine belastbare empirische Evidenz vor. Im Projekt explorieren wir daher die Genese von Urteilen über schriftliche Schülerlösungen aus einer Leistungssituation. Hierzu wurden 21 Hamburger Physiklehrkräfte gebeten, laut denkend 4 kontrastierende Schülertexte zu einer Klassenarbeitsaufgabe zu beurteilen. Das Laute Denken wurde dabei audiographiert und anschließend mit inhaltsanalytischen und parameterfreien statistischen Methoden analysiert. In unserem Beitrag berichten wir unser methodisches Vorgehen und zentrale Befunde.

Referenz:

Feser, Markus Sebastian & Höttecke, Dietmar (2018). Physiklehrkräfte beurteilen Schülertexte – Eine Explorationsstudie. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 226). Universität Regensburg

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Konzeptuelles Verständnis und Sprache fördern: Erprobung einer Kita-Lernumgebung

Konzeptuelles Verständnis und Sprache fördern: Erprobung einer Kita-Lernumgebung

Ebel, Maren, Löffler, Patrick, Kauertz, Alexander & Kammermeyer, Gisela

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Naturwissenschaftliche Konzepte und Bildungssprache gelten als wichtige Faktoren für Schulerfolg und ihre Entwicklung beginnt vor Schuleintritt; daher erscheint frühe Förderung sinnvoll. Naturwissenschaftliche Konzepte werden in Lernumgebungen gefördert, die Experimentieren mit Planungs- und Reflexionsgesprächen verbinden. Finden diese Gespräche ohne Handlungsmöglichkeit am Material statt, fördern sie Bildungssprache. Bisher wurden Bildungssprache und naturwissenschaftliche Konzepte getrennt voneinander und v.a. im schulischen Kontext untersucht. Die Methode „Plan–Do–Review“ vereint die o.g. Aspekte im frühpädagogischen Kontext. Am Beispiel Hebelwirkung untersucht die vorgestellte Studie (N = 35) den Effekt der Methode auf das konzeptuelle Verständnis und die bildungssprachlichen Fähigkeiten von Vorschulkindern. Kinder der Experimentalgruppe steigern sich von Pre- zu Posttest signifikant im konzeptuellen Verständnis der Hebelwirkung, Kinder der Kontrollgruppe nicht. Weitere Ergebnisse hierzu, sowie zur Analyse der bildungssprachlichen Fähigkeiten werden im Vortrag vorgestellt.

Referenz:

Ebel, Maren, Löffler, Patrick, Kauertz, Alexander & Kammermeyer, Gisela (2018). Konzeptuelles Verständnis und Sprache fördern: Erprobung einer Kita-Lernumgebung. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 230). Universität Regensburg

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Planung kommunikativer Strukturierungsprozesse im Physikunterricht

Planung kommunikativer Strukturierungsprozesse im Physikunterricht

Freckmann, Janine & Komorek, Michael

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Die Strukturierung von Unterrichtsprozessen durch fachbezogene Kommunikation kann deutlich zur Unterrichtsqualität beitragen. In dieser Studie wird untersucht, wie Fachpraktikanten eine Sensibilität bzgl. sprachlicher Kommunikation im PU aufbauen und wie und mit welchen sprachlichen Mitteln sie die Strukturierung ihres Unterrichts ihren Schüler/innen darstellen können. Dabei werden Planungskompetenz bzgl. fachlicher Kommunikationsprozesse und Bedeutung von Sprache zur Herstellung von Ziel- und Prozessklarheit betrachtet. Die Studierenden erarbeiten sich im Seminar ein Planungsmodell, das Sicht- und Tiefenebene explizit voneinander unterscheidet und im Sinne einer Rückwärtsplanung (Komorek & Richter, 2017) zunächst die kognitiven Prozesse der Schüler/innen formuliert. Davon ausgehend sind ihre Handlungen und die eigenen kommunikativen Impulse als Lehrkraft zu planen. Fragebögen für die gesamte Gruppe der 20 Studierenden dieser Studie und engmaschige Interviews, Lerntagebücher und begleitende audiogestützte Beobachtungen im Unterricht mit acht der Studierenden dienen als Datenquellen.

Referenz:

Freckmann, Janine & Komorek, Michael (2018). Planung kommunikativer Strukturierungsprozesse im Physikunterricht. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 232). Universität Regensburg

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Der Einsatz digitaler Medien im Unterricht als Teil der Lehrerbildung – Analysen aus der Evaluation der Lehrinitiative Kolleg Didaktik:digital –

Der Einsatz digitaler Medien im Unterricht als Teil der Lehrerbildung – Analysen aus der Evaluation der Lehrinitiative Kolleg Didaktik:digital –

Vogelsang, Christoph, Laumann, Daniel, Thyssen, Christoph & Finger, Alexander

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Digitale Medien bilden mittlerweile ein Standardwerkzeug für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Angehende Lehrkräfte sollten demnach in ihrer Ausbildung Kompetenzen zu ihrem zielgerichteten Einsatz im Unterricht erwerben. Neben einem Mangel an empirisch fundierten und geprüften Lehrkonzeptionen ist allerdings unklar, inwiefern Studierende in der eigenen Bildungslaufbahn Erfahrungen zum Lernen mit digitalen Medien machen konnten. Um diesen Desiderata zu begegnen, werden die Evaluationsdaten zur Lehrinitiative „Kolleg Didaktik:digital“ explorativ genutzt, um (1) ein grobes Erfahrungs- und Nutzungsprofil angehender Lehrkräfte abzubilden und (2) Veränderungen in Einstellungen und motivationalen Orientierungen in Abhängigkeit von Merkmalen verschiedener Lehrkonzeptionen zu untersuchen. Im bisher vorliegenden Datensatz (N=229, 11 Universitäten, Längs- und Querschnittsbefragung) zeigt sich, dass trotz langjähriger Implementationsversuche an Schulen Studierende nur über wenig Lernerfahrungen verfügen. In den untersuchten elf Lehrkonzeptionen ergaben sich positive Veränderungsmuster.

Referenz:

Vogelsang, Christoph, Laumann, Daniel, Thyssen, Christoph & Finger, Alexander (2018). Der Einsatz digitaler Medien im Unterricht als Teil der Lehrerbildung – Analysen aus der Evaluation der Lehrinitiative Kolleg Didaktik:digital -. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 236). Universität Regensburg

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Computereinsatz im Physikunterricht: Nutzung und Einstellung von Schülerinnen und Schülern

Computereinsatz im Physikunterricht: Nutzung und Einstellung von Schülerinnen und Schülern

Wenzel, Michael & Wilhelm, Thomas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Neue Medien wie PC, Tablet und Smartphone gehören zum täglichen Leben von Schülerinnen und Schülern und sie bieten für den Physikunterricht vielfältige Möglichkeiten. Über 1000 Schüler erhielten am Ende eines Labortages im Physik-Schülerlabor der Uni Frankfurt je einen Fragebogen, auf denen der wahrgenommene Computereinsatz im Schülerlabor, in ihrem regulären Physikunterricht und allgemein im schulischen Kontext abgefragt wurde. Daneben wurden auch Items zur Einstellung der Schülerinnen und Schüler zum Computereinsatz eingesetzt, die bereits in einer früheren Untersuchung mit Lehrkräften genutzt wurden.

Im Vortrag werden die durchgeführte Untersuchung und die Ergebnisse aus der Fragebogenerhebung vorgestellt.

Referenz:

Wenzel, Michael & Wilhelm, Thomas (2018). Computereinsatz im Physikunterricht: Nutzung und Einstellung von Schülerinnen und Schülern. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 240). Universität Regensburg

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Wie kann Problemlösen kohärent gefördert werden?

Wie kann Problemlösen kohärent gefördert werden?

Brandenburger, Martina, Mikelskis-Seifert, Silke & Labudde, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Problemlösen ist eine (fächer-) übergreifende Kompetenz, die im Rahmen des Professionswissens von (angehenden) Physiklehrkräften der fachlichen Facette zuzuordnen ist. Ausgehend von dem übergeordneten Charakter des Problemlösens kann im Sinne einer angemessenen Lehrerausbildung die Entwicklung von Problemlösekompetenz nicht nur in einer Lehrveranstaltung angebahnt werden, sondern muss über verschiedene Lehrveranstaltungen hinweg kohärent aufgegriffen werden.

Um Kohärenz innerhalb der Lehre zu gewährleisten, ist zu untersuchen, welche (übergreifenden) Aspekte der Lehramtsausbildung erfolgreiches Problemlösen begünstigen. Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung wurden Eigenschaften „guter“ und „schlechter“ Problemlöser herausgearbeitet, um so eine Grundlage für gezielte und kohärent abgestimmte Lerngelegenheiten innerhalb der Ausbildung zu schaffen.

Basierend auf einem Rasch-modellierten Kompetenzmodell zum Problemlösen wurden durch lineare Regression (übergeordnete) Faktoren untersucht, die erfolgreiches Problemlösen begünstigen (z.B. Fachwissen, mathematisches Wissen, Selbstkonzept).

Referenz:

Brandenburger, Martina, Mikelskis-Seifert, Silke & Labudde, Peter (2018). Wie kann Problemlösen kohärent gefördert werden?. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 182). Universität Regensburg

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e-Learning – Neue Wege um individuell zu fördern

e-Learning – Neue Wege um individuell zu fördern

Hedtrich, Sebastian & Graulich, Nicole

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Im Rahmen der universitären Lehre ist Blended-Learning mittlerweile eine gerne genutzte Möglichkeit, um Studierende in ihrem individuellen Lernprozess zu unterstützen. Dabei bleiben das Blended-Learning und die Präsenzlehre häufig getrennte Welten. Die Feedbackmöglichkeiten in einem LMS sind begrenzt: Eine Antwort ist „richtig“ oder „falsch“, ein Test wurde bestanden. Zielgerichtetere Rückmeldungen, wie Hinweise welche Aufgaben zur weiteren Verbesserung zu bearbeiten wären, sind nicht möglich.

Mit dem LMSA Kit haben wir eine Software entwickelt, die diese Lücke schließen kann. Die Aufgaben des Blended-Learning-Angebots können vor dem Hintergrund zu erwerbender Kompetenzen oder inhaltlicher Kriterien zusammengestellt werden. Dozenten erhalten so Einblicke in den Lernstand des Kurses. Über Feedbackbausteine ist möglich den Studierenden ein individuelles Feedback zuzustellen, das sie über ihre persönlichen Stärken und Schwächen informiert. Zusätzlich werden weiterführende Lernangebote und -aufgaben mitgeteilt, die ihnen zielgerichtet beim Lernen Unterstützung anbieten können.

Referenz:

Hedtrich, Sebastian & Graulich, Nicole (2018). e-Learning – Neue Wege um individuell zu fördern . In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 244). Universität Regensburg

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Hypothesen zum Design internationaler Lehrerfortbildungen

Hypothesen zum Design internationaler Lehrerfortbildungen

Graf, Soenke & Welzel-Breuer, Manuela

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2017

Wie wichtig ist informeller Kontakt auf internationalen Naturwissenschaftslehrerfortbildungen. Welche begründeten Hypothesen lassen sich durch Analyse informeller Kommunikationsräume für das Design internationaler Naturwissenschaftslehrerfortbildungen finden?

Durch codebasierte Analyse der informellen Kommunikation einer spezifischen internationalen Naturwissenschaftslehrerfortbildung (CAT) konnten wertvolle Informationen zu möglichen Ansatzpunkten für das Kursdesign gewonnen werden, die sich auch zur Ausgestaltung vergleichbarer Fortbildungen eignen. Es zeigen sich tageszeitabhängige Kommunikationsmuster. Die Interaktion bestimmter Kommunikationstypen gibt Hinweise darauf, wie die Gruppenbildung innerhalb der Kurszeit ggf. intensiver und nachhaltiger genutzt werden kann.Die Analyse der Kommunikation auf sozialen Plattformen gibt Hinweise auf eine nachhaltige Gestaltung von nachbereitenden betreuten Angeboten.

Referenz:

Graf, Soenke & Welzel-Breuer, Manuela (2018). Hypothesen zum Design internationaler Lehrerfortbildungen. In: C. Maurer (Hrsg.), Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht- normative und empirische Dimensionen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Regensburg 2017. (S. 186). Universität Regensburg

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