Wissenschaftstheoretische Vorstellungen von Studierenden über das Wechselspiel von Experiment und Theorie

Wissenschaftstheoretische Vorstellungen von Studierenden über das Wechselspiel von Experiment und Theorie

Heine, Antje & Pospiech, Gesche

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Ein Anliegen des Physik(lehramts)studiums ist nicht nur die Vermittlung fachlichen Wissens, sondern auch die Förderung eines angemessenen Bildes über die Natur der Physik. Dies umfasst neben der experimentellen Seite der Physik auch ihre mathematisch-theoretische Herangehensweise und darüber hinaus das Zusammenspiel von Experiment und Theorie.
Ziel dieser empirischen Untersuchung ist die Rekonstruktion von wissenschaftstheoretischen Vorstellungen von Studierenden (Lehramts- und Fachstudenten) über die Theoretische Physik. Neben einem Vergleich der unterschiedlichen Jahr- und Studiengänge werden ebenso die Vorstellungen der Studierenden mit jenen von Experten (Experimentalphysiker, Theoretische Physiker, Physikdidaktiker) verglichen. Diese Forschungsziele sollen mit Hilfe einer explorativ-qualitativen Studie erreicht werden. Im Vortrag liegt der Fokus auf einer wissenschaftstheoretischen Analyse des Wechselspiels von Experiment und Theorie sowie der Darstellung von Studierendenvorstellungen und Expertenansichten auf diesem Gebiet.

Referenz:

Heine, Antje & Pospiech, Gesche (2016). Wissenschaftstheoretische Vorstellungen von Studierenden über das Wechselspiel von Experiment und Theorie. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 104). Universität Regensburg

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Adaptive Lehrprozesse im Lehr-Lern-Labor

Adaptive Lehrprozesse im Lehr-Lern-Labor

Mansholt, Marko & Komorek, Michael

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Schülerlabore werden derzeit vermehrt in die Lehramtsausbildung der MINT-Fächer implementiert. Als komplexitätsreduzierte Lernumgebung sollen sie ein Gleichgewicht zwischen fachlicher Orientierung und Forschendem Lernen auf Studierendenseite ermöglichen. Um aber Module zu entwerfen, die das Potential dieser „Lehr-Lern-Labore“ nutzen können, muss zuvor geklärt werden, wie Studierende von sich aus einen Lehr-Lern-Prozess im Schülerlabor strukturieren würden. Welches Verständnis von Planung, Umsetzung, Diagnose, Reflexion und adaptiver Neuplanung bringen sie mit? Welche Praxen entwickeln sie aufgrund ihrer Vorstellungen von Lehr-Lern-Prozessen? Wie modellieren sie Ihren Prozess im Nachgang? Diese Fragen wurden in einer Studie untersucht, in der Studierende mit jeweils einer Schülergruppe drei thematisch aufeinander aufbauende Laborveranstaltungen realisieren sollten. Interviews, Videographie und Dokumentenanalysen kamen zum Einsatz.

Referenz:

Mansholt, Marko & Komorek, Michael (2016). Adaptive Lehrprozesse im Lehr-Lern-Labor. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 101). Universität Regensburg

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Einfluss von Praxisphasen auf die Planung von Unterricht von Studierenden des Lehramts Physik

Einfluss von Praxisphasen auf die Planung von Unterricht von Studierenden des Lehramts Physik

Ruberg, Tanja & Komorek, Michael

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Lehramts-Studierende fordern häufig mehr Praxis in der universitären Ausbildung. Statt jedoch allein den Umfang der Praxisteile zu erhöhen, scheint es zielführender, praktische und theoretische Ausbildungsanteile auch sinnvoll zu verknüpfen. In der präsentierten Studie wird untersucht, wie Studierende im Fachpraktikum Physik bei der Planung von Unterricht ihr fachliches und fachdidaktisches Wissen anwenden, es miteinander verknüpfen und seinen Nutzen einschätzen. Dazu haben 16 Lehramts-Studierende des Fachs Physik vor und nach ihrem sechswöchigen Fachpraktikum ihre Sicht auf Planung und Strukturierung von Physikunterricht dargelegt. Sechs von ihnen sind während des Fachpraktikums engmaschig begleitet und entlang ihrer Planungsmaterialien interviewt worden. Erste Ergebnisse der Qualitativen Inhaltsanalyse der Transkripte liegen vor. Im Fall der Praktikantin Elke lassen sich im Pre/Post-Vergleich sowohl Stabilisierungen ihrer Vorstellungen als auch Verunsicherungen erkennen, die sich durch bestimmte Schwierigkeiten beim Anwenden und Bewerten theoretischen Wissens zeigen.

Referenz:

Ruberg, Tanja & Komorek, Michael (2016). Einfluss von Praxisphasen auf die Planung von Unterricht von Studierenden des Lehramts Physik. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 98). Universität Regensburg

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Analyse der Lernprozesse von Chemielehramtsstudierenden hinsichtlich des Experimentierens in der Praxisphase

Analyse der Lernprozesse von Chemielehramtsstudierenden hinsichtlich des Experimentierens in der Praxisphase

Dressler, Jana-Katharina & Michaelis, Julia

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Zum kumulativen und systematischen Wissensaufbau sollen in der Lehramtsausbildung theoretische und praktische Ausbildungsinhalte miteinander verknüpft werden. Diese Verzahnung findet in der ersten Ausbildungsphase u.a. in den so genannten Schulpraktika statt. Die Lernwirksamkeit dieser Schulpraktika ist bisher aber noch nicht empirisch abgesichert. Bei diesem Forschungsdesiderat setzt die hier vorgestellte qualitative Fallstudie an. Sie untersucht die individuellen Lernprozesse von Chemielehramtsstudierenden bezüglich der Erkenntnismethode des Experimentierens und des Reflektierens von Experimentiersituationen innerhalb ihres 7-wöchigen Master-Schulpraktikums.
Zur Untersuchung dieser Lernprozesse werden drei verschiedene Forschungsinstrumente innerhalb eines Mixed-Method-Designs eingesetzt. Durch Triangulation der Daten aus diesen drei verschiedenen Instrumenten soll eine detaillierte Beschreibung der individuellen Lernprozesse der Studierenden ermöglicht werden.
Im Vortrag werden das Untersuchungsdesign, das Auswertungsvorgehen sowie ausgewählte Ergebnisse der Arbeit vorgestellt.

Referenz:

Dressler, Jana-Katharina & Michaelis, Julia (2016). Analyse der Lernprozesse von Chemielehramtsstudierenden hinsichtlich des Experimentierens in der Praxisphase. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 95). Universität Regensburg

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Schüler und Studierende lernen gemeinsam mehr!? Unterricht differenzierend gestaltet durch Chemielehramtsstudierende

Schüler und Studierende lernen gemeinsam mehr!? Unterricht differenzierend gestaltet durch Chemielehramtsstudierende

Hoffmann, Michele & Woest, Volker

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Praxiserfahrungen im ersten Semester des Chemielehramtsstudiums! Sind diese sinnvoll oder kommen sie zu früh? Wie schätzen die Studierenden den Wert dieser Erfahrungen ein? Leisten sie einen Beitrag für die Professionalisierung der Lehrerbildung? Wie schätzen die Schüler den differenzierenden Unterricht von Erstsemesterstudierenden ein?
Auf diese und weitere Frage versucht das Promotionsprojekt „Schüler und Studierende lernen gemeinsam mehr?!“, das in das Jenaer Modell der Lehrerbildung eingebunden ist, Antworten zu finden. Im Vortrag werden die Rahmenbedingungen, die Instrumente der wissenschaftlichen Begleituntersuchung und die ersten Auswertungsergebnisse der Studie vorgestellt.

Referenz:

Hoffmann, Michele & Woest, Volker (2016). Schüler und Studierende lernen gemeinsam mehr!? Unterricht differenzierend gestaltet durch Chemielehramtsstudierende . In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 92). Universität Regensburg

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Design-Based-Research-Studie zum universitären Lernzentrum Physiktreff

Design-Based-Research-Studie zum universitären Lernzentrum Physiktreff

Haak, Inka & Reinhold, Peter

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Der Physiktreff zielt als Teilprojekt des Qualitätspakts Lehre darauf, hohen Abbruch- und Wechselquoten im Physikstudium (Heublein et al., 2010) entgegenzuwirken. Dazu wurden nach einem Design-Based-Research-Ansatz in zwei Design-Zyklen Maßnahmen (Tutorien, Workshops und Beratung) auf Grundlage von Ergebnissen der Abbruchforschung (Heublein et al., 2010 & Albrecht, 2011) und verschiedener Unterstützungsdesigns (u.a. Pusch & Theyßen, 2011) entwickelt. Die Evaluation dieser Maßnahmen erfolgte ab WS 13/14 mit Selbsteinschätzungstests (Pre-Post-Follow-Up) und leitfadengestützten Interviews. Die Auswertung der Pilotstudie ergab, dass die angebotenen Maßnahmen alle Weiterstudierenden gleichermaßen ansprechen. Das Studier- und Lernverhalten entwickelt sich bei Tutoriennutzern teilweise positiver als bei Nichtnutzern. Die leitfadengestützten Interviews konnten bisher Aufschluss über verschiedene Lernmethoden und Gründe für die Nutzung und Ablehnung der Angebote geben. Es zeigt sich z.B. ein Fokus auf Mathematik vor allem beim BEd. Auf der Tagung werden Ergebnisse der Hauptstudie präsentiert.

Referenz:

Haak, Inka & Reinhold, Peter (2016). Design-Based-Research-Studie zum universitären Lernzentrum Physiktreff. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 89). Universität Regensburg

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Zur Academic Buoyancy von Physikstudierenden

Zur Academic Buoyancy von Physikstudierenden

Neumann, Irene, Sorge, Stefan, Jeschke, Colin, Heinze, Aiso & Neumann, Knut

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Seit mehreren Jahren sind im Physikstudium überdurchschnittlich hohe Abbruchquoten zu beobachten. Dabei scheint die Entscheidung zum Abbruch nicht nur an mangelhaften Leistungen zu liegen, sondern auch durch ungünstige affektive Faktoren bedingt zu sein. Mit Blick auf die Rolle der affektiven Faktoren es daher sinnvoll, bei der Untersuchung von Studienabbrüchen auch die academic buoyancy (d.h. alltägliche akademische Resilienz) zu berücksichtigen. Bisherige Studien zur academic buoyancy waren jedoch v.a. fachübergreifend und auf Schülerinnen und Schüler ausgerichtet. In der hier vorgestellten Studie greifen wir daher auf einen erst kürzlich vorgestellten Fragebogen zur Erfassung mathematikspezifischer academic buoyancy bei Mathematikstudierenden zurück, der für Physikstudierende adaptiert und bei Studierenden im ersten Semester eingesetzt wurde. Im Vortrag stellen wir das Instrument vor und gehen – Blick auf die hohen Mathematikanteile im Physikstudium – auch auf Zusammenhänge zwischen mathematik- und physikbezogener academic buoyancy ein.

Referenz:

Neumann, Irene, Sorge, Stefan, Jeschke, Colin, Heinze, Aiso & Neumann, Knut (2016). Zur Academic Buoyancy von Physikstudierenden. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 86). Universität Regensburg

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Prognose von Studienerfolg zu Beginn des Physikstudiums

Prognose von Studienerfolg zu Beginn des Physikstudiums

Buschhüter, David, Spoden, Christian & Borowski, Andreas

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Mathematische Kenntnisse sind die am häufigsten genannten inhaltsbezogenen Studienanforderungen des Physikstudiums. Darauf deuten die Empfehlung der Konferenz der Fachbereiche Physik sowie ihr neuer Online-Brückenkurs hin. Auffällig ist, dass bei Vorkursen zum Physikstudium nur sehr selten die Physik im Vordergrund steht. Auch wissenschaftliche Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kenntnisse zur Physik von Dozentinnen und Dozenten von Physikveranstaltungen seltener erwartet werden als mathematikbezogene. Die vorliegende Studie soll deshalb nicht nur untersuchen, wie gut sich durch mathematikbezogene Kenntnisse Studienerfolg prognostizieren lässt, sondern auch, ob physikalisches Vorwissen inkrementelle Validität besitzt. Zu diesem Zweck wurden mathematik- und physikbezogene Testleistungen einer Teilstichprobe (N = 255) des bundesweiten Studieneingangstests Physik mit Noten am Ende des ersten Semesters in Beziehung gesetzt. Die Ergebnisse ermöglichen eine qualifiziertere Bewertung der Frage, ob physikbezogene Förderangebote stärker in die Studieneingangsphase integriert werden sollten.

Referenz:

Buschhüter, David, Spoden, Christian & Borowski, Andreas (2016). Prognose von Studienerfolg zu Beginn des Physikstudiums. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 83). Universität Regensburg

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Nicht-kognitive Prädiktoren für den Studienerfolg im Lehramt und im Fach Physik

Nicht-kognitive Prädiktoren für den Studienerfolg im Lehramt und im Fach Physik

Schild, Nikola, Nordmeier, Volkhard & Rehfeldt, Daniel

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Bundesweit lassen sich in den Studiengängen Physik und Physik Lehramt hohe Abbruchquoten verzeichnen. Darum soll ein Online-Self-Assessment (OSA) konzipiert, faktoriell/prognostisch validiert und erprobt werden. Theoretische Grundlage für das Vorhaben bildet ein Vorhersagemodell zum Studienerfolg. Für die Weiterentwicklung dieses Modells soll im Rahmen einer Längsschnittstudie die Vorhersagekraft verschiedener Prädiktoren zum Studienerfolg überprüft werden. So wurde das Instrument zur Erfassung kognitiver Prädiktoren (Mathematik, Physik) bereits validiert, nicht-kognitive Prädiktoren bilden den Schwerpunkt dieses Vortrags. Dabei werden studienerfolgskritische Verhaltensweisen im Studium näher betrachtet. Es werden die Ergebnisse der Pilotierung, Validierung und eine Schätzung der prognostischen Validität der bundesweiten Befragung präsentiert.

Referenz:

Schild, Nikola, Nordmeier, Volkhard & Rehfeldt, Daniel (2016). Nicht-kognitive Prädiktoren für den Studienerfolg im Lehramt und im Fach Physik
. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 80). Universität Regensburg

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MINT-Elternarbeit: Ideen, Chancen, Schwierigkeiten

MINT-Elternarbeit: Ideen, Chancen, Schwierigkeiten

Holmeier, Monika & Stotz, Tamara

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2015

Eltern haben einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung ihrer Kinder, deren Schullaufbahn und Berufswahl (u.a. Jodl et al., 2001; Neuenschwander et al., 2008). Eine Möglichkeit, Kinder und Jugendliche vermehrt für MINT-Fächer und Berufe zu begeistern, wird daher darin gesehen, Eltern stärker in die naturwissenschaftliche Bildung ihrer Kinder einzubeziehen. Unklar ist aber, welche Maßnahmen einen Beitrag zur stärkeren Elternbeteiligung leisten könnten.
Im Projekt MINT-Elternarbeit (finanziert vom Erziehungsdepartement Basel-Stadt) wurden mittels qualitativer Interviews mit Lehrpersonen und Expert/innen aus den Fachstellen für Pädagogik und Schule (N = 10)Maßnahmen zur Elternbeteiligung im naturwissenschaftlichen Unterricht herausgearbeitet. Diese Maßnahmen wurden anschließend weiteren Lehrpersonen, Schulleitungen und Expert/innen (N = 27) zur Beurteilung hinsichtlich der Umsetzbarkeit, Belastung und der Teilnahmebereitschaft vorgelegt.
An der Konferenz werden die Maßnahmen sowie deren Chancen und Herausforderungen präsentiert, abgeleitet aus dem Urteil der Expert/innen.

Referenz:

Holmeier, Monika & Stotz, Tamara (2016). MINT-Elternarbeit: Ideen, Chancen, Schwierigkeiten. In: C. Maurer (Hrsg.), Authentizität und Lernen – das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Berlin 2015. (S. 77). Universität Regensburg

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